27.04.2012 | Freizeitparks | Magazin
Die Alpina Bahn
Ob auf dem Oktoberfest in München, der Cranger Kirmes in Herne oder den Cannstatter Wasen in Stuttgart – überall dort, wo traditionelle Volkfeste die Massen berauschen, darf auch die Alpina Bahn, die größte und längste transportable Achterbahn ohne Überschlag der Welt, auf dem Rummelplatz nicht fehlen.
Die mobile Stahlachterbahn ist einer der Klassiker unter den Kirmes-Fahrgeschäften. Vom deutschen Ingenieur Werner Stengel gezeichnet und in der einstigen Achterbahnschmiede Schwarzkopf gefertigt, feierte die Alpina Bahn am 16. Juli 1983 auf der Rheinkirmes in Düsseldorf ihr Debüt, damals noch unter dem einfachen Namen "Achterbahn". Entgegen dem Trend der Achtziger zu Loopingbahnen, trat der Stahlkoloss der Schaustellerfamilie Bruch auch ohne das populär gewordene Überkopfelement seinen Siegeszug an.
Vier Jahre nach der Inbetriebnahme wurde die "Achterbahn" das erste Mal umbenannt, sodass sie fortan unter dem Namen "Himalaya Bahn" ihre Kreise auf den Jahrmärkten zog. Ende 1997 folgte dann die Umgestaltung und Umbennung zu der bis dato bestehenden Konfiguration als Alpina Bahn.
Mit Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h, einer Vertikalbeschleunigung von bis zu 4,8 g sowie jeder Menge Airtime ist die Alpina Bahn auch nach fast 30 Jahren noch immer auf jedem Volkfest eines der beliebtesten Fahrgeschäfte, das die Massen magisch anzieht. Mit einer Schienenlänge von etwa 1020 Metern und einer maximalen Schienenhöhe von 27 Metern sorgt die Alpina Bahn nicht nur für ausgiebigen Fahrspaß, sondern auch für besten Aussichten auf das jeweilige Jahrmarktgelände. Trotz eines Grundflächen-Bedarfs von gigantischen 2.752 Quadratmetern und einem immensen Gewicht von 600 Tonnen, lässt sich die Achterbahn in nur zwei Tagen aufbauen. Eine weitere Besonderheit der Bahn besteht darin, dass es möglich ist, sie mit bis zu fünf Züge gleichzeitig zu betreiben, ein Vorteil vor allem an besucherstarken Tagen.
Tipp: Mehr Informationen zu Deutschlands Achterbahnen und damit auch zur Alpina Bahn finden sich im hochwertigen Parkscout Bildband Deutschlands Achterbahnen.
Die mobile Stahlachterbahn ist einer der Klassiker unter den Kirmes-Fahrgeschäften. Vom deutschen Ingenieur Werner Stengel gezeichnet und in der einstigen Achterbahnschmiede Schwarzkopf gefertigt, feierte die Alpina Bahn am 16. Juli 1983 auf der Rheinkirmes in Düsseldorf ihr Debüt, damals noch unter dem einfachen Namen "Achterbahn". Entgegen dem Trend der Achtziger zu Loopingbahnen, trat der Stahlkoloss der Schaustellerfamilie Bruch auch ohne das populär gewordene Überkopfelement seinen Siegeszug an.
Vier Jahre nach der Inbetriebnahme wurde die "Achterbahn" das erste Mal umbenannt, sodass sie fortan unter dem Namen "Himalaya Bahn" ihre Kreise auf den Jahrmärkten zog. Ende 1997 folgte dann die Umgestaltung und Umbennung zu der bis dato bestehenden Konfiguration als Alpina Bahn.
Mit Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h, einer Vertikalbeschleunigung von bis zu 4,8 g sowie jeder Menge Airtime ist die Alpina Bahn auch nach fast 30 Jahren noch immer auf jedem Volkfest eines der beliebtesten Fahrgeschäfte, das die Massen magisch anzieht. Mit einer Schienenlänge von etwa 1020 Metern und einer maximalen Schienenhöhe von 27 Metern sorgt die Alpina Bahn nicht nur für ausgiebigen Fahrspaß, sondern auch für besten Aussichten auf das jeweilige Jahrmarktgelände. Trotz eines Grundflächen-Bedarfs von gigantischen 2.752 Quadratmetern und einem immensen Gewicht von 600 Tonnen, lässt sich die Achterbahn in nur zwei Tagen aufbauen. Eine weitere Besonderheit der Bahn besteht darin, dass es möglich ist, sie mit bis zu fünf Züge gleichzeitig zu betreiben, ein Vorteil vor allem an besucherstarken Tagen.
Tipp: Mehr Informationen zu Deutschlands Achterbahnen und damit auch zur Alpina Bahn finden sich im hochwertigen Parkscout Bildband Deutschlands Achterbahnen.
© Parkscout/SN Headerfoto: Stefan Scheer