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12.10.2006 | Freizeitparks | Magazin
Halloweenzeit ist Europa-Park Zeit
Halloween im Europa Park 2006
Wer derzeit den Europa-Park bei Freiburg besucht, der wird unweigerlich Zeuge von merkwürdigen Dingen. Das ist für einen Freizeitpark alleine schon nichts Ungewöhnliches – insbesondere nicht für Deutschlands größten Park. Immerhin möchten sich die Gäste vom Alltag erholen, die Spaßbatterien noch einmal aufladen und sich hier und da einen gehörigen Adrenalinschub holen. Im Normalfalle bedeutet letzteres die abenteuerliche Fahrt auf Silver Star, Poseidon oder Euro-Mir. In der Jahreszeit der bunten Blätter jedoch darf es dann auch gerne einmal ein gruseliger Besuch in dunklen Katakomben, ein schauerlich düsterer Effektfilm oder eine monstermäßige Paraden-Begegnung der geisterhaften Art sein.
Ursache und Wirkung
Vor ein paar Jahren noch, bevor Kürbisfratzen und Spukgestalten zum Ende der Saison Einzug in den Europa-Park hielten, waren die Herbstmonate eher Publikums-Flaue Tage. Kaum jemand wollte riskieren, einen kühleren oder sogar verregneten Besuchstag zu erwischen. Ganz anders zu Halloween, wo das ungemütliche Wetter fast perfekt passt und ein nebeliger Abend sogar eine stärkere Wirkung verursacht. Trotzdem erlebt man solche Wetterkapriolen hier im Breisgau, wo es immer ein paar Grade wärmer ist als im Rest von Deutschland, doch eher selten. So nahm man sich eines alten keltisch/christlichen Brauches an, der vor allem in den vereinigten Staaten von Amerika zu einem wahren Kult avanciert ist: Halloween.
Aufwändige Deko und Spaß am Grusel
Und so verwandelt sich der Europa-Park regelmäßig in der Nacht zum ersten Oktober bis zum Abschluss der Sommersaison in einen wahren Hexenkessel. In diesem Jahr warten unglaubliche 150.000 Kürbisse, 6.000 Maisstängel und 2.000 Strohballen auf den Besucher. Fünf Kilometer lange Lichterketten, Zahllose Plastikskelette und speziell dekorierte „Spinnenbäume“ lassen eine dichte Atmosphäre aus Wunderland und Fantasie entstehen. Das Straßenkünstler in prachtvollen Gewändern, „dunkel“ motivierte Servicekräfte und ganz auf das Kürbisfest eingestimmte Shops das Erlebnis verfeinern sei ergänzend erwähnt – nicht jedoch zu vergessen die speziellen Eventangebote der Gastronomie und natürlich die zum Teil sehr aufwändig (um)gestalteten Attraktionen die man oft nicht wieder erkennt. Sei es die Euro-Sat Achterbahn, die eigentlich in einer gewaltigen Silberkugel ihre Bahnen zieht und nun im größten Kürbis der Welt zuhause ist. Oder die zum „Flug der Vampire“verwandelte Feria Swing, das sich vorwärts und rückwärts dreht. Ein Hingucker der besonderen Art ist der 4D-Film „Haunted House“, der im Magic Cinema zu sehen ist. Auf keinen Fall verpassen sollte der mutige Besucher eine Expedition in die Gruft der Piraten: „Tortuga – Gruft der Piratenseelen“ ist die neueste, nur zu Halloween geöffnete Live-Action-Attraktion, die jeden in ihren Bann zieht. Diese Art der schauerlichen Belustigung ist mittlerweile schon zur Tradition geworden und ein Halloweenfest ohne Katakomben undenkbar.
Mitmachen und schrecklich gemütlich übernachten
Im Europa-Park können kleine und auch große Gäste sich aktiv am Getümmel beteiligen: Ob beim Kürbis-Schnitzen, durch künstlerische Verwandlung in eine Gruselgestalt durch Profihände oder als dankbares Opfer für die spaßigen Erschrecker. Zum Abschluss geht es dann noch einmal richtig zur Sache: In der Festival-Woche vom 28 Oktober bis zum 5 November warten nicht nur längere Öffnungszeiten und zusätzliche Nachtparaden auf Gruselwillige – sondern als ganz besonderes Schmankerl bietet der Europa-Park mit dem eigens realisierten Halloween-Schowprogramm „Mysteria“ ein gigantisches Feuerwerk und eine atemberaubende Laser- und Wassershow auf dem Festivalgelände. Ebenso Traditionell: Die große SWR3-Halloweenparty am 31.Oktober für die Karten wegen des großen Zuspruches kaum zu bekommen sind. Wer schließlich und endlich müde von all den aufregenden Erlebnissen ein Hotelzimmer des Europa-Park-Resort aufsucht wird auch hier durch spezielle Dekorationen weiter mitten im Geschehen bleiben – hier passt halt alles zusammen!
Wer derzeit den Europa-Park bei Freiburg besucht, der wird unweigerlich Zeuge von merkwürdigen Dingen. Das ist für einen Freizeitpark alleine schon nichts Ungewöhnliches – insbesondere nicht für Deutschlands größten Park. Immerhin möchten sich die Gäste vom Alltag erholen, die Spaßbatterien noch einmal aufladen und sich hier und da einen gehörigen Adrenalinschub holen. Im Normalfalle bedeutet letzteres die abenteuerliche Fahrt auf Silver Star, Poseidon oder Euro-Mir. In der Jahreszeit der bunten Blätter jedoch darf es dann auch gerne einmal ein gruseliger Besuch in dunklen Katakomben, ein schauerlich düsterer Effektfilm oder eine monstermäßige Paraden-Begegnung der geisterhaften Art sein.
Gruselige Gestalten warten an jeder Ecke
Vor ein paar Jahren noch, bevor Kürbisfratzen und Spukgestalten zum Ende der Saison Einzug in den Europa-Park hielten, waren die Herbstmonate eher Publikums-Flaue Tage. Kaum jemand wollte riskieren, einen kühleren oder sogar verregneten Besuchstag zu erwischen. Ganz anders zu Halloween, wo das ungemütliche Wetter fast perfekt passt und ein nebeliger Abend sogar eine stärkere Wirkung verursacht. Trotzdem erlebt man solche Wetterkapriolen hier im Breisgau, wo es immer ein paar Grade wärmer ist als im Rest von Deutschland, doch eher selten. So nahm man sich eines alten keltisch/christlichen Brauches an, der vor allem in den vereinigten Staaten von Amerika zu einem wahren Kult avanciert ist: Halloween.
Schabernack und Streiche haben das Regiment übernommen
Und so verwandelt sich der Europa-Park regelmäßig in der Nacht zum ersten Oktober bis zum Abschluss der Sommersaison in einen wahren Hexenkessel. In diesem Jahr warten unglaubliche 150.000 Kürbisse, 6.000 Maisstängel und 2.000 Strohballen auf den Besucher. Fünf Kilometer lange Lichterketten, Zahllose Plastikskelette und speziell dekorierte „Spinnenbäume“ lassen eine dichte Atmosphäre aus Wunderland und Fantasie entstehen. Das Straßenkünstler in prachtvollen Gewändern, „dunkel“ motivierte Servicekräfte und ganz auf das Kürbisfest eingestimmte Shops das Erlebnis verfeinern sei ergänzend erwähnt – nicht jedoch zu vergessen die speziellen Eventangebote der Gastronomie und natürlich die zum Teil sehr aufwändig (um)gestalteten Attraktionen die man oft nicht wieder erkennt. Sei es die Euro-Sat Achterbahn, die eigentlich in einer gewaltigen Silberkugel ihre Bahnen zieht und nun im größten Kürbis der Welt zuhause ist. Oder die zum „Flug der Vampire“verwandelte Feria Swing, das sich vorwärts und rückwärts dreht. Ein Hingucker der besonderen Art ist der 4D-Film „Haunted House“, der im Magic Cinema zu sehen ist. Auf keinen Fall verpassen sollte der mutige Besucher eine Expedition in die Gruft der Piraten: „Tortuga – Gruft der Piratenseelen“ ist die neueste, nur zu Halloween geöffnete Live-Action-Attraktion, die jeden in ihren Bann zieht. Diese Art der schauerlichen Belustigung ist mittlerweile schon zur Tradition geworden und ein Halloweenfest ohne Katakomben undenkbar.
Für kleine Hexen das reinste Paradies
Im Europa-Park können kleine und auch große Gäste sich aktiv am Getümmel beteiligen: Ob beim Kürbis-Schnitzen, durch künstlerische Verwandlung in eine Gruselgestalt durch Profihände oder als dankbares Opfer für die spaßigen Erschrecker. Zum Abschluss geht es dann noch einmal richtig zur Sache: In der Festival-Woche vom 28 Oktober bis zum 5 November warten nicht nur längere Öffnungszeiten und zusätzliche Nachtparaden auf Gruselwillige – sondern als ganz besonderes Schmankerl bietet der Europa-Park mit dem eigens realisierten Halloween-Schowprogramm „Mysteria“ ein gigantisches Feuerwerk und eine atemberaubende Laser- und Wassershow auf dem Festivalgelände. Ebenso Traditionell: Die große SWR3-Halloweenparty am 31.Oktober für die Karten wegen des großen Zuspruches kaum zu bekommen sind. Wer schließlich und endlich müde von all den aufregenden Erlebnissen ein Hotelzimmer des Europa-Park-Resort aufsucht wird auch hier durch spezielle Dekorationen weiter mitten im Geschehen bleiben – hier passt halt alles zusammen!
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