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Zoo Osnabrück:
Leser-Bewertungen



Gesamtwertung

# 83 Bewertungen für dieses Ziel
# 5 Sterne: 46
# 4 Sterne: 18
# 3 Sterne: 9
# 2 Sterne: 5
# 1 Stern: 5


Bewertung von Karsten W., vom Dezember 2017 oder früher

Ich war vor einigen Wochen zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder im Zoo Osnabrück und war positiv überrascht. Von früher war ich hier noch viele Betonwüsten gewohnt, stattdessen habe ich jetzt artgerechte und moderne Gehege vorgefunden. Super! Aber auch die Spazierwege sind sehr schön angelegt. Unbedingt empfehlen kann ich auch den unterirdischen Zoo: hier kann man Tiere, die unter der Erde leben sehen, und dabei sogar in ihre Gänge und Höhlen sehen. Vor allem meine Kids waren von den süßen Präriehunden beeindruckt. Apropos Kids: Der Zoo hat gleich drei tolle Spielplätze, die alle unterschiedlich thematisiert sind. Wirklich liebevoll gestaltet, man fühlt sich hier in eine richtige fremde Welt versetzt. Meine Kids planen schon eifrig den nächsten Besuch und auch ich werde auf jeden Fall gerne wiederkommen.


92% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von S. Gellert, vom Dezember 2017 oder früher

Glanz und Schatten im Zoo am Schölerberg

Glanz und Schatten, Freud und Leid, es gebe einige Sprichwörter um einen Besuch ( 8. März 2014) am Schölerberg-Zoo wie der Zoo Osnabrück auch in Umgangssprache genannt wird zu beschreiben.

Zur Anreise sei erwähnt, das den Besuchern mit Auto zahlreiche Parkplätze in der Nähe des Haupteingang zur Verfügung stehen. Bei Anreise mit der Bahn bis Osnabrück Hbf und dann ab ZOB mit der "Buslinie 21" bis Haltestelle Kreishaus / Zoo welche auch gleichzeitig Endpunkt ist.
ACHTUNG: Das Niedersachsenticket gilt NICHT in den Bussen in Osnabrück, obwohl Osnabrück dem Bundesland Niedersachsen angehört - diese kuriose Überraschung machten einige Zugreisende und kauften im Bus zusätzlich eine Tageskarte bestehend aus Hin- und Rückfahrt für 4,90 Euro.

Der Zoo Osnabrück an sich ist zu 50% modern, 20% aktuelle Baustelle und 30% veraltet. Zu den Highlights gehört sicherlich die Afrika-Landschaft "Takamanda", die über grosse naturnahe Gehege, interessante Artenvielfalt wie z.B. Weißscheitelmangaben (Affen), Guerezas (Mantelaffen) verfügt um nur ein paar Arten zu nennen, die auch Teil des Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) sind.
Desweiteren überzeugt "Takamanda" durch farbenfrohes Design wie es bei Hütten, Dörfern, Brücken und Felsformationen in Verbindung mit umliegenden Sträuchern und Pflanzen überzeugend zu sehen ist.

Der erste Bauabschnitt von "Angkor Wat" (Tempelanlage Kambodscha / Südostasien) für Schweinsaffen bildet mit dem benachbarten südostasiatischen Bauerndorf und dem im April 2014 eröffnenden zweiten Bauabschnitt von Angkor Wat eine in sich geschlossene Themenwelt. Der 3. Bauabschnitt soll bis Frühling 2015 eröffnen oder erst 2016 je nach Umfang der Umbauphase, da der Bereich für Asiatische Elefanten die 4. Bauphase im Rahmen des aktuell laufenden Masterplan beinhaltet. Auf 15.000qm soll der Themenbereich Angkor Wat einmal mit seinen Tempeln dargestellt werden.

Der Masterplan ist notwendig, da es z.B. noch enge vergitterte Käfige im Fall der Orang-Utans gibt, optisch anmutende Grenzpfeiler im Fall des Elefantenbereich incl. Betonwände am Elefantenhaus oder Bauzäune die als Absperrung für die Giraffen an den seitlichen Gehegeflächen verwendet und angewendet werden. Die genannten Kritikpunkte wurden am 8. März 2014 auf Bildmaterial dokumentiert.

