Bitte beachten: Dieses ist ein klassischer Parkscout-Artikel, der bestmöglichst an das neue Layout angepasst wurde
20.12.2011 | Zoos und Tierparks | Magazin
Winter im Wildparadies Tripsdrill
Polarwölfe
Zwischen hohen Bäumen tummeln sich Rothirsche, versteckt im Unterholz hört man die Wildschweine vergnügt grunzen und wer etwas Geduld mitbringt, erhascht sogar einen Blick auf die neuen Wildkatzen im Wildparadies. Sie waren vor einigen Wochen in ihr Gehege eingezogen und gewöhnen sich nun langsam an ihr neues Zuhause. Die beiden Rotfüchse hingegen haben sich in Tripsdrill rasch eingelebt und beobachten neugierig, was die Zweibeiner auf der anderen Seite des Geheges so treiben. Tiere zu erleben, die man in freier Natur sonst kaum zu Gesicht bekommt, ist besonders für kleine Besucher eine unterhaltsame Lehrstunde. Aber auch die Großen können dabei noch eine ganze Menge lernen. Fast 40 Tierarten gilt es auf dem Rundgang durch den naturnahen Wildpark zu entdecken – von A wie Adler bis Z wie Zwerghirsch.
Fütterung der Tiere
Auch auf eigene Faust können Besucher die heimische Tier- und Pflanzenwelt im Wildparadies erkunden. Spielend einfach geht das auf dem Walderlebnispfad, dem Barfußpfad oder anhand der zahlreichen Infotafeln im Park. Bei den Kleinen sehr beliebt ist ein Streichelgehege mit Ziegen. Und zum Austoben gibt es auf dem Abenteuerspielplatz genügend Möglichkeit. Verschnaufen kann man gleich nebenan in der Wildsau-Schenke am warmen Kamin oder mit einem heißen Eintopf. Wer sich spontan für eine naturnahe Kurzreise entscheidet, hat mit den urigen Schäferwagen und Baumhäusern im Natur-Resort Tripsdrill eine besondere Übernachtungsmöglichkeit.
© parkscout/Tripsdrill