23.04.2013 | Magazin | Freizeitparks
Vier Neuheiten in Slagharen
Der vor 50 Jahren gegründete Ponypark Slagharen gilt heute unter dem Namen Themepark and Resort Slagharen zu den besucherstärksten Freizeitparks der Niederlande. Im vergangenen Jahr wurde er von der Betreiberfamilie Bemboom an die spanische Gruppe Parque Reunidos verkauft, die schon kurz darauf große Expansionspläne verlauten ließ. Doch aus der kolportierten Achterbahn, die dort entstehen sollte, wurde leider nichts – die allgemeine wirtschaftliche Lage in Spanien forderte auch hier ihren Tribut.
Stattdessen wurde nun im hinteren Teil des Parks das "Jules Verne Adventureland" gebaut, das am 1. Mai eröffnet wird und gleich vier neue Attraktionen bietet. Der Rockin Tug "Foggs Trouble", die "Magic Bikes" von Hersteller Zamperla, der Splash Battle/Teetassenkasrussell-Hybrid "Expedition Nautilus" von Mack Rides und die Kinderfahrschule "The Passepartout Explorer" dienen nun als Ersatz für den nicht realisierten Coaster.
Bedauerlicherweise wurde für die Neuheiten allerdings eine einmalige Themenfahrt geopfert: "Ocean of Darkness", eine Reise in die Unterwasserwelt in runden, zwei Personen fassenden Taucherglocken, musste in der Winterpause weichen – ein schmerzlicher Verlust für alle Freunde origineller Darkrides, auch wenn die Anlage sicher nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprach.
Stattdessen wurde nun im hinteren Teil des Parks das "Jules Verne Adventureland" gebaut, das am 1. Mai eröffnet wird und gleich vier neue Attraktionen bietet. Der Rockin Tug "Foggs Trouble", die "Magic Bikes" von Hersteller Zamperla, der Splash Battle/Teetassenkasrussell-Hybrid "Expedition Nautilus" von Mack Rides und die Kinderfahrschule "The Passepartout Explorer" dienen nun als Ersatz für den nicht realisierten Coaster.
Bedauerlicherweise wurde für die Neuheiten allerdings eine einmalige Themenfahrt geopfert: "Ocean of Darkness", eine Reise in die Unterwasserwelt in runden, zwei Personen fassenden Taucherglocken, musste in der Winterpause weichen – ein schmerzlicher Verlust für alle Freunde origineller Darkrides, auch wenn die Anlage sicher nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprach.
© parkscout/MV