Bitte beachten: Dieses ist ein klassischer Parkscout-Artikel, der bestmöglichst an das neue Layout angepasst wurde
31.08.2005 | Freizeitparks | Magazin
Twist and Turn in Toverland
Im Normalfall öffnen Neuheiten in Freizeitparks immer am Anfang der Saison. Was aber, wenn der Park aufgrund einer Ganzjahresöffnung überhaupt gar keine Saison hat? Richtig – dann kann es auch schon einmal passieren, daß eine Attraktion mitten im Jahr die Besucher überrascht.
So staunten Besucher im Toverland direkt an der holländischen Grenze bei Venlo gelegen nicht schlecht, als im Juli mitten in der normalen Hauptsaison eine Weltpremiere mit dem Namen “Twist and Turn” eröffnet wurde.
Dabei handelt es sich um eine seltsame, noch nie dagewesene Mischung verschiedenster Attraktionstypen: Man stelle sich einen 13 Meter hohen Turm vor, um den zwei kleine Riesenräder mit jeweils drei Gondeln kreiseln.
Der Clou an der Sache ist, daß man die einzelnen Gondeln selbst drehen kann – empfindsamere Naturen gehen die ganze Sache recht langsam an, während sich die Fahrt bei Besuchern mit robusten Mägen zu einer richtigen “Schleuder” entwickeln kann; die Drehgeschwindigkeit liegt also im Endeffekt beim Gast selbst.
Immer im Kreis
Das Fahrgefühl dieser Neuheit ist in der Tat einzigartig und kann kaum in Worte gefaßt werden. Durch die verschiedensten Drehungen, verbunden mit einem ständigen Auf und Ab, erlebt man immer neue Bewegungen – und die Möglichkeit der Interaktivität macht jede Runde zu einem völlig neuen Erlebnis.
Dabei bleibt “Twist and Turn” absolut familienkompatibel, wenn man es nicht (wie bei den Teetassenkarussells) mit den eigenen Drehungen übertreibt, und paßt sich nahtlos in das bisherige, an Familien ausgerichtete Angebot des niederländischen Indoor-Parks ein.
Es bleibt zu hoffen, daß diese innovative Art von Fahrgeschäft aus dem Hause Metallbau Emmeln in Zukunft auch in deutschen Freizeitparks zu finden sein wird – verdient hätte es eine größere Ausbreitung auf jeden Fall.
So staunten Besucher im Toverland direkt an der holländischen Grenze bei Venlo gelegen nicht schlecht, als im Juli mitten in der normalen Hauptsaison eine Weltpremiere mit dem Namen “Twist and Turn” eröffnet wurde.
Twist and Turn
Der Clou an der Sache ist, daß man die einzelnen Gondeln selbst drehen kann – empfindsamere Naturen gehen die ganze Sache recht langsam an, während sich die Fahrt bei Besuchern mit robusten Mägen zu einer richtigen “Schleuder” entwickeln kann; die Drehgeschwindigkeit liegt also im Endeffekt beim Gast selbst.
Immer im Kreis
Das Fahrgefühl dieser Neuheit ist in der Tat einzigartig und kann kaum in Worte gefaßt werden. Durch die verschiedensten Drehungen, verbunden mit einem ständigen Auf und Ab, erlebt man immer neue Bewegungen – und die Möglichkeit der Interaktivität macht jede Runde zu einem völlig neuen Erlebnis.
Dabei bleibt “Twist and Turn” absolut familienkompatibel, wenn man es nicht (wie bei den Teetassenkarussells) mit den eigenen Drehungen übertreibt, und paßt sich nahtlos in das bisherige, an Familien ausgerichtete Angebot des niederländischen Indoor-Parks ein.
Es bleibt zu hoffen, daß diese innovative Art von Fahrgeschäft aus dem Hause Metallbau Emmeln in Zukunft auch in deutschen Freizeitparks zu finden sein wird – verdient hätte es eine größere Ausbreitung auf jeden Fall.
© parkscout/MV