Dennoch verdient der Osnabrücker Zoo 3 Sterne, da er aktuell einen Masterplan umsetzt, der den Umbau von alt auf neu in regelmäßigen Abständen regelt. Der Zoo Osnabrück hat seine Stärken betreffend genannter Erweiterung, sowie Artenvielfalt 2.900 Tiere in ca. 300 verschiedenen Arten und Ambiente der genannten Highlights.

Die Preise liegen bei 14,- Euro Nebensaison und 17,- Euro Hauptsaison für Erwachsene, je nach Jahreszeit zwischen 8,50 und 11,- für Kinder bis 14 Jahre und für Senioren liegen die Preise bei 10,50 Nebensaison und 13,50 Hauptsaison.

Der Zoo Osnabrück wird sich jetzt in regelmäßigen Abständen weiter Richtung moderner Zoo entwickeln, weshalb man (noch) von 3 Sterne sprechen muss. Glanz und Schatten im Zoo am Schölerberg - auf Zukunft wird nur noch der Glanz erstrahlen. Der Zoo Osnabrück geht einen wundervollen und auch vielversprechenden Weg entgegen.




























99% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von S. Gellert, vom Dezember 2017 oder früher

Ein neuer Morgen ...

Ein neuer Morgen, ein neues Glück, ein neuer Tag. Man kann den Eindruck bekommen, das sich der Zoo Osnabrück gegenwärtig und auf Zukunft gesehen immer wieder neu erfindet. Der Zoo am Schölerberg zeigt, wie man eine derartige Einrichtung sinnvoll und wirtschaftlich erfolgreich führen kann.

Anfang April 2014 eröffnete der zweite Bauabschnitt der Themenwelt Angkor Wat in Form eines Asiatischen Tempelgarten mit Skulpturen, Figuren und detailgetreuen Schriftzeichen - alles im buddhistischen Baustil. Neben den Sumatra-Tigern, denen ein Aussenbereich von 1.530 qm, davon 250 qm Mutter-Kind-Bereich zur Verfügung stehen, wird die Anlage bis Herbst 2014 durch Rote Pandas, Siamangs (Affen) und Binturongs (Schleichkatzen) komplettiert werden, die in einem zusätzlichen Seitenflügel dieser Anlage einziehen werden. In direkter Nachbarschaft befindet sich der Affentempel für Schweinsaffen, welcher im Mai 2012 und das Asiatische Bauerndorf im Mai 2013 eröffnet wurde.

Im Rahmen des Masterplan wird sich der Osnabrücker Zoo weiter Richtung Moderne entwickeln. Eine Stärke des Zoos in Verbindung mit dem Bau neuer Themen- und Landschaftsgehege ist die Artenvielfalt, welche Stand: Ende April 2014 bei 300 verschiedenen Arten liegt.

So sieht der Besucher in der 5,5 Hektar großen Afrikalandschaft Takamanda folgende Tierwelt Afrikas.
Pinselohrschweine
Weißscheitelmangaben
Paviane
Zebramangusten
Esel (Afrikanische Esel)
Pelikane
Rappenantilopen
Großer Kudu
Warzenschweine
Mantelaffen
Serval(e)
Schimpansen
Hyänen

Der Osnabrücker Zoo wirkt sehr durchdacht - von Kinderspielplätzen, Sitzgelegenheiten bis zum Snack zwischendurch. Dem Zoo Osnabrück gehört die Zukunft, da er es geschafft hat Moderne, Design mit interessanter Artenvielfalt zu verbinden. Hinzu kommt die langfristige Perspektive im Rahmen des Masterplan.

So manche Geschäftsführung von anderen Parks sollte sich ein Beispiel an der guten Arbeit des umgangssprachlich genannten Schölerberg-Zoo in Osnabrück nehmen.


93% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von S. Gellert, vom 02.06.2023

Eine Neue Ära im Zoo Osnabrück

Es herrscht Aufbruchstimmung im Osnabrücker Zoo. Der an den bewaldeten Hängen des Schölerbergs gelegene 23,5 Hektar große Zoo hat seine Absicht erklärt, zu einem der führenden und artenreichsten Zoologischen Gärten innerhalb Deutschlands und Europas aufsteigen zu wollen.

Im Zoo am Schölerberg werden gegenwärtig einige selten in Europa lebende Arten wie Weißscheitelmangaben, Dianameerkatzen und Rotbüffel gezüchtet. Der Artenschwerpunkt des Zoos konzentriert sich neben der Haltung von einem asiatischen und nordamerikanischen Tierbestand, verstärkt auf die Zucht von afrikanischen Tierarten.

Die Stadt und der Zoo Osnabrück investieren langfristig Millionenbeträge in einen Masterplan, dem Zukunftskonzept des Osnabrücker Zoos. Dieses Projekt bedeutet jedoch keine komplette Neukonzeption des Tiergartens, sondern beschränkt sich hauptsächlich auf die Verbesserung, Erneuerung und Optimierung der bestehenden Anlagen für Besucher und Tiere. Der natürliche Park- und Waldcharakter soll dabei erhalten bleiben.

Aufgrund der Realisierung der Projekte werden sich die Besucher auf mehrere Baustellen zeitgleich im Zoo einstellen müssen. Auch bei der Wegeführung kann es zu Einschränkungen kommen, weshalb einige Arten vorübergehend nicht zu sehen sind. Die vorhandene Artenanzahl soll auf jeden Fall erhalten bleiben.

Einige Anlagen sind bereits erfolgreich modernisiert und wieder für die Gäste zugänglich. Dazu zählt das Löwenhaus und die dazugehörige flächenmäßig verdreifachte Aussenanlage der Raubkatzen, deren modernisiertes Gehege eine teils schlichte Ähnlichkeit mit zweit- und drittklassigen Löwenanlagen aufweist, obwohl die heutige Zooarchitektur bei der Gestaltung von Gehegen weitaus ansprechendere Modelle zu bieten hätte, die ebenfalls neue und gelungene Anlage für Erdmännchen im Themenbereich Takamanda, die neuen Tempelanlagen für Kleine Pandas und Schopfhirsche im südostasiatischen Themenbereich Angkor Wat, die eine Vergesellschaftung der beiden Arten auf miteinander verbundenen Aussenanlagen ermöglicht und das ebenfalls neu entstandene Gehege für Trampeltiere, bei der es für die Neugestaltung der auch als asiatischen Kamele bezeichneten Tierart zu einem Teilabriss des damaligen und ohnehin maroden Affenhauses kam.

Ein endgültiges Ende der Bauarbeiten ist zwar noch nicht in Sicht, doch können sich die Besucher von Tag zu Tag auf ein Stückchen mehr Normalität im Zoo Osnabrück freuen.

Noch relativ neu ist die Fertigstellung der Wasserwelten. Nachdem sich die ursprünglichen Eröffnungstermine immer wieder verschoben hatten, wurde die neue skandinavische Meereswelt im Sommer 2022 eröffnet. Der erste Eindruck dieser thematisch an Nordeuropa angelegten Szenerie ist durchaus stimmig und auch von der Gestaltung gut gelungen. Die von weitem sichtbaren und bunten an einer Meeresbucht stehenden Fischerhäuschen, die mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Millionen Euro Baukosten an ein ruhiges und verträumtes Fischerdörfchen im Norden Skandinaviens erinnern, leiten eine Neue Ära in der Geschichte des Zoo Osnabrück ein.

Die Wasserwelten werden sich als Wahrzeichen des Zoos etablieren. Auf ihrem Expeditionspfad durch den nordischen Parkteil erwartet den Besucher als erstes eine begehbare Anlage für Humboldtpinguine, die es ermöglicht, die Tiere sehr nahe beobachten zu können, sowie dem weiteren Rundweg folgend, es sich auch zahlreiche Unterwassereinsichten bei Seehunden und Seelöwen anbieten. Eine weitere begehbare Anlage bei den Pelikanen und eine Watvogelanlage runden die Highlights der Wasserwelten ab.

