01.07.2012 | Zoos und Tierparks | Magazin | Freizeitparks
Tornado wütet im Freizeit-Land Geiselwind
"Tornado", "Twister", "Hurrikan" oder gerne auch "Taifun" sind bekanntlich überaus beliebte Namen für Achterbahnen in vielen Freizeitparks. Ein echter Wirbelsturm fegte am Samstagabend kurz nach Parkschluss über das Freizeit-Land Geiselwind und hinterließ eine Schneise der Verwüstung.
"Nur 15 Minuten hat es gedauert, aber extreme Schäden verursacht." so Oliver Mensinger, Geschäftsführer des Freizeit-Land im fränkischen Geiselwind. "Wir können dankbar sein, dass schon geschlossen war und sich keine Besucher mehr im Park befunden hatten". Deutlich kann man nach der ersten Bestandsaufnahme den Weg sehen, den der Tornado durch den Park genommen hat. Beginnend am Eingang wurde die Führerkabine der Schwanenbahn weggerissen und ein umgestürzter Baum legte sich über das beliebte Kinderkarussell. Weiter gehen die Verwüstungen quer durch den Park in Richtung Wald, wobei die größten Schäden durch umgestürzte Bäume zu verzeichnen sind. So liegen teilweise zentnerschwere Äste über den Schienen der Enzian-Bahn und die Sitzgruppen vor der Zuckerbäckerei wurde zum großen Teil zerstört. Bereits am frühen Sonntagmorgen haben die Aufräumarbeiten im Park begonnen und die größte Aufgabe wird jetzt erst einmal sein, neben dem Abtransport der umgestürzten Bäume den Zustand des restlichen Baumbestands zu überprüfen. So bleibt das Freizeit-Land Geiselwind die nächsten Tage zum zweiten Mal in seiner mehr als 40jährigen Geschichte außerplanmäßig für einige Tage geschlossen. Vor mehr als zehn Jahren war man schon einmal gezwungen, wegen eines Wintereinbruchs mit Eis und Schnee im April die Ostereröffnung um eine Woche zu verschieben. Die Geschäftsleitung ist zuversichtlich, dass das Freizeit-Land bereits am nächsten Mittwoch oder Donnerstag seine Tore wieder öffnen wird.
"Nur 15 Minuten hat es gedauert, aber extreme Schäden verursacht." so Oliver Mensinger, Geschäftsführer des Freizeit-Land im fränkischen Geiselwind. "Wir können dankbar sein, dass schon geschlossen war und sich keine Besucher mehr im Park befunden hatten". Deutlich kann man nach der ersten Bestandsaufnahme den Weg sehen, den der Tornado durch den Park genommen hat. Beginnend am Eingang wurde die Führerkabine der Schwanenbahn weggerissen und ein umgestürzter Baum legte sich über das beliebte Kinderkarussell. Weiter gehen die Verwüstungen quer durch den Park in Richtung Wald, wobei die größten Schäden durch umgestürzte Bäume zu verzeichnen sind. So liegen teilweise zentnerschwere Äste über den Schienen der Enzian-Bahn und die Sitzgruppen vor der Zuckerbäckerei wurde zum großen Teil zerstört. Bereits am frühen Sonntagmorgen haben die Aufräumarbeiten im Park begonnen und die größte Aufgabe wird jetzt erst einmal sein, neben dem Abtransport der umgestürzten Bäume den Zustand des restlichen Baumbestands zu überprüfen. So bleibt das Freizeit-Land Geiselwind die nächsten Tage zum zweiten Mal in seiner mehr als 40jährigen Geschichte außerplanmäßig für einige Tage geschlossen. Vor mehr als zehn Jahren war man schon einmal gezwungen, wegen eines Wintereinbruchs mit Eis und Schnee im April die Ostereröffnung um eine Woche zu verschieben. Die Geschäftsleitung ist zuversichtlich, dass das Freizeit-Land bereits am nächsten Mittwoch oder Donnerstag seine Tore wieder öffnen wird.
Bilder nach dem Wirbelsturm im Freizeit-Land
© parkscout/AB