Bitte beachten: Dieses ist ein klassischer Parkscout-Artikel, der bestmöglichst an das neue Layout angepasst wurde
04.03.2009 | Freizeitparks | Magazin
Looping im Europa-Park
Rendering der neuen Bahn
Obwohl sowohl der Name der Bahn als auch der zu erwartende neue Themenbereich noch nicht offiziell bekannt gegeben wurden, sprechen die bisher veröffentlichten Eckdaten des Coasters eine deutliche Sprache. Zunächst einmal verfügt die neue Anlage über einen Katapultstart mit Linearmotoren – die Züge werden in nur 2,5 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer beschleunigt.
Diese für deutsche Verhältnisse eher neuartige Form der Beschleunigung, mit Hilfe derer auf einen platzraubenden klassischen Lift verzichtet werden kann, erfreut sich im Moment bei den Freizeitparks hierzulande großer Beliebtheit – so werden auch die neuen Coaster im Hansa-Park und im ring°werk über einen solchen Abschuß verfügen.
Plakat für den neuen Coaster
Für die Planung und die Produktion zeichnet die Firma MACK Rides in Waldkirch Verantwortung, die schon einige andere Besuchermagneten des Europa-Park realisiert hat wie zum Beispiel die "Eurosat", die "Euro-Mir" und den Water Coaster "Poseidon". Als Platz für das neue Schmuckstück hat man eine Fläche neben dem skandinavischen Themenbereich ausgewählt. Ob die Bahn die hohen Erwartungen bei den Fans erfüllen kann, wird sich zeigen, wenn die Besucher die ersten Überschlagselemente in der über 30jährigen Geschichte des Europa-Park erlebt haben. Roland Mack, geschäftsführender Gesellschafter, gibt sich schon jetzt optimistisch: "Das Feedback unserer Gäste ist für uns sehr wichtig. Daher kommen wir dem immer wieder geäußerten Wunsch nach einer derartigen Attraktion gerne nach".
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