Der Osnabrücker Zoo polarisiert in pro und contra, von überwältigend bis ernüchternd. Außergewöhnliche Akzente setzt der Tiergarten mit der naturnahen Bodenbepflanzung im Innengehege der Schimpansen, während es an anderen Stellen des Takamanda-Areals zur Abgabe von Publikumslieblingen wie Mantelaffen und den Königen der Antilopen, den Bongos kam.

Mit seinen afrikanischen Themenbereichen Samburu und Takamanda, dem südostasiatischen Angkor Wat und den skandinavischen Wasserwelten Mariasiel ist dem in Fachkreisen genannten Schölerberg-Zoo sicherlich der große Wurf gelungen, mit seiner restlichen und eher schlichten Parkgestaltung, dürften weitere Modernisierungen langfristig vollendet und auch erwartet werden.

Der an der nahen Grenze zu Nordrhein-Westfalen gelegene Zoo Osnabrück, wird künftig noch mehr finanzielle Mittel in seine Landschaftsgestaltung und Aufstockung seiner vorhandenen Arten investieren müssen, um mit denen im Ruhrgebiet liegenden und in der Champions League spielenden Zoos mithalten zu können.




91% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Striker76, vom Dezember 2017 oder früher

Empfehlenswert

Der Zoo Osnabrück hat sich in den letzten Jahren sehr bemerkenswert gemacht und sich von einem kleinen Waldtierpark zu einem ansprechenden Zoo entwickelt. Insbesondere die neuen Themenanlagen und -gebiete sind hervorragend gelungen. Sicherlich gibt es noch ein paar Defizite vor allem bei den Wassertieren, aber der Zoo ist auf sehr gutem Weg und macht Spaß. Beim Eintrittspreis ist man allerdings nicht zimperlich.




82% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von S. Gellert, vom Dezember 2017 oder früher

Visionen, Umsetzung und Erfolge im Osnabrücker Zoo

Zu erst kamen die Visionen, wie man den Zoo Osnabrück einmal attraktiver und erfolgreicher gestalten kann. Mit den in den letzten Jahren konsequent durchgeführten Projekten und Plänen kam auch für den Besucher sichtbar die gelungene Umsetzung dieses schönen Ideenreichtums. Daraus resultierten Erfolge für den Zoo am Schölerberg in Osnabrück.

Die Stärke des Zoos liegt darin, den Park zielstrebig von alt in neu umzuwandeln. In Verbindung mit einer breiten und interessanten Artenvielfalt hat es der Zoo Osnabrück geschafft, moderne Erlebnisarchitektur mit Artenvielfalt zu vereinen.

So besitzt der Osnabrücker Zoo einen Masterplan, der in regelmäßigen Abständen den Bau neuer Projekte, Gehege und Landschaften regelt. Es gibt fast jeden Monat etwas neues zu berichten, ob von kleineren Arbeitsvorgängen bis hin zu Überraschungen betreffend der Artenvielfalt.

Der neueste Plan des Zoos seine Pavianhaltung zu beenden und das dann leerstehende Paviangehege zu einer Gemeinschaftshaltung von Rotbüffel, Meerkatzen und Drill-Affen umzugestalten darf sicher als Bereicherung angesehen werden. Der Besucher darf sich also auf die neue tierische Wohngemeinschaft aus Rotbüffel, Meerkatzen und Drill-Affen freuen.

Noch keine Bestätigung gibt es für eine weitere Zukunftsplanung, welche vorsieht ebenfalls im Afrikabereich Takamanda Arten wie Bongos und Okapis zu zeigen.

