08.05.2019 | Magazin | Freizeitparks
Ein Besuch im Europa-Park, Teil 3
Seit dem Jahre 2015 verfügt der Europa-Park mit seinem Traumzeit-Dome über ein klassisches 360-Grad-Kuppelkino, das mit seinen bequemen Sitzsäcken zu einer kleinen Ruhepause im allgemeinen Trubel sorgen soll. Nach den Filmen "Beautiful Europe" und "Secrets of Gravity" läuft dort nun seit dieser Saison "Mission Astronaut", eine Reise in den Weltraum und an Bord der internationalen Raumstation ISS.
Der deutsche Astronaut Alexander Gerst und sein französischer Kollege Thomas Pesquet führen durch das rund zehnminütige Spektakel, das dem Gast in faszinierenden Originalaufnahmen interessante Hintergrundinformationen zum Leben und Arbeiten im All bietet. Gerade im direkten Vergleich zum Vorgängerfilm "Secrets of Gravity", der mit seinen schnellen Bewegungen und stroboskopartigen Lichteffekten eher das genaue Gegenteil einer Traumzeit darstellte, kann man sich bei "Mission Astronaut" tatsächlich wunderbar entspannen und die knackscharfen grandiosen Aufnahmen auf der XXL-Leinwand genießen. Dass die Erklärungen von Gerst und Pesquet abwechselnd in Deutsch und Französisch zu hören sind, ist dabei kein wirkliches Problem – die Macht der Bilder nimmt den Besucher so gefangen, dass Worte ohnehin unnötig wären. Unser Fazit lautet also: Auf keinen Fall verpassen!
Natürlich hatten wir bei unserem Besuch auch einen Blick auf den Skandinavischen Themenbereich geworfen. Wenn man überlegt, dass der Themenbereich noch in diesem Monat eröffnen soll, braucht es schon etwas Phantasie bei der Vorstellung – auf der anderen Seite sehen Großbaustellen dieser Art ja häufig kurz vor der Fertigstellung noch so aus, als würde es noch Monate dauern. Man kann auf jeden Fall bereits sehr schön sehen, dass die Gebäudeteile im Vergleich zu früher höher ausgefallen sind, was den Effekt einer kleinen Gasse sicherlich extrem verstärken dürfte. Die Stahlträger für die Brücke über das Fjord-Rafting wirken so, als ob hier ein breiterer Übergang entstehen würde – ob dies allerdings wirklich letztlich so sein wird, sehen wir dann bei der Eröffnung.
Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell der Europa-Park nach dem Brand im vergangenen Jahr reagiert hat und Skandinavien nicht nur wieder neu aufgebaut hat, sondern dabei auch noch strukturelle Verbesserungen vorgenommen und sogar Platz für einen neuen Darkride geschaffen hat. Dass diese ungeplanten Bauarbeiten auch noch parallel zur Entstehung des neuen Hotels Kronasar und des neuen Wasserparks Rulantica realisiert werden konnten, verdient schon gehörigen Respekt!
Der deutsche Astronaut Alexander Gerst und sein französischer Kollege Thomas Pesquet führen durch das rund zehnminütige Spektakel, das dem Gast in faszinierenden Originalaufnahmen interessante Hintergrundinformationen zum Leben und Arbeiten im All bietet. Gerade im direkten Vergleich zum Vorgängerfilm "Secrets of Gravity", der mit seinen schnellen Bewegungen und stroboskopartigen Lichteffekten eher das genaue Gegenteil einer Traumzeit darstellte, kann man sich bei "Mission Astronaut" tatsächlich wunderbar entspannen und die knackscharfen grandiosen Aufnahmen auf der XXL-Leinwand genießen. Dass die Erklärungen von Gerst und Pesquet abwechselnd in Deutsch und Französisch zu hören sind, ist dabei kein wirkliches Problem – die Macht der Bilder nimmt den Besucher so gefangen, dass Worte ohnehin unnötig wären. Unser Fazit lautet also: Auf keinen Fall verpassen!
Natürlich hatten wir bei unserem Besuch auch einen Blick auf den Skandinavischen Themenbereich geworfen. Wenn man überlegt, dass der Themenbereich noch in diesem Monat eröffnen soll, braucht es schon etwas Phantasie bei der Vorstellung – auf der anderen Seite sehen Großbaustellen dieser Art ja häufig kurz vor der Fertigstellung noch so aus, als würde es noch Monate dauern. Man kann auf jeden Fall bereits sehr schön sehen, dass die Gebäudeteile im Vergleich zu früher höher ausgefallen sind, was den Effekt einer kleinen Gasse sicherlich extrem verstärken dürfte. Die Stahlträger für die Brücke über das Fjord-Rafting wirken so, als ob hier ein breiterer Übergang entstehen würde – ob dies allerdings wirklich letztlich so sein wird, sehen wir dann bei der Eröffnung.
Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell der Europa-Park nach dem Brand im vergangenen Jahr reagiert hat und Skandinavien nicht nur wieder neu aufgebaut hat, sondern dabei auch noch strukturelle Verbesserungen vorgenommen und sogar Platz für einen neuen Darkride geschaffen hat. Dass diese ungeplanten Bauarbeiten auch noch parallel zur Entstehung des neuen Hotels Kronasar und des neuen Wasserparks Rulantica realisiert werden konnten, verdient schon gehörigen Respekt!
© parkscout/MV