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Bitte beachten: Dieses ist ein klassischer Parkscout-Artikel, der bestmöglichst an das neue Layout angepasst wurde
05.09.2006 | Zoos und Tierparks | Magazin

Bye Bye Crocodile Hunter


Steve Irwin mit Familie
Er wurde von vielen geliebt, von einigen sicherlich gehasst, er war ohne Frage mehr als umstritten - aber gekannt hat ihn fast jeder: Steve Irwin, besser bekannt als der "Crocodile Hunter" fiel seiner Leidenschaft zum Opfer.

Der im australischen Queensland aufgewachsene Dokumentarfilmer und Direktor des Australia Zoo starb - wie ein Augenzeuge berichtete - durch den Stich eines Stachelrochen direkt in die Brust bei dem Dreh zu einer Unterwasser-Doku. Der Herzstillstand trat noch vor dem Eintreffen der Ärzte ein.

Steve Irwin und seine Frau Terri haben es wie nur wenige geschafft, auf die Schönheit und Bedrohung der Tierwelt hinzuweisen. Spektakuläre und gefährliche Aktionen schadeten sicherlich ihrem Ruf in der Fachwelt, die Fans dagegen waren begeistert. Mehr als 500 Millionen haben die "Abenteuer" des Crocodile Hunter am Bildschirm verfolgt. Laut Zeitungsmeldungen wurde die Serie nach heftiger Kritik eingestellt, weil Irwin mit seinem Sohn bei Dreharbeiten in der Antarktis Wale, Robben und Pinguine gestört haben soll.

Mehr Hintergründe zu Steve Irwin lesen sie in einem älteren Artikel: Der Crocodile Hunter Mythos

Steve Irwin wie ihn seine Fans liebten

© Parkscout AS

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