Der Themenbereich Angkor Wat, welcher einer Tempelanlage in Kambodscha (Südostasien) nachempfunden ist, geht in seinem weiteren Ausbau konstant voran. So wurde im Mai 2012 der erste Bauabschnitt, der Affentempel für die Schweinsaffen eröffnet. Der zweite Bauabschnitt in Form eines Tiger Tempelgarten für die Sumatra Tiger eröffnete im April 2014, zusätzlich sollen bis Ende des Jahres 2014 noch die Nebenbereiche für Siamangs (Affen) und Rote Pandas (Katzenbären) fertiggestellt werden. Danach soll unverzüglich mit dem Bau der dritten Tempelanlage begonnen werden, die bis Frühjahr / Sommer 2016 fertiggestellt werden soll.

Der Zoo Osnabrück zeigt eindrucksvoll, wie man einen Zoologischen Park vom Inhalt her sinnvoll und wirtschaftlich erfolgreich führen kann.

Andere Zoos sitzen heutzutage auf einem Schuldenberg, da die dortigen Geschäftsführungen und Betriebswirte dachten, mit dem Bau millionenschwerer Kulissenwelten dauerhaft Besucher anlocken zu können. Doch Scheinwelten versprühen nur kurze Zeit den sogenannten "Neueffekt", danach flacht das Besucherinteresse wieder ab. Fakt ist, das man nur mit Themenwelten in Verbindung mit einer breiten und interessanten Artenvielfalt erfolgreich sein kann.

Der Zoo Osnabrück ist erfolgreich und geht immer wieder neue Wege.


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Bewertung von Birgit Sch., vom Dezember 2017 oder früher

Schöner Zoo mit Verbesserungspotential

Besuch im Osnabrücker Zoo am 14.7.2013. es gab keine Wartezeit an den Kassen, allerdings empfanden wir die vielen Fotografen am Eingang als störend.
Bereits der Vorplatz am Eingang zeigte sich äußerst ungepflegt. Die Brennesseln an den Gehegen und am am Wegesrand waren größer als unsere Kinder. Teilweise machten die Wege und Gehege einen trostlosen Eindruck. Die Ausschilderung der Wege und die Beschreibungen an den Gehegen dürfen auch gerne noch verbessert werden.
Das Angebot der Gastronomie war für uns nicht sehr ansprechend (Currywurst/Pommes). Man sollte besser Verpflegung mitbringen, denn es gibt viele schöne Picknickplätze, auch für Selbstverpfleger.
Auch die Toiletten waren allesamt gepflegt.
Positiv aufgefallen sind uns die vielen schönen unterschiedlichen Spielplätze und die neu angelegten Gehege. Außerdem machten die Tiere überwiegend einen sehr entspannten Eindruck. Gerne hätten wir auch mal Tierpfleger gesehen, so wie man es aus den Zoo-Serien aus dem Fernsehen kennt...


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Bewertung von Hansen, vom 28.02.2023

Zu teuer!

So, das war's mit dem Zoobesuch in Osnabrück.

Zusammengefasst:
2 Erwachsene und zwei Kinder:
101€ (das waren/sind 200 DM) für einen Besuch im Zoo.
Eine Preiserhöhung von 25% gegenüber 2022.

Der Zoo in einer Großstadt wie Duisburg nimmt vergleichbar:
61€, das sind ca. 66% weniger!!!

Schade, aber der Zoo schlägt den falschen Weg ein und

PS:
Und bitte keine Antwort wie "ja aber die Kosten sind so gestiegen".
Mag teilweise sein, aber die Gehälter steigen nicht um 25% und ein Zoo wie z. B. in Duisburg hat sogar mehr Kosten (Großaquarium).


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Bewertung von Kreuzfahrt-Planer.de, vom Dezember 2017 oder früher

Moderner Osnabrücker Zoo

Der Zoo hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt. Die früheren "Beton-Gehege" sind grösstenteils umgestaltet. Die neuen Bereiche "Tal der grauen Riesen", "Takamanda", Unterirdischer Zoo und demnächst "Taiga" sind tolle Highlights. Aufgrund der hügeligen Lage in einem Waldgebiet gehe ich als Inhaberin einer Jahreskarte auch gerne einfach mal so zum spazierengehen in den Zoo. Und man trifft immer Bekannte :-) weil der Zoo in der heimischen Bevölkerung sehr gut angenommen wird. Unbedingt einen ganzen Tag einplanen und evtl. auch Picknick mitnehmen (schöne Zonen zum entspannen).

