Fun Forest AbenteuerPark Kandel:
Leser-Bewertungen
Für jeden was dabei
Klettern im FunForest eignet sich für Familien, weil auch Kinder alleine klettern dürfen und für jeden der die Herausforderung sucht. Das Sicherheitssystem verhindet jegliches Ausklinken - top, weil man sich keine Sorgen machen muss. Ausserdem ist die Auswahl von über 15 Parkouren echt lohnenswert!
Riesige Anlage
Hi Leute,
ich war mittlerweile schon in 4 solche Parks und Kandel ist bei weitem der Größte und Abwechslungsreichste von allen gewesen. Hut ab für die Macher.
Ich war am diesem Wochenende in Kandel
Der Preis erschien mir am Anfang als etwas hoch.
Dies änderte sich aber während des Kletterns.
Dies macht dort Spass und ist nicht nur das Öde Wand herauf klettern.
Dies ist in verschiedenen anderern Pars der Fun Forest GmbH auch so.
Ich war allerdings auch in den anderen und ich muss sagen Kandel ist der mit dem bestem Angebot, der am meisten Spass macht mit dem nettestem Personal. Der Preis einer Saisongkarte dort ist niedriger als der eines Fitnesstudios und man, kann wenn man die zeit hat dort größere Trainingsefekte ercielen als in diesen Überhitzen blechkisten.
super fun time
wir hatten alle super viel spass im kletterpark kandel.
er ist echt groß mit 17 routen hat man jede menge auswahl und jeder kommt an seine grezen. ich bin selbst kletterer und hatte jede menge spass, 2 kumpels von mir sind nicht kletterer und hatten genau so viel spass und durch die intelligenten karabiener waren alle sicher.
kanns nur empfehlen
gruß jare
Sicherheit geht vor!
Hatte einen schönen Tag in Kandel.
Kann die Aussage von Klettertester nicht teilen.
Ich war mit meiner 8 jährigen Nichte klettern und durch das Sicherungssystem, dass das vollständige Aushängen der Karabiner verhindert, musste ich nicht die ganze Zeit mit der Befürchtung Klettern, dass sie sich womöglich aushängen könnte.
Kletterparks sind in erster Linie für den Spass mit der Familie ausgelegt. Klar wäre es womöglich etwas schneller ohne diese System aber für mich kommt die Sicherheit ganz klar an erster Stellen.
Für Kinder Top, für Fortgeschrittene Flop
Im Funforest wird die Sicherheit gross geschrieben. So gross, dass dabei der Spass praktisch auf der Strecke bleibt für den fortgeschrittenen Besucher. Dies hängt in erster Linie zusammen mit einem neuen Sicherungssystem, dass jeweils die Karabiner gegenseitig verschliesst und öffnet. Sprich ein Karabiner ist immer geschlossen und muss mit dem offenen Karabiner durch eine Öffnungsvorrichtung entriegelt werden. Ein System, dass bei Kindern und sehr unerfahrenen Besuchern sicher zur Sicherheit beiträgt. Der Fortgescrittene Besucher nervt sich aber nur noch unnötig daran und ist mehr mit den Tücken dieses Systems beschäftigt als das rumhangeln zu geniessen. Gerade das einhändige Bedienen dieses Systems ist sehr umständlich und kann den letzten Nerv rauben.
Ausserdem hält sich der Schwierigkeitsgrad der schwierigsten Routen in Grenzen und bietet keine Highlights gegenüber anderen Parks.
Ebenfalls nervend ist die konstante Überwachung durch Parkmitarbeiter, die oft unnötig eingreifen und recht rabiat zurechtweisen. Man fühlt sich ständig beobachtet und beinahe schon bevormundet.
Auch sehr befremdet ist die Limitierung auf 3 Stunden klettern. Dies führt regelrecht dazu, dass die Leute 3 Stunden durchklettern und an ihre Grenzen gehen, anstatt sich eine Pause zu gönnen. Dies passt so gar nicht ins Sicherheitskonzept des übervorsichtigen Parks.
Fazit: Für Einsteiger und Kinder ist der Park einen guter Einstieg. Für den erfahrenen Besucher bietet der Park nichts Aussergewöhnliches und nervt mit unnötigen Sicherheitsmassnahmen, die grösstenteils nur Nachteile haben ohne die Sicherheit zu verbessern. Daher kann ich den Park nicht weiterempfehlen.