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El Dorado Templin:
Leser-Bewertungen



Gesamtwertung

# 36 Bewertungen für dieses Ziel
# 5 Sterne: 24
# 4 Sterne: 1
# 3 Sterne: 2
# 2 Sterne: 3
# 1 Stern: 6


Bewertung von Conny Otto, vom 22.08.2023

Eldoradonacht 2023

Ein unvergessliches Erlebnis diese Nacht.Die Shows atemberaubend mitreißend sodas man das applaudieren leilweise vergaß da man von der Handlung und den Requisiten gefesselt war.Ein mega Danke an alle Mitwirkenden die teilweise über ihre Grenzen gingen und dennoch alles gaben.
Aber einen Wermutstropfen gab es .Das mit dem Tresen im Saloon funktionierte weniger .Auf Getränke wartete man mit unter 45 min. falsche Mischverhältnisse bei Mixgetränken und die Freundlichkeit auf Nachfragen war wünschenswert. Man spürte eine Überforderung .Den Kellnerinnen und Kellnern meine absolute Hochachtung immer freundlich mit einem Lächeln im Gesicht trotz der mega Herrausforderung und der zahlreichen Gäste.Leider konnten auch sie die Getränke nicht zügiger bringen da der Tresen nicht hinter kam
Ansonsten ein unvergesslicher Abend an den man lange und gern zurück denken wird..
Mit freundlichen Gruß Familie Otto


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Bewertung von Jörg Otto, vom 19.06.2023

Fiesta Mexicana

Eine sehr gelungene Action und somit geht der Dank besonders an Kendall und Maria Old Elk vom Stamm der Absaalooke.
Die Stadt war geschmückt und durch die Marijachi und den Tänzern kam eine sehr gute Stimmung auf. Besonders die Abendveranstalltung brachte die Dance Hall zum beben.
Hiermit möchte ich mich auch bei allen Personen, welche im Hintergrund agieren für ihre super Arbeit bedanken.


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Bewertung von Conny Otto, vom 31.10.2022

Ein gelungenes Jahr 2022

An dieser Stelle möchten wir allen in der Westernstadt Eldorado Templin unser herzlichsten Dank aus sprechen.
Unsere Übernachtungen im Ranchhaus im Hotel aber auch im Fort waren voller schöner Stunden.
Die Tagesausflüge waren durch das vielseitige Angebot immer ein besonderes Erlebnis.
Die Küche ist im Saloon ist sehr geschmackvoll und die Portionen mehr als angemessen sodas es am Preis Leistungsverhältnis nichts zu beanstanden gibt.Im Cafehaus ist es an Gemütlichkeit nichts anzumerken familiäre Atmosphäre guter Coffee und Kuchen runden es ab.
Die Shows und deren Darsteller sind unübertroffen oft muss umgestaltet werden dennoch immer wieder ein Erlebnis .
Wir können sagen das Eldorado mit all seinen mitwirkend uns ein Gefühl von zu Hause vermitteln und das immer und immer wieder seit 15 Jahren .
Dafür ein grosses und herzliches Danke schön .
Conny und Jörg Otto
Wir freuen uns auf das Jahr2023 und werden dies in allen Zügen genießen.


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Bewertung von Jeannine, vom Dezember 2017 oder früher

So weit alles in ordnung eintritt sehr teuer und man muss drinne selber noch alles mit dollar bezahlen nix ist umsonst . Kinder hatten spass bis zum unfall Mit dem quard da hat sich mein sohn das bein aufgeschnitten.Wir selbst mussten den krankenwagen rufen aber das personal war soweit nett.Aber der tag war gelaufen!!!
Essen naja ist geschmackssache uns hat es nicht geschmeckt.


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Bewertung von Heike H., vom Dezember 2017 oder früher

Nie wieder!!!!!!

Es sollte ein schöner Nachmittag werden. Stattdessen haben wir tief enttäuscht und 34€ ärmer (eigentlich 36€, denn für´s Parken mussten auch 2€ berappt werden) 1h später den Park verlassen.
2 Tage vorher waren wir im Familienpark in Eberswalde, hatten dort für 6€ einen Mega-Spaß und dann die Riesen-Enttäuschung im "El Dorado".
Der viel zu hohe Eintrittspreis ist nicht zu rechtfertigen!!!
Es ist super angelegt, aber das ist auch schon alles. Westernfeeling - weit gefehlt, die "Stuntshow" - lächerlich und der Eintritt viel zu teuer!!!
Wir werden diesen Park NIE WIEDER besuchen!!!
Da gibt es weitaus bessere Parks, die weniger oder gar keinen Eintritt verlangen!