Das ist eine Parkscout Topmeinung
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Bewertung von Imke Wissing, vom Dezember 2017 oder früher

Dieser Zoo ist nach meiner Meinung einer der besten Zoos in ganz Niedersachsen.
Viele Kinderfreundliche Spielplätze zum austoben verschönern den Gang mit den kleineren Besuchern.
Es gibt zusätzlich sehr schöne Restaurante und auch, ganz wichtig, viele Exotische Tiere.
Ich kann ihnen nur Empfehlen diesen Zoo zu besuchen.
Doch wenn sie sich dort umschauen, dann sollten sie es Gründlich machen, denn es lohnt sich nicht, nur eine Stunde dafür zu opfern.
Mindestens den ganzen Nachmittag sollten sie mit ihrer Familie dort verbringen.

Ich hoffe ich konnte sie etwas für diesen Park begeistern.
Ich persöhnlich habe nämlich schon immer diesen Zoo gemocht !


Imke Wissing,
11 Jahre


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Bewertung von elo, vom Dezember 2017 oder früher

selten so schlecht gegessen

Der zoo selbst ist gut, insbesondere mit kindern. Was aber gar nicht geht, ist die Gastronomie. Jede Imbissbude, due dermaßen zähes Schnitzel, labberige Pommes und rohe Currywurst verkauft hätte schon längst zugemacht. Aber im Zoo gibt's keine Alternative... kann man da nicht mal den Pächter wechseln?

Am besten vorher was essen fahren oder was zu essen mitnehmen


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Bewertung von Andreas, vom 10.04.2023

VIEEEL ZU TEUER

30€ pro Erwachsener, 17,50€ pro Kind. Die merken es doch nicht mehr. Wir kommen nicht mehr.


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Bewertung von Konstantin, vom Dezember 2017 oder früher

Vom zoologischen Garten zum Konsumtempel

Bei aller Liebe zum Detail im Osnabrücker Zoo und aufwendiger Werbung sowie Fundraisingstrategien bleibt die Tierwelt leider zweitrangig, bei genauer Betrachtung . Schade


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Bewertung von Uschi, vom Dezember 2017 oder früher

Angenehme Überraschung

Am Donnerstag machte ich mit meiner Familie einen Tagesausflug in den Osnabrücker Zoo.
Ich war überrascht, wie groß der Zoo ist, wie gut man alles sehen kann, Toiletten kostenlos vorhanden sind.
Man hatte Möglichkeiten etwas zu essen.trinken und auszuruhen.

Nun habe ich in der Beurteilung gelesen, daß sich manche Leute über Disteln u.a. aufgeregt haben. Schade denn dort haben Schmetterlinge und andere Kleinstlebewesen doch die Möglichkeit gut zu leben.
Bitte nicht zuviel entfernen, wenn überhaupt.
Für uns war es sehr schön und wir kommen bestimmt aus Bremen wieder in den Zoo Osnabrück.


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Bewertung von Sven Koch, vom Dezember 2017 oder früher

Ich finde der Zoo Osnabrück einer der besten Zoo's in Norddeutschland. Vor 10 bis 15 Jahren noch der kleine graue Zoo mitten im Wald ist er in der letzten Zeit zu einem Erlebnis für jung und alt geworden. Man tut sehr viel für die Tiere, dass sie es in "Gefangenschaft" so naturgetreu haben wie es in einem Zoo zu realisieren ist. Jedem ist das Event "Zoo bei Nacht" oder "Samburu Nächte" zu empfehlen, den Zoo in anderem Licht zu sehen ist wirklich ein erlebnis.


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Bewertung von Melli, vom Dezember 2017 oder früher

ich finds SUPI

Durch die ständigen Erweiterung/ Verbesserungen ist es immer wieder ein Erlebnis in den Zoo zu gehen! Und mit einer Jahreskarte lohen sich die Spielplätze alle mal! Ich finde den Park sehr schön für alle Altersklassen!


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Bewertung von Nicole Barkau, vom Dezember 2017 oder früher

Es lohnt und es bewegt sich immer etwas!

Unsere 4 jährige Tochter sagt schon immer, lasst uns in meinen Zoo fahren.
Gerade die Spielplätze sind sehr schön angelegt und auch für Groß und Klein etwas!
Uns und ihr ist es noch nie langweilig geworden und es gibt auch immer etwas Neues zu entdecken! Nur für Menschen die auf den Rollstuhl angewiesen sind ist es sehr beschwerlich!


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Bewertung von J.B., vom Dezember 2017 oder früher

Gastronomie?

So schön dieser Zoo auch ist, aufgrund der vielen Umbauten und Reparaturarbeiten sind die Wege für ältere Menschen nur sehr schwer begehbar.
Dies wird sich in absehbarer Zeit sicherlich verbessern.
Die Gastronomie bedarf allerdings dringend der Hilfestellung durch einen erfahrenen Koch.
Das Schnitzel "Wiener Art" hatte durchaus das Zeug als Schuhsohle bis nach Wien durchzuhalten, das Hähnchenschnitzel staubtrocken.
Außerdem alles in schon verbrannten Fett gebraten.
Dies stand einer guten Bewertung absolute entgegen.


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Bewertung von Werner Koenig, vom Dezember 2017 oder früher

Wir sind die letzten 5 Jahre insgesammt 6 mal in diesem Zoo gewesen, das letzte mal am 1 August 2012.
Die Eintrittspreise sowie die Verpflegungspreise sind in Ordnung. Der Zoo ist von der Lage her am rande des Wiehengebirges sehr schön gelegen mit alten Baumbestand so das selbst an sonnigen warmen Tagen man immer noch ein schattiges Plätzchen findet. Das angebot an Tieren sowie an Spielplätzen für Kinder ist in Ordnung.

Aber, was uns ungemein stört das sind die schlecht gepflegten Grünanlagen und zwar auch die in den Gehegen. So ist etwa die noch recht neu gestaltete Afrika-Savanne dermaßen mit Unkraut Mannshoch zugewachsen,(Brennnessel,Disteln) das mann stellenweise die Tiere garnicht mehr zu sehen bekommt. Darüber hinaus hat das wenig mit Africa zu tun wenn mann auch die Landschaft wiederspiegeln will.
Africa ist überwiegend Wüste, Savanne und ein rest von Dschungel. Diesbezüglich sollte sich die Zooverwaltung Osnabrück mal ein Beispiel am Zoo Gelsenkirchen (Zoom) nehmen.
Die Brennnesellen und Disteln sind bis auf den Wegen gewachsen so das wir bei unserem letzten Besuch jedemenge weinender Kinder und fluchender Besucher angetroffen haben. Auch die Gehege wo Wasserstellen sind sehen sehr ungepflegt aus und das seit Jahren. So wuchern zentimeter Dick die Algen in den Gewässern.
Diese große Anzahl von Algen ist mit sicherheit über Monate gewachsen. Ich hoffe das die Zooverwaltung von Osnabrück diese Kritik auch mal list und daraus Schlussfolgerungen zieht.
Es währe Schade um ein an und für sich schönen Zoo.


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Bewertung von Marion Hollmann, vom Dezember 2017 oder früher

Der Zoo mausert sich und wird immer mehr zu einem tollen Erlebnis. Was mir und meinen Kolleginnen heute allerdings wirklich fehlte, war und ist eine ausreichende Beschilderung für einen Rundgang, bei dem man tatsächlich auch alles sieht.Für Menschen mit Jahreskarte mag das kein Problem sein, aber wir, die wir nur alle 4 Jahre mit einer Schulklasse kommen, irrten doch ein wenig planlos herum und entdeckten den schönen Spielplatz z. B. erst, als wir schon fast zum Bus mussten.Und die süßen Löwenbabies haben wir auch nicht gefunden... Schade!

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