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Bitte beachten: Dieses ist ein klassischer Parkscout-Artikel, der bestmöglichst an das neue Layout angepasst wurde
04.05.2006 | Freizeitparks | Magazin

Black Mamba eröffnet am 24. Mai


Es ist soweit - Afrika in Brühl ist angesagt. Und mitten drin schlängelt sich die gefährliche Bestie namens Black Mamba durchs Dickicht. Höllisch scharf nimmt sie die Kurven durch Felsmassive und typische afrikanische Bauten und reißt ihre Beute "Deep in Afrika".

Was so wild klingt, wird auch wild - für die Zuschauer sicherlich ein genau so beeindruckendes Erlebnis, wie für die wagemutigen Fahrgäste die all Ihren Mut zusammen nehmen um der Königin des Dschungels Paroli zu bieten. Wie ein wildes Raubtier auf Deckung und gute Tarnung angewiesen ist, so wurde auch die gigantische Achterbahn regelrecht "unsichtbar"“ gemacht. Während einige spektakuläre Fahrelemente natürlich für die Parkgäste sichtbar sein werden und sicherlich auch hervorragende Fotopunkte abgeben werden, so sind weite Teile der Strecke im Verborgenen. Durch Schluchten, Abgründe und einen Wasserfall saust der, unter der Schiene der "schweizer Präzisionsbahn" hängende Zug. Durch die abwechslungsreiche Fahrt wird kaum ein Moment zum Verschnaufen bleiben – erholen kann man sich aber ja schließlich rund um die Mamba – im aufwändig gestalteten neuen Themenbereich "Deep in Africa".

Abenteuer und Mutproben treffen auf schweizer Präzisionsarbeit

Während die Gestaltung des Themenbereiches den kreativen Köpfen des Brühler Entertainmentparks vorbehalten blieb, so vertraute man die technische Realisierung der Schweizer Edel-Achterbahnschmiede Bolliger & Mabillard an. Diese Zusammenarbeit wird dafür sorgen, dass Black Mamba trotz des spektakulären Aussehens keine Tortour für Rücken und Magen wird – dafür spricht die jahrelange Erfahrung, das üblicherweise auf Jahre ausgefüllte Auftragsbuch und nicht zuletzt die Fangemeinde, die die Schweizer Ingenieure zu ihren Idolen ernannt haben. Da kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Das Gesamterlebnis perfektioniert die Liebe ins Detail: Ob tropische Pflanzen, die mit ausgeklügelten Heizsystemen versorgt werden oder Furcht einflößende Voodoo- und Bakongo-Fetische, bis hin zu gewaltigen Turmbauten der Dogon-Kultur: Alles trägt zum Gesamterlebnis bei.

Medienpräsenz und guter Zweck

Während die offizielle Eröffnung des Themenbereiches und der zugehörigen Groß-Achterbahn für den 24. Mai 2006 angekündigt ist, können diejenigen, die es gar nicht erwarten können, auch schon einen Tag früher exklusiven Fahrtwind schnuppern – nicht ganz umsonst versteht sich. Auf der speziellen Internetseite www.deepinafrica.de können Tickets für den ersten Zug oder sogar die erste (weil besonders attraktive) Reihe ersteigern. Der Erlös wird dem Bau einer Grundschule in Malawi zugute kommen. Für alle, die sich für die Planung und den Bau der Anlage interessieren dürfte eine Reportagereihe auf RTL II interessieren, dessen Team den gesamten Aufbau mit verfolgt hat. Mehr zu den Sendezeiten erfahren Sie ebenfalls auf der Deep in Africa Seite. Doch nicht nur Reportageformate wird die schwarze Schlange füllen – auch ein Angriff auf die Musiksender und Plattenläden ist fester Bestandteil der Werbeaktionen: Die Pop-Band "Se-Side" präsentiert den, eigens für das Phantasialand produzierten Titel "Drums of Africa", der natürlich bei der Eröffnung live Präsentiert wird. Wer weiß? Vielleicht wird der Titel ein Sommerhit – Black Mamba hat in jedem Fall das Zeug dazu. Also: Abenteuerlust und Entdeckerinstinkte an und ab zum Phantasialand!

© Parkscout / JM