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Bewertung von B.Kiesewetter, vom Dezember 2017 oder früher

Null Westernfeeling

Waren letzte Woche dort,sollte ein besonderer Tagesausflug in Familie sein-und war leider nur eine Enttäuschung.Lag es am Bikertreffen -obwohl schöne Maschinen zu bewundern-oder an der Hardrockmusik,welche durch die "Stadt"hallte und selbst die Biker nicht motivieren konnte,die Wahl des schönsten Bikes vorzunehmen,oder an den unbesetzten Ständen(Axt werfen)bzw.weil einfach Attraktionen fehlten wie passende Musik,kleine Vorführungen,auch die Shops hatten jetzt nicht die ultimativen Souvenirs,die man doch besser beim Westernversand kaufen kann.Einzig und allein bleiben hier-wie so oft-das Essen im Saloon erwähnenswert,sowie der gute Kaffee im "Coffee Shop".Allein der General Store war interessant,sowie einige,wenige Dekoartikel im Antik-Look,oder auch Original?,auch der Zubringer von Templin(Rufbus im Taxiformat-zwar nett und freundlich,aber eindeutig zu teuer,da wir 9 Personen nicht mit einem Mal gefahren werden konnten?)Fazit:das Beste war die Bahnfahrt mit dem Brandenburgticket,ansonsten: eindeutig zu teuer für nix gesehen und null Westernfeeeling!


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Bewertung von Familie Schlichter, vom Dezember 2017 oder früher

Wochenende

Wir haben 1 Wochenende im Ranchhaus ver-
bracht. Es hat uns gut gefallen, es war
sehr sauber und geheizt. Das Essen ist
nicht besonders. Der Kaffee zum Frühstück
ist ungenießbar. Negativ ist uns aufge-
fallen, daß die Geschäfte sehr unsauber
waren,auch der Schießstand sollte mal
gesäubert und repariert werden. Auch die
Ausstellungskästen sind sehr schmutzig.
Das große Indianerzelt müßte auch mal
ausgetauscht werden. Im Großen und Ganzen
wirkt alles sehr vernachlässigt.Die Shows
haben uns gut gefallen. Zumal es sehr ge
regnet hat - Hut ab für die Stuntsfrauen
und -männer. Wir kommen wieder


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Bewertung von Christoph Borchelt, vom Dezember 2017 oder früher

Indianertreffen 2012 - Ein erster Besuch in El Dorado

El Dorado Templin – Indianerfest (18.-20. Mai 2012)

Ein erster Eindruck (Christoph Borchelt)

Meine Erwartungen waren niedrig gehängt: Nach El Dorado, in einen Westernpark im Norden Brandenburgs hatte meine Frau mich und unseren 16-jährigen Sohn samt Freundin entführt, zum diesjährigen Indianertreffen. Sie war schon öfter dort gewesen, als Lehrerin auch mit Schulklassen. Sie hatte viel erzählt, aber auf ihren Fotos waren - natürlich! – zumeist die Schüler zu sehen. Ich dachte, in Deutschland gibt es keine Indianer und erwartete kaum mehr als ein paar Western-Kulissen und Tipis, das übliche Freizeitparkangebot.

Weit gefehlt! Das Erste, was sich mir dort in der Schorfheide bei Templin, etwas mehr als eine Autostunde nördlich von Berlin zeigte, waren zwei große, graue, sehr robuste, zweistöckige Holzhäuser im Pionierstil der US-amerikanischen Grenzstädte um 1880, nach dem Bau der großen Transkontinentaleisenbahnen, dazwischen ein hölzernes Tor. Keine Kulissen, sondern richtige, fest gebaute Häuser, die wie in die brandenburgische Waldlandschaft versetzt wirkten. Das war für mich ebenso überraschend wie viel versprechend. Nur ein gekonnt gestalteter Eingangsbereich? Nein, wenn man durch das Tor schritt, erstreckte sich vor einem ein breiter, staubiger Sandweg, flankiert von mehr als einem Dutzend kleiner und großer, sowohl aus Stein wie aus Holz gebauter Häuser in eben diesem Pionierstil, ein- oder zweistöckig, mit hölzernen Gehsteigen davor und den aus jedem Western bekannten Schaufassaden: Die ungemein authentisch wirkende Mainstreet einer US-Grenzstadt zwischen 1870 und 1890! Keine Kulissen: Links und rechts gingen je zwei Querstraßen ab und schon beim ersten Blick wurde deutlich, dass alle Gebäude vollständig und offensichtlich nach konkreten Vorbildern ausgeführt waren. Eindrucksvoll der große Saloon samt Concert-Hall – keine Kulisse, sondern ein überzeugend nachgebildeter Gastraum des 19. Jahrhunderts, mit Schwingtüren, langer Bartheke ohne Hocker, Tanzbühne und umlaufender Galerie. Ein Hotel und eine Bank fehlten nicht, ebenso wenig ein General Store und ein Post-Office, aber auch eine Apotheke, ein Photograph- und ein Amunition-Shop sowie eine kleine Missionskirche waren konkret und mit viel Liebe zum Detail dem kleinen Stadtbild hinzugefügt. So hätten in der Tat die ursprünglichen Stadtkerne von Abilene und Tombstone ausgesehen haben können.

Und das Indianertreffen? Es erwies sich tatsächlich als ein Treffen, denn dem verblüfften Besucher wurden Mittags auf einer weiten Grasfläche indianische Gäste aus Kanada und den USA vorgestellt, in traditionellen Tanzkleidungen – also über und über mit Federn und Fransen und Rasseln geschmückt -, Indianer von den Stämmen der Cree, Nakota-Sioux, Hopi, Navajo und Ojibway, die von Mittags bis tief in die Nacht immer wieder traditionelle Tänze aufführten, zur Trommel indianische Gesänge zum Besten gaben und das Publikum zum „Round-dance“ verführten. Ein Publikum, das aus zwei Gruppen bestand: Da waren zum einen die Gäste, die wie ich in Alltagskleidung in diese „Border-City“ eintauchten, und zum anderen jene vom amerikanischen Westen faszinierten Stammbesucher, die sich mit großer Detailverliebheit in Grenzer verwandelt hatten: Da gab es ganz in Leder gekleidete Trapper, elegante Damen in Krinolinen und Miedern, staubige Cowboys in abgerissenen Hosen, Hemden und den seltsamsten Hüten, eine Gruppe gewichtiger, älterer Männer mit Uhrketten in Jacketts, Stiefeln, Mackinshaw-Jacken und schweren Colts, die wie bewaffnete, städtische Honoratioren wirkten: Das Publikum spielte selbstbewusst mit.

Der RBB, der Rundfunk Berlin-Brandenburg, war an diesem Abend life zugegen, weshalb auch wir Gäste mit den Indianern und der Moderatorin des RBB noch zweimal um das große Lagerfeuer den Rundtanz aufführen mussten, doch das hatte Spaß gemacht. Als ich mich unmittelbar danach – am Lagerfeuer - mit Herrn Schatz, dem Besitzer, unterhielt, der selber im schwarzen Staubmantel und mit großkalibrigen Colt an der Hüfte erschienen war, zeigte er sich ebenso begeistert wie entspannt: „Ich hoffe auch, dass das viele sehen! Unsere Übernachtungsgäste haben toll mitgemacht, jetzt ist Entspannung angesagt!“ Die Musik am Lagerfeuer kam von den „Buskers“, einem Country-, Soul- und Rockduo mit eindrucksvoller Sängerin, die sich bis tief in die Nacht mit den immer wieder zur Trommel singenden Indianern ablöste. Es war ein sehr empfehlenswertes Erlebnis, getragen von großer Begeisterung, Liebe zum Detail und einem bemerkenswerten Gemeinschaftsgefühl.

Ein Freizeitpark der etwas anderen Art. Doch seltsam: Es geht ihm so, wie den einstigen US-Grenzstädten: El Dorado wirkt tatsächlich sehr authentisch, wird es aber nur bleiben, wenn es weiterhin Menschen anzieht, Gäste, Besucher und viele Begeisterte, die wie jenes Paar am Sonnabend, dem zweiten Tag des „Indianertreffens“, plötzlich ganz selbstverständlich über die staubige Mainstreet flanierten: Sie waren schon am Vorabend da gewesen, am Lagerfeuer, in unauffälliger Alltagskluft direkt von der Arbeit gekommen, doch nun stolzierten sie stolz wie einstige US-Grenzer auf dem Kirchgang über die staubige Mainstreet. Er in schwarzen Hosen und Weste, weißem Hemd und schmaler Krawatte, sie – untergehakt - in einem bodenlangen, gerüschtem schwarzen Satinkleid. Ein Spiel, das seinen Sinn und Zweck ganz aus der Begeisterung seiner Mitspieler schöpft. Schön anzusehen.

Das ist eine Parkscout Topmeinung
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Bewertung von REISEGRUPPE, vom Dezember 2017 oder früher

TOP_ANLAGE

Die Anlage ist Top jedoch sind einige Preise überzogen ein Mineralwasser 0,5 Liter 2,35 Euro steht zu keinen Verhältnis .Das Essen im Saloon ein Cowboy Steak 7,50 Euro war in der Mitte noch Roh das kann vorkommen bei der Dicke des Steaks.Für einen guten Essen auch etwas wenig .Da muß ich sagen das ich schon mal da war und das Greenhornsteak gegessen haben das war absolut super und reichlich.
die Indianershow ist sehenswert.


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Bewertung von DRK-Behindertenfahrdienst-Wittstock/Dosse, vom Dezember 2017 oder früher

Ein Super Toller Tag

Wir die Ehrenamtlichen Leute der Kleiderkammer und des Behindertenfahrdienst besuchten diese Anlage zum ersten mal.Wir waren sehr überrascht von der Freundlichkeit,das sehr gute Essen und die Sauberkeit.Es war ein Toller Tag wir sagen nochmals danke für alles und kommen bald wieder.
Macht weiter so!!!


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Bewertung von Schober Olaf, vom Dezember 2017 oder früher

wir waren schon vier mal da und ich freu mich schon auf dieses jahr
eine ganz andere welt man kann richtig abschalten


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Bewertung von bonny und clyde, vom Dezember 2017 oder früher

wir waren im August 2011 da und müssen leider zugeben, dass der Park ein totale Endtäuschung war. Es gab mehr überteuerte Essbuden, als Attraktionen. Alle Attraktionen wie beispielsweise das bisschen Reiten durch den Park oder das Goldwaschen waren mit extra Kosten verbunden trotz des Einttritspreises. Die Showeinlagen waren auch nicht so beeindruckend, da die Darsteller sehr lustlos wirkten und uns somit nicht das Gefühl des wilden Westens vermittelt wurde.


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Bewertung von Christel, vom Dezember 2017 oder früher

Super nettes Personal und alle in originalen Outfits. Die Shows haben wirklich Spaß gemacht und das Essen war auch lecker - was will man mehr. In diesem Sinne: Danke für einen wirklich schönen Familientag!!!


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Bewertung von Uwe, vom Dezember 2017 oder früher

Na ja!

Wir waren Ostern 2011 in der Westernstadt und hatten durch Gutscheine für 2 Erwachsene und 2 Kinder "nur" 18 Euro Eintritt bezahlt. Das war für das Gebotene mehr als genug!

Trotz Ostern war die Anlage nur schlecht besucht. Western-Stimmung kam in der ganzen Anlage keine auf. Ich hatte auf eine Show mit Cowboys zu Pferd, einer wilden Schießerei u.ä. gewartet. Fehlanzeige. Stattdessen Folkloreprogramm eines offensichtlichen Pseudo-Indianers aus Kanada ....

Ansonsten gibt es einen Spielplatz für die Kinder, Möglichkeit zum Reiten und zur Kutschfahrt. Alles außer der "Shows" muß extra bezahlt werden.

Fazit: Eigentlich nur Abzocke da kein Western-Feeling aufkommt und hätte ich 32,-- € für die Familienkarte bezahlt, hätte ich mich geärgert.


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Bewertung von Drachi, vom Dezember 2017 oder früher

Einfach Klasse

ich bin seit Jahren treuer Fan der Westernstadt, besonders die Indianerwoche hat es mir jährlich angetan, hier werden tolle Tänze gezeigt und man bekommt einen kleinen Einblick in die Kulturen der verschiedenen Indianerstämme. Quentin trifft man dort die ganze Sainson über an. Auch die Cattledays sind Spitze, mit Lassoshow und Bullriding! Es lohnt sich!


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Bewertung von marc, vom Dezember 2017 oder früher

klasse

die westernstadt ist echt super.war schon 2 mal dort.besonderst die shows waren klasse.ich kann es nur jedem empfehlen.ich fahre mal wieder hin.


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Bewertung von Hase0106, vom Dezember 2017 oder früher

Super Fun Faktor

Ich fand Es richtig toll! den ersten Abend den wir dort waren haben wir gleich ein paar Chaoten :-) kennen gelernt. Auch der Hausindianer Candle ist gut drauf gewesen. Am 31.07 werden wir dort Übernachten und bei der langen Eldorado Nacht richtig feiern.


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Bewertung von Bunny50, vom Dezember 2017 oder früher

Ich fand Eldorado richtig klasse! Würde ich jedem raten, dort hin zu fahren!!!


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Bewertung von Skagerak, vom Dezember 2017 oder früher

Öööödeee!!

Zuerst waren wir Mittwochs unterwegs Nach Eldorado - Pustekuchen! Im Juni hat der Park nur noch Samstag und Sonntag geöffnet, schade das diese Öffnungszeiten nur auf der Firmenseite aktualisiert wurden und nicht in den vielen anderen Seiten...
Als wir dann am Samstag den Park besuchten, war es total langweilig - die "Stuntshow" war die unterste Schublade, wenig Besucher, keine Westernstimmung, das Essen war sehr teuer und von minderer Qualität!
Wir waren seit 2006 jedes Jahr im Eldorado gewesen und es war immer wieder sehr schön gewesen auch wenn es kaum Veränderungen am Programm gegeben hat, aber das Personal war gut drauf, das Essen hat geschmeckt und war preiswert und wir hatten alle unseren Spaß - das ist jetzt alles vorbