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Ausflugsziele und Attraktionen in Ayacucho


Ayacucho ist eine Region im Süden Perus, deren Landschaftsbild stark durch die Anden geprägt ist. Sie wurde im Jahr 1825 als Departamento gegründet und umfasst eine Fläche von 43.825 Quadratkilometern. Mehr als drei Viertel der circa 619.500 Einwohner gehören indigenen Völkern an und sprechen Quechua.

Zur Region gehören elf Provinzen, die ihrerseits in 111 Distrikte unterteilt sind. Die Hauptstadt, die ebenfalls Ayacucho heißt, ist auch als Stadt der 33 Kirchen bekannt. Ein bedeutendes kulturelles Ereignis in der Stadt sind die Prozessionen in der Karwoche, die zu den weltweit bedeutendsten ihrer Art gezählt werden.

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