22.05.2013 | Freizeitparks | Magazin
StarFlyer "Eclipse" in Tivoli Gröna Lund eröffnet
Seit Ende April dieses Jahres können Besucher des schwedischen Freizeitparks Gröna Lund die Stadt Stockholm aus schwindelerregender Höhe erkunden. Pünktlich zum 130-jährigen Bestehen des Parks ziert die Skyline der Halbinsel Djurgården mit "Eclipse" eine neue Attraktion, die hoch hinaus führt und die weltweit ihresgleichen sucht.
910 Tonnen Stahl und Beton, 80.000 Schrauben, 8 Meter lange Ketten - die Eckdaten des neuen StarFlyers sind beeindruckend. Der Name der 50 Millionen Kronen-Investition erscheint im ersten Moment allerdings recht düster. Wenig schmeichelhafte Assoziationen wie "Finsternis" oder "Verdunkelung" kommen einem bei "Eclipse" zu allererst in den Sinn. Doch für ein Fahrgeschäft, das für reichlich Thrill-Faktor sorgt und die anderen luftigen Attraktionen des Vergnügungspark wie etwa den Multi-Drop "Fritt Fall" zumindest höhentechnisch "in den Schatten stellt", ist es ein durchaus passender Name. Beim neuen StarFlyer kommen übrigens nicht nur die Großen auf ihre Kosten, dank einer Mindestgröße von 1,20 Meter steht das Fahrvergnügen auf dem Höhenkarussell auch dem Nachwuchs zur Verfügung.
Als Ersatz für den "Top Scan Extreme", der fortan im Furuvik Themenpark seine Runden dreht, wurde "Eclipse" rechtzeitig zur Saisoneröffnung am 27. April in Betrieb genommen. Gröna Lund-CEO Magnus Widell und der Astronaut Christer Fuglesang, der bisher einzige schwedische Weltraumfahrer, weihten die neue Attraktion feierlich ein.
Dem Himmel entgegen schweben
Denn Gröna Lunds Neuheit "Eclipse" ist zwar genau genommen "nur" ein Kettenkarussell, doch mit 121 Metern ist es der weltweit höchste StarFlyer. Seinen Fahrgästen bietet "Eclipse" damit nicht nur eine atemberaubende Fahrt in luftige Höhen, sondern auch ein unvergleichliches Panorama über den Dächern der schwedischen Metropole. Der StarFlyer vom österreichischen Hersteller Funtime bietet mit seinen zwölf Zweier-Sitzen pro Fahrt 24 Passagieren Platz, die eine rund 2minütige Reise gen Himmel machen dürfen. Ob die überwiegende Zahl der Fahrgäste die Aussicht allerdings ausgiebig genießen kann, sei einmal dahingestellt, denn mit rund 70 Stundenkilometern wird man ganz schön rasant durch die Luft gewirbelt.910 Tonnen Stahl und Beton, 80.000 Schrauben, 8 Meter lange Ketten - die Eckdaten des neuen StarFlyers sind beeindruckend. Der Name der 50 Millionen Kronen-Investition erscheint im ersten Moment allerdings recht düster. Wenig schmeichelhafte Assoziationen wie "Finsternis" oder "Verdunkelung" kommen einem bei "Eclipse" zu allererst in den Sinn. Doch für ein Fahrgeschäft, das für reichlich Thrill-Faktor sorgt und die anderen luftigen Attraktionen des Vergnügungspark wie etwa den Multi-Drop "Fritt Fall" zumindest höhentechnisch "in den Schatten stellt", ist es ein durchaus passender Name. Beim neuen StarFlyer kommen übrigens nicht nur die Großen auf ihre Kosten, dank einer Mindestgröße von 1,20 Meter steht das Fahrvergnügen auf dem Höhenkarussell auch dem Nachwuchs zur Verfügung.
Als Ersatz für den "Top Scan Extreme", der fortan im Furuvik Themenpark seine Runden dreht, wurde "Eclipse" rechtzeitig zur Saisoneröffnung am 27. April in Betrieb genommen. Gröna Lund-CEO Magnus Widell und der Astronaut Christer Fuglesang, der bisher einzige schwedische Weltraumfahrer, weihten die neue Attraktion feierlich ein.
© parkscout/SN