14.10.2021 | Magazin | Freizeitparks
Traumatica ist zurück
Nachdem die Horror Nights des Europa-Park 2020 aufgrund von Corona leider nicht in gewohnter Form stattfinden konnten, öffnen sich in diesem Jahr in Rust zu unserer großen Freude wieder die Pforten zu "Traumatica", einer bizarren post-apokalyptischen Welt, in der verschiedene Gruppen gegeneinander um die Vorherrschaft kämpfen. Bei der Veranstaltung gibt es natürlich nach wie vor noch ein paar pandemiebedingte Einschränkungen, allerdings wird das Grusel-Vergnügen dadurch nicht nennenswert getrübt.
Insgesamt ist das Angebot in diesem Jahr etwas reduziert - so finden weder die allseits beliebte Horror-Eisshow noch andere Vorführungen statt, auch im Vampire's Club bleiben die Lichter aus. Aber das ist aufgrund der Pandemie verständlich, und das aktuell gebotene Programm weiß mit drei Scarezones und fünf Horrorhäusern, in denen hoch motivierte Erschrecker mit beeindruckenden Kostümen und aufwendigem Make-up ihr Unwesen treiben, auch in dieser Form durchaus zu überzeugen. Die Mazes sind aufwendig ausgestattet und bieten zusätzlich zu den Live-Akteuren noch viele Animatronics und Spezialeffekte, so dass man manchmal regelrecht von einem Schreckeffekt in den nächsten taumelt.
Bei "The Pack" trifft man auf eine ungehobelte Bikergang, die nicht nur ihre eigene Biersorte "Brutal Brewski" herstellt – die man an den Getränkeständen übrigens auch kaufen kann – sondern sich zudem gerne mal in Werwölfe verwandelt. Im Schloss der vampirähnlichen "Shadows" reiht sich in einer dichten und gelungenen Atmosphäre eine grausame Folterszene an die nächste – definitiv nichts für schwache Nerven und trotzdem bei den Besuchern sehr beliebt, wie man an der meist längeren Warteschlange erkennen kann.
Um ein sicheres Event zu gewährleisten, gilt die 3G-Regel, zusätzlich ist auf dem gesamten Gelände das Tragen einer medizinischen Maske verpflichtend. Sogar die Akteure (mit direktem Besucherkontakt) haben geschickt Masken in ihren Kostümen integriert. Karten können (zum Preis von 34,00 €) nur im Vorverkauf erworben werden, einige Termine sind übrigens auch bereits ausverkauft.
Die "Horror Nights – Traumatica" finden bis zum 13.11.2021 immer freitags und samstags statt, zudem zusätzlich am 17., 21., 24., 27., 28. und 31. Oktober sowie am 04. und 07. November. Einlass auf das Gelände ist ab 18:45 Uhr, Eintritt in die Horrorhäuser ist von 19:30 Uhr bis 23 Uhr möglich. Der Zutritt ist (auch in Begleitung eines Erziehungsberechtigten) grundsätzlich erst ab 16 Jahren gestattet. Verkleidungen sind nicht erlaubt, weiterhin dürfen weder Getränke noch Essen mitgebracht werden. Weitere Informationen unter www.traumatica.com
Insgesamt ist das Angebot in diesem Jahr etwas reduziert - so finden weder die allseits beliebte Horror-Eisshow noch andere Vorführungen statt, auch im Vampire's Club bleiben die Lichter aus. Aber das ist aufgrund der Pandemie verständlich, und das aktuell gebotene Programm weiß mit drei Scarezones und fünf Horrorhäusern, in denen hoch motivierte Erschrecker mit beeindruckenden Kostümen und aufwendigem Make-up ihr Unwesen treiben, auch in dieser Form durchaus zu überzeugen. Die Mazes sind aufwendig ausgestattet und bieten zusätzlich zu den Live-Akteuren noch viele Animatronics und Spezialeffekte, so dass man manchmal regelrecht von einem Schreckeffekt in den nächsten taumelt.
Kreaturen und Monster aller Arten
Die Häuser der 5 "Factions" sind schon aus den Vorjahren bekannt, allerdings gibt es doch einige Neuerungen. Im Bunker der "Resistance" haben sich die brutalen "Rotters" breit gemacht, die außer Gefecht gesetzt werden müssen. Ebenfalls im neuen Gewand kommt "The Fallen" daher, wo man diesmal in die wahnsinnige Gedankenwelt des Anführers eintauchen kann. Um die Gäste völlig zu verwirren, findet sich dort auch ein echtes Spiegel-Labyrinth, in dem man sich durchaus etwas verirren kann.Bei "The Pack" trifft man auf eine ungehobelte Bikergang, die nicht nur ihre eigene Biersorte "Brutal Brewski" herstellt – die man an den Getränkeständen übrigens auch kaufen kann – sondern sich zudem gerne mal in Werwölfe verwandelt. Im Schloss der vampirähnlichen "Shadows" reiht sich in einer dichten und gelungenen Atmosphäre eine grausame Folterszene an die nächste – definitiv nichts für schwache Nerven und trotzdem bei den Besuchern sehr beliebt, wie man an der meist längeren Warteschlange erkennen kann.
Corona-konformer Grusel
Eher schnell hinein kann man hingegen in die Höhle der "Ghouls", was wohl an dem etwas versteckt liegenden Eingang liegen mag. Aber auch hier sorgen dichter Nebel und gut platzierte Effekte für Gänsehaut und einen hohen Scarefaktor. Nicht übersehen sollte man übrigens die drei stimmungsvollen Scarezones, die wie die Mazes eine feste Wegeführung besitzen, sich aber outdoor befinden und in der Regel ohne Warteschlangen auskommen. Zusätzlich zu den Horror-Attraktionen sind auch der Fluch der Kassandra sowie die Achterbahn Pegasus geöffnet und laden zu einer spannenden Fahrt im nächtlichen Park ein. Für das leibliche Wohl sorgen mehrere Stände auf dem Event-Gelände sowie der Imbiss im Griechischen Themenbereich.Um ein sicheres Event zu gewährleisten, gilt die 3G-Regel, zusätzlich ist auf dem gesamten Gelände das Tragen einer medizinischen Maske verpflichtend. Sogar die Akteure (mit direktem Besucherkontakt) haben geschickt Masken in ihren Kostümen integriert. Karten können (zum Preis von 34,00 €) nur im Vorverkauf erworben werden, einige Termine sind übrigens auch bereits ausverkauft.
Die "Horror Nights – Traumatica" finden bis zum 13.11.2021 immer freitags und samstags statt, zudem zusätzlich am 17., 21., 24., 27., 28. und 31. Oktober sowie am 04. und 07. November. Einlass auf das Gelände ist ab 18:45 Uhr, Eintritt in die Horrorhäuser ist von 19:30 Uhr bis 23 Uhr möglich. Der Zutritt ist (auch in Begleitung eines Erziehungsberechtigten) grundsätzlich erst ab 16 Jahren gestattet. Verkleidungen sind nicht erlaubt, weiterhin dürfen weder Getränke noch Essen mitgebracht werden. Weitere Informationen unter www.traumatica.com
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