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28.01.2014 | Magazin | Freizeitparks

Angkor im PortAventura in Spanien


Längere Zeit lag der spanische Freizeitpark PortAventura an der Costa Daurada im Dornröschenschlaf – es wurde von schwachen Besucherzahlen gemunkelt, die Frequenz der nennenswerten Neuheiten ging kontinuierlich zurück. Doch im Jahre 2012 meldete man sich dort mit einem Paukenschlag in Form der höchsten Achterbahn Europas mit dem klangvollen Namen "Shambhala" zurück, die PortAventura auch wieder stärker in den Fokus der Freizeitparkbesucher katapultierte.

© PortAventura

40 Millionen Euro sollen nun in den kommenden zwei Jahren investiert werden, und die nächste große Neuheit des Parks, die 2014 an den Start geht, steht fest. "Angkor: Aventura en el Templo Perdido" soll die Besucher demnächst in die geheimnisvolle Tempelwelt von Kambodscha entführen – ein komplett thematisierter Splash Battle aus dem Hause Mack Rides. Mit bekannten Anlagen wird die Neuheit recht wenig gemeinsam haben – alleine die Streckenlänge ist mit rund 300 Metern europäischer Rekord, das Gesamtareal nimmt eine Fläche von 10.000 Quadratmetern ein, und die veröffentlichten Artworks lassen darauf hoffen, eine nahezu perfekte Gestaltung der Kulissen mit Statuen, Tempeln und tierischen Begegnungen erleben zu können.
Übersichtsplan von "Angkor" © PortAventura

Zehn Minuten Abenteuer

Das Abenteuer beginnt in einem verlassenen Tempel und führt durch einen dicht bewachsenen Dschungel. Hier soll man mit den an Bord eines der insgesamt vierzehn Boote befindlichen Wasserpistolen Pythonschlangen, Affen und einen Tiger, der sich in der Nähe befindet, außer Gefecht setzen, damit die Boote ihre Reise ohne Gefahr fortfahren können.

Der Strecke des Wasserkanals folgend gelangt man in ein authentisches Dorf, wo weiter ins Schwarze getroffen muss, damit die Dorfbewohner die Route verlassen. Zum Finale wartet schließlich noch eine Seeschlacht auf die Gäste. Zehn Minuten soll die Fahrt durch Angkor insgesamt dauern. So will es zumindest die Pressemeldung von PortAventura – aber wer den Park kennt, darf nicht ohne Grund darauf hoffen, dass die vollmundigen Beschreibungen auch entsprechend umgesetzt werden.


© parkscout/MV

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