Bitte beachten: Dieses ist ein klassischer Parkscout-Artikel, der bestmöglichst an das neue Layout angepasst wurde
Hintergrundwissen
River Quest: Wasser marsch!
Als im Phantasialand am 1. Mai 2001 die Gebirgsbahn und die Grand-Canyon-Bahn während eines Feuers irreparabel beschädigt wurden, entschied sich der Park, an deren Stelle eine weitere Wasserattraktion zu bauen.
Mit “River Quest” entstand dort ein Rapids Ride, der gleich mit mehreren originellen und teilweise einmaligen Features aufwarten kann. Zunächst wäre da einmal ein Vertikallift zu nennen, der die einzelnen Boote, die übrigens ein atmosphärisches Fledermaus-Design verpaßt bekamen, wie in einem normalen Aufzug auf die oberste Etage des riesigen Gebäudes befördert. Dort oben in rund 20 Metern Höhe angekommen geht es auch schon sofort auf einem ersten Drop in die tosenden Fluten – schnell wird klar, daß der Nässegrad für deutsche Verhältnisse erstaunlich hoch ist.
Nach einem Wasserstrudel folgt auch gleich der zweite Drop – und der hat es in sich! Nach einer kurzen Airtime knallt das Boot mit hoher Geschwindigkeit derart ins Wasser, daß der Besucher spätestens jetzt merkt, warum ein Schild am Eingang mit dem Text “You will get soaked” auf die Folgen des Vergnügens hinweist. Wer hier Pech hat und die gewaltigen Wassermassen, die über das Boot niedergehen, voll abbekommt, wird zur offensichtlichen Belustigung der Mitfahrer in der Tat regelrecht durchnäßt.
Ein dritter Drop, bei dem es allerdings dann eher “trocken” zugeht, führt schließlich in das untere Geschoß des Gebäudes, vorbei an hohen Torbögen und Ritter-Statuen, bevor die wilde Fahrt letztendlich wieder in der Station endet.
Schadenfrohe Zeitgenossen haben bei River Quest übrigens die Möglichkeit, die Boote von außen naßzuspritzen: Zwischen der Station und dem Lift wurden Wasserdüsen im Becken eingebaut, die gegen einen geringen Obulus von nichtfahrenden Besuchern gezielt aktiviert werden können und somit für zusätzliche Erheiterung sorgen.
Durchaus erwähnenswert ist außerdem die Gestaltung des kompletten Gebäudes, das den an den Seiten jeweils angrenzenden Themenbereichen China, Mystery und Wilder Westen nahtlos angepaßt wurde und somit wie ein Übergang zwischen den einzelnen Welten wirkt.
Wassermassen bei River Quest
Nach einem Wasserstrudel folgt auch gleich der zweite Drop – und der hat es in sich! Nach einer kurzen Airtime knallt das Boot mit hoher Geschwindigkeit derart ins Wasser, daß der Besucher spätestens jetzt merkt, warum ein Schild am Eingang mit dem Text “You will get soaked” auf die Folgen des Vergnügens hinweist. Wer hier Pech hat und die gewaltigen Wassermassen, die über das Boot niedergehen, voll abbekommt, wird zur offensichtlichen Belustigung der Mitfahrer in der Tat regelrecht durchnäßt.
Ein dritter Drop, bei dem es allerdings dann eher “trocken” zugeht, führt schließlich in das untere Geschoß des Gebäudes, vorbei an hohen Torbögen und Ritter-Statuen, bevor die wilde Fahrt letztendlich wieder in der Station endet.
Schadenfrohe Zeitgenossen haben bei River Quest übrigens die Möglichkeit, die Boote von außen naßzuspritzen: Zwischen der Station und dem Lift wurden Wasserdüsen im Becken eingebaut, die gegen einen geringen Obulus von nichtfahrenden Besuchern gezielt aktiviert werden können und somit für zusätzliche Erheiterung sorgen.
Durchaus erwähnenswert ist außerdem die Gestaltung des kompletten Gebäudes, das den an den Seiten jeweils angrenzenden Themenbereichen China, Mystery und Wilder Westen nahtlos angepaßt wurde und somit wie ein Übergang zwischen den einzelnen Welten wirkt.
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