Bitte beachten: Dieses ist ein klassischer Parkscout-Artikel, der bestmöglichst an das neue Layout angepasst wurde
16.06.2005 | Freizeitparks | Magazin
Indoor-Paradiese für Kids
Grau ist der Alltag - der Alltag ist grau. Nichts Neues im Herbst. Die meisten Freizeitparks haben geschlossen, das Wetter ist trüb und regnerisch, und der Besuch auf dem Spielplatz gleicht schnell einer Schlammschlacht.
Eigentliche eine Zeit, die man getrost aus dem Kalender streichen könnte. Wie schön wäre da eine ausgedehnte Spiel- und Kletterlandschaft im heimischen, warmen Kinderzimmer, auf der es sich nach Herzenslust toben läßt. Doch wer hat schon Platz für eine Kletterburg, einen Ballpool oder sogar eine Kinderachterbahn im eigenen Haus? Wie gut, daß seit einiger Zeit die neuen Indoor-Spieleländer fast wie Pilze aus dem Boden schießen. Sie heißen Tobiland, OkiDoki, Pirateninsel oder Joeys Kinderparadies und stehen und entstehen von Bonn bis Berlin, vom Odenwald bis an die Ostsee-Küste. Zwischen zwei und zwölf Euro kostet der Kinderspaß, je nach Größe und Angebot, und oft zahlen die Kids mehr Eintritt als die Erwachsenen. Doch warum bloß?
Das Wichtigste in diesen "Spielhallen" ist eines: Hier geht es in erster Linie um Spaß für Kinder von 3-13 Jahren und manchmal auch für ältere Familienmitglieder. Doch egal ob Krabbellandschaft, Hüpfburg, Kletterturm oder Tischtennisplatte - das Motto ist: Spiel, Spaß und Bewegung bei jedem Wetter. Oder noch einfacher gesagt: Schuhe aus und losgetobt! Erlaubt ist, was beschäftigt, was aktives Spielen und was die körperliche Betätigung fördert. All das eben wetterunabhängig in einer Halle untergebracht und mit einer kindgerechten, sicheren Ausstattung versehen. Dazu ein wenig, manchmal mehr Gastronomie für die wartenden Erwachsenen und für hungrige Kids. Und dies zu einem attraktiven Preis - für einen ausgedehnten Spielnachmittag oder gleich für einen ganzen Tag. Das ist das Grundsortiment, an dem sich ein gutes Spieleland erkennen lässt.
Verschiedene Eintrittspreis-Systeme
Oftmals ist das Ganze sogar noch mit Karussells, Elektrokartbahnen, Wasserrutschen oder sogar Familienachterbahnen ergänzt. Zu manchem Kinderparadies gehört darüber hinaus noch das ein oder andere Außengelände mit weiteren Spielmöglichkeiten, wie zum Beispiel Sandkästen oder Wasserspielplätzen. Der Vielfalt sind also keine Grenzen gesetzt - allerdings schlägt sich ein umfangreiches Angebot fast immer auch im Eintrittspreis nieder. Und selbst bei der Eintrittspreisstaffelung gibt es verschiedene Varianten: Mal gibt es 10er-Karten im Angebot, mal wird stundenweise bezahlt - mal zahlt man für ein Kind mehr Eintritt als für einen Erwachsenen, mal gilt "ein Preis für alle". Eine wahrlich verwirrende Vielfalt in dieser noch jungen Branche - doch eines sollte sie am Schluß alle einen: Sie sollen vor allem den Jungen und Junggebliebenen Freude bereiten.
Toverland in den Niederlanden
Das Wichtigste in diesen "Spielhallen" ist eines: Hier geht es in erster Linie um Spaß für Kinder von 3-13 Jahren und manchmal auch für ältere Familienmitglieder. Doch egal ob Krabbellandschaft, Hüpfburg, Kletterturm oder Tischtennisplatte - das Motto ist: Spiel, Spaß und Bewegung bei jedem Wetter. Oder noch einfacher gesagt: Schuhe aus und losgetobt! Erlaubt ist, was beschäftigt, was aktives Spielen und was die körperliche Betätigung fördert. All das eben wetterunabhängig in einer Halle untergebracht und mit einer kindgerechten, sicheren Ausstattung versehen. Dazu ein wenig, manchmal mehr Gastronomie für die wartenden Erwachsenen und für hungrige Kids. Und dies zu einem attraktiven Preis - für einen ausgedehnten Spielnachmittag oder gleich für einen ganzen Tag. Das ist das Grundsortiment, an dem sich ein gutes Spieleland erkennen lässt.
Verschiedene Eintrittspreis-Systeme
Oftmals ist das Ganze sogar noch mit Karussells, Elektrokartbahnen, Wasserrutschen oder sogar Familienachterbahnen ergänzt. Zu manchem Kinderparadies gehört darüber hinaus noch das ein oder andere Außengelände mit weiteren Spielmöglichkeiten, wie zum Beispiel Sandkästen oder Wasserspielplätzen. Der Vielfalt sind also keine Grenzen gesetzt - allerdings schlägt sich ein umfangreiches Angebot fast immer auch im Eintrittspreis nieder. Und selbst bei der Eintrittspreisstaffelung gibt es verschiedene Varianten: Mal gibt es 10er-Karten im Angebot, mal wird stundenweise bezahlt - mal zahlt man für ein Kind mehr Eintritt als für einen Erwachsenen, mal gilt "ein Preis für alle". Eine wahrlich verwirrende Vielfalt in dieser noch jungen Branche - doch eines sollte sie am Schluß alle einen: Sie sollen vor allem den Jungen und Junggebliebenen Freude bereiten.
© Parkscout/MR, Bilder: Toverland