Pullman City Harz:
Leser-Bewertungen
Ausflug in den Wilden Westen
Ich war im letzten Jahr mal in Pullmann City und war total beeindruckt. Man kommt scih wirklich fast wie im Wilden Westen vor. Meine Kids waren natürlich vor allem vom Reiten sehr begeistert, wobei ich sagen muss, dass mir persönlich die Shows besser gefallen haben. Wir überlegen schon, den Park dieses Jahr nochmal zu besuchen
Line Dance Wochenende 21/22.23
Hallo, bin begeisterter Pullman City Fan und ich muss sagen die Leute machen dort ihre Arbeit gut.
Unterkunft, Essen und Freundlichkeit, alles gut.
Dennoch wünschte ich mir, das dad Personal bei Line Dance Wochenenden darauf achtet das die Leute die extra von weit her anreisen auch tanzen können. Es war einfach zu überfüllt, keine Chance auch nur einmal auf die Fläche zu kommen. Gut dann haben wir ebend oben bei den Tischen getanzt, was bei der Bedienung nicht gut ankam.
Ansonsten war es ein sehr schönes Wochenende.
Tolles Erlebnis
Wir waren für einen Tag in der Westernstadt und sowohl für unsrere Kinder als auch für uns war es mal was anderes. Das Essen war Top riesige Portionen für normales Geld, keine Überteuerung oder ähnliches.Es ist zwar nicht mehr alles auf dem neusten Stand und hier und da ist mal etwas defekt aber so eine Stadt muß erstmal in stand gehalten werden. Die Buffalo Bill show war sehr schön, eigentlich wollten wir die Shows davor auch mitnehmen aber unsere Kinder fanden den Spielplatz und die Bogenschieß anlage toller. Die freundlichkeit der Mitarbeiter als auch die Bedienung im Restaurant war völlig in Ordnung.Alles in allem war es ein sehr sehr schöner wiederholungsbedürftiger Tag.
Wir kommen seid 4 Jahren Regelmäßig,zu Euch.. Immer letzte August Wochenende.. Zum American Car Treff,d ie Kinder fühlen sich immer bis Samstag früh wohl... Ab da können die Kinder nicht mehr den Spielplatz benutzen, weil er zu geparkt ist.. Kann man da nicht was Ändern,damit die Kinder das ganze Wochenende spielen können???
Liebe Grüsse eine Mama aus Berlin
Pullmann City II ist die Nachbildung einer Westernstadt, die Ende des 19. Jahrhunderts anzusiedeln ist.
Die Gebäude sind den typischen Bildern aus Film und Fernsehen nachempfunden und man fühlt sich auf der "Main Street" für einen Moment in den wilden Westen zurückversetzt.
Die Gebäudefassaden wirken etwas schäbig und heruntergekommen und ob gewollt oder nicht, es hebt den Eindruck von Pullmann City auf jeden Fall. Störend auf das Gesamtbild wirkt sich das Neubaugebiet neben der Westernstadt aus, da die modernen Fassaden immer wieder zwischen den alten Gebäuden zu sehen sind.
Der Themenpark besticht definitiv nicht durch seine Größe. Die Gesamtanlage ist zwar sehr weitläufig, wenn man es darauf anlegt kann man aber den gesamten Weg in 10 Minuten mit zügigen Schritten abgegangen sein.
Es stellt sich somit die Frage, ob für entsprechend Unterhaltung gesorgt wird.
Zu einem finden sich kleine Shows wie eine "Zaubershow mit Tom Ace", die aber keine wirkliche Bühne zur Verfügung haben und somit nur schwer zu sehen sind, da sich alle Erwachsenen dort aufstellen ohne Rücksicht auf andere Parkbesucher zu nehmen. Gerade kleine Kinder sind hier vollkommen sichtbehindert.
Auch eine große "Buffalo Bills Wild West Show" darf nicht fehlen. Hier wird ganz deutlich das Gesamtkonzept des Parks deutlich, dass vollkommen auf Gewalt verzichtet. Während der Show wird nicht geschossen, es finden keine (Saloon-)Schlägereien statt und auch Indianerkämpfe sind eher als Pferderennen anzusehen. Für Kinder in jedem Fall eine interessante und bunte Show, für Erwachsene bietet der freche Humor den einen oder anderen Lacher.
Ein besonderer Höhepunkt sind die "wilden" Bisons die in dieser Form in Deutschland einzigartig sind. Man sollte sich auf jeden Fall einen Platz auf den Balkons über der Main Street sichern, um eine gute Sicht über den ganzen Platz zu haben.
Viele kleine Geschäfte locken den Besucher mit Ihren Waren, vom stilechten Einkleiden bis zum Waffengeschäft schräg gegenüber vom Sattler. Alles ist vertreten was das Herz begehrt. Das Stöbern in den Geschäften macht Spaß, die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit und erklären auf Nachfrage unbekannte Dinge.
Wer sich schon immer mal als Goldgräber fühlen wollte, kann ein kleines bisschen „Goldrausch“ selbst erleben und für einen kleinen Unkostenbeitrag selbst Hand an legen und am See vor dem Indianerdorf mit einer Schale bewaffnet auf die Suche gehen, um den einen oder anderen Nugget zu finden.
Ansonsten wird noch ein Wild-West-Museum geboten, die aus der ansehnlichen Privatsammlung des Parkbesitzers entstammt. Tierexponate und Originalkleidung sind ausgestellt, ebenso wie Schmuck und Accessoires aus der Zeit.
Dem müden Cowboy & -girl stehen einige Lokale auf dem Gelände zur Verfügung. Angefangen bei einem Saloon, über einem Steakhaus, findet man auch ein Kaffeehaus oder einen „Yukon Grill“.
Die angebotenen Speisen variieren leider nicht so stark. In der Regel gibt es Pommes mit irgendetwas dazu, Bratwurst, „das größte…“ (Tiefkühl) „…Schnitzel der Welt“ und sonstige fettige Speisen. Verdursten wird auch keiner, solange er Bier oder Cola mag. Kaffee gibt’s überall, einen recht guten dann aber doch im Kaffeehaus.
Die Preise für Essen und Getränke variieren innerhalb des Parks aber sehr stark. So bekommt man im einem Lokal manche Getränke 15% billiger als im anderem. Das macht eine Vorausplanung schwierig und ist teilweise sogar sehr verwirrend.
Das Personal ist unfreundlich, unflexibel, wirkt schon fast genervt und schüttet auch mal eben ungefragt am Tisch Bierkrüge zusammen um die Leeren mitzunehmen. Die gepanschten werden aber stehen gelassen, das wird schon einer trinken. Schließlich gehören die nun vollen Krüge ja irgendwem.
Gekleidet sind die Kellner und Kellnerinnen stilecht im schwarzen T-Shirt und einer Jeans, von themenbezogener Kleidung keine Spur - sehr schade.
Von allen beteiligten der großen Westernshow am Nachmittag sieht man tagsüber nicht viel. Die Stadt wirkt leer, die großen weiten leeren Flächen wirken deprimierend und erdrückend. Hier könnte der Besitzer ruhig etwas mehr machen. Bei (geschätzten) 50-60 Darstellern müsste es machbar sein, im Laufe des Tages immer wieder kleinere Aktionen zu haben, oder das die Schausteller die Stadt beleben. Geisterstadtfeeling trotz Touristen.
Immerhin ist zumindest am Wochenende an allen Ecken Livemusik zu finden, Lagerfeuer knistern und Menschen rücken zusammen um zu singen und zu feiern. Im großen Saloon besteht auch die Möglichkeit, dass eine Band am Abend auftritt und bis Parkschluss um 01:00 Uhr richtig einheizt. Spätestens wenn alle Anwesenden sich im Line Dance versuchen kommt endgültig Feierstimmung auf. Schade ist, dass solch eine Atmosphäre erst ab 21 Uhr auftritt, und somit Kinder davon schon fast ausgeschlossen werden.
Mein Fazit:
Pullmann City II ist eine charmante Westernstadt die einiges an Ambiente ausstrahlt. Das Konzept ist gut, die Umsetzung hakt leider an einigen Stellen, das sich nicht nur in billigen und plärrenden Boxen niederschlägt. Die Darsteller sind in der Regel sehr freundlich, nur im Gastronomiebereich sollte man keinen Service erwarten.
Ein schönes Ausflugziel für einen Tag, wenn man um 14:30 Uhr den Themenpark betritt reicht es auf jeden Fall aus, um alles zu sehen und zu erleben. Kostenlose Parkmöglichkeiten (auch für Wohnwagen und Wohnmobile) sind ausreichend vorhanden und auch die niedrigen Eintrittspreise lassen einen (auch kurzfristig geplanten) Besuch realistisch erscheinen.
Man sollte keine allzu hohen Erwartungen haben, aber letztendlich kann man sagen, dass ein Besuch dieses Parks in Betracht zu ziehen ist. Man sollte sich für die Materie „Wilder Westen“ aber interessieren.
wir waren pfingsten mit 17 leuten für 2 tage da und hatten sehr viel spaß. wir werden es auf jeden fall wiederholen...
Hallo, ich melde mich nun schon zum 2. Mal.
Wir sind jedes Jahr wenigstens 2 Mal im Park, dieses Jahr waren wir sogar in PMC 1 ( Eging a. See ) Also der Park PMC 2 hat sich zum Besseren verändert. Wir können diesen Westernpark nur empfehlen. Der absolute Reißer ist jedes Jahr der Weihnachtsmarkt. Es hat bis jetzt immer mit Schnee geklappt. Und nun ist der Park wohl, so wie wir gehört haben mit einem neuen Eigentümer versehen. Die dortigen Mitarbeiter, mit denen man sofort in Kontakt kommen kann, freuen sich auf die neue Lage. Also alles GUTE dem PMC II in Hasselfelde und bis zum nächsten Besuch in 2006.
wir hatten uns leider einen sehr heißen Tag für den Besuch der Westernstadt ausgesucht. Nach sehr langer Anfahrt dann der Schrecken am Eingang, die Preise sind gepfeffert hoch. Aber ein dickes Lob an die verantwortlichen, tierlieben Menschen. In Anbetracht der großen Hitze durften die Kinder nicht mehr auf den Ponnies reiten. Es war ein wunderschöner Tag. Von dieser Westernstadt erfuhren wir aus der Tagespresse in Wolfsburg, da hielten wir uns nämlich ein paar Stunden wegen dem Kauf eines Autos auf. Weiter so..
Gruss Klutsch
Zu Teuer für eine Familie mit zwei Kindern.
Essen und Trinken muss auch noch bezahlt werden.
Viele Familien können sich diesen Spaß nicht leisten.
Vielleicht wird darüber auch mal nachgedacht.Danke für Ihr Verständnis
Meine Familie u. ich haben den Park genossen. Auf jedenfall empfehlenswert. Wir werden mit unserem Wohnmobil noch öfter dort hinfahren. Denn Parkplatzgebüren entfallen und der Spaß kam nie zu kurz, selbst meine Kinder haben gefallen an der Country Musik gefunden.
Pullmann City II ist etwas für Western und Pferdefans. Vor einem Besuch Veranstaltungskalender anschauen. Fahrgeschäfte sind keine da, habe ich auch nicht erwartet. die Life-veranstaltungen im Saloon sind gut. Pullmann City II scheint noch im Aufbau. Das Ergebnis kann sich aber schon sehen lassen.
Hat mich nicht überzeugt.....
Finde den Preis schon sehr überzogen. Ne grosse Abwechslung empfand ich nicht. Wirklich nur was für Kids.Reiten extra zu berechnen auch nicht unbedingt Kundenorientiert.Vielleicht lags auch daran, dass mich der Wilde Westen nicht ganz so interessiert.
an sich eine tolle idee.. es ist schön und liebevoll gestaltet und bietet kindern bis ca.13 jahren ein tolles erlebnis. es gab aber auch für erwachsene zwei restaurants im mexico-stil udn viele souvenir-, schmuck- udn fell-"läden". man konnte auch hunde mit reinnehmen..
allerdings muss man sagen, dass die verkäufer dort teilweise so dermaßen unfreundlich und desinteressiert waren, dass einem der ganze spaß verging..zb hatte der "verkäufer" bei einem bogenschießenstand zwar anscheinend ein wenig ahnung was bögen betraf, allerdings nicht die geringste lust, den leute dort ein wenig das bogenschießen interessant zu machen.. er stand nur hinter seinem tresen, guckte finster und ließ sämtliche kinder dort falsch und daneben schießen...
an einem stand hielt der verkäufer sogar ein kleines schläfchen und in einem laden wurden wir indirekt rausgeschmissen...
fazit: wenn man seinen kindern eine ahnung davon geben möchte, wie eine westernstadt aussah, ist diese genau richtig. allerdings sollte man nicht zu viel erwarten.
Nicht zu empfehlen.
Ca. die Hälfte des Parks besteht aus Geschäften im Wild West Stil (mit handelsüblichen, teils überteuerten Waren). Für jede weitere Attraktion - sofern man das so bezeichnen kann - muss extra bezahlt werden. Da wären hervorzuheben Ponyreiten, Pferdekutsche fahren, Bogenschiessen. Die Shows sind zum Großteil wirklich nur für Kleinkinder (Zaubershow, Wunderdoktor).
Der Park an sich ist zwar nicht schmutzig, aber auch nicht wirklich gepflegt. Störend sind die vielen Pferdeäpfel überall.
Einige Aktraktionen sollten schon noch hinzukommen. Man besucht Pullman-City meistens doch für mehrere Stunden. Dabei ist mir aufgefallen, das daß Gatronomieangebot nicht unbedingt an Kinder ausgerichtet ist. Hier besteht sicher Nachholbedarf. Etwas mehr Lebendigkeit würde der Stadt gut tun. Ansonsten kann man einige schöne Stunden dort verbringen.
teuere Entäuschung
Es ist auf möglichst viel Umsatz und so wenig wie möglich Einsatz ausgerichtet. Die Western Ambiente ist schön gelungen, teilweise sieht es aus wie echt 200 Jahre alt, OK! Indianer Dorf, die Tipees vergittert mit Baustahl, nichts los, Indianer Ausstellung, läuft ein Film im TV.
Hauptshow in der Main Street. schreckliche Ton kein Wort verstanden und die Buffel waren gelangweilt auch.
Oh! dann kommen die Western Shops, Alarm!!
Preise wie im Goldrush.
Ich empfehle, authentische Western Autfit anzuziehen und gute Freunde mitzunehmen, dann ist es ein super Ausflug und Eintritt ist Frei.
Nicht so wild
War vor Jahren in Pullman City in the middle of the Harz :-) aber wirklich überzeugen konnte es nicht. Die Übernachtungen waren sehr teuer, für das was man dort bekommen hat.
Die Stadt/Gelände ist ganz nett gestalltet, allerdings nix was mich direkt in den wilden Westen versetzt.
Ich finde, es gibt bessere Westernstädte.
Lungenkrebs statt Kugeln
-Personal:extrem unmotiviert, nur Zigarette rauchend und böse
schauend durchs Gelände streifend angetroffen und auch noch
belehrend zu den Besuchern (z.B. Goldwäsche, Autoscooter)
-Animation:nur während der Showeinlagen, das Thema Wilder Westen
gibt doch wirklich eine Menge Stoff für gelungene permanente
Animation her
-Eintrittspreis:zu teuer für die wenigen Darbietungen
-Wild-West-Show: o.k., herausragend Sänger James Dee (hat uns
wieder etwas mit dem hohen Eintrittspreis versöhnt)
-Essen+Trinken: normale Preise, sehr nette Bedienung in
Alltagskleidung, lange Wartezeiten
-Gelände:der Zahn der Zeit hat schon an einigen Gebäuden genagt,
immerhin der Streichelzoo wurde gerade restauriert (weiter so)
und man konnte 4 Ziegen, 2 Ponys und 2 Schweine ansehen
-beeindruckend: die kleine Bisonherde
-Big Moose Dance Hall: gehören staubige Tische und Accessoires
zum Westernstyle?
-Shops: auch hier unmotiviertes Personal und das Angebot könnte
beim Thema Western wirklich vielfältiger gestaltet werden
-Toiletten: ausreichend vorhanden und sauber
-Fazit: Mitarbeiter und Beschaffenheit der Gebäude vermitteln nicht
gerade einen solventen Eindruck etwas mehr Motivation bei der
Arbeit wäre hier wirklich angebracht
Sehr schöner Park. So in etwa muß
es in der Zeit des Wilden Westens
gewesen sein. Langeweile kommt
garantiert keine auf, man kann
locker den ganzen Tag dort verbringen, d.h. man muß es sogar,
wenn man sich alles genau anschauen möchte. Der Eintrittspreis von 12 Euro ist i.O., damit ist aber auch die "Schmerzgrenze" erreicht. Wem
das zu teuer ist: Mo+Fr. kostet
es (seit neuestem) nur den halben Eintritt.Positiv bewerten möchte ich auch, daß keine Parkgebühren
erhoben werden (so wie in Schierke
auf dem Parkplatz Tälchen - diese
Halsabschneider) und zum Schluß:
alles sehr sauber und freundlich.
Fazit: im Herbst werde ich (aus
Hessen) wieder diese Gegend
besuchen und mit Sicherheit auch
wieder Pullmann City II, vielleicht aber bei etwas besserem
Wetter (hatte einen totalen Regentag erwischt).
LG in den schönen Harz
Birgit
Dieser Park ist nur was für eingefleischte Wild-West-Fans!
Als Familienausflug leider nicht zu empfehlen. Es waren nicht genug Parkplätze vorhanden, so das man irgendwo auf dem Feld steht... Der Eintrittspreis ist mit 15 Euro/Erw. ganz schön gepfeffert. Leider bekommt man dafür nicht sehr viel geboten. Shows werden präsentiert, aber man muß sich irgendwo auf einem Hügel einen Platz suchen, damit man etwas sieht. Es gibt keine Sitzplätze, keine Tribüne für Zuschauer o. ä.. Haupaugenmerk für die Besucher ist -so habe ich den Eindruck- auf Souvenier und Nahrungskonsum gelegt. und: Warum steht in einer Westernstadt ein Autoscooter?
Eigentlich finde ich es sehr schade, ich denke man könnte aus solch einer tollen Idee sehr viel mehr machen. Nicht nur für eingefleischte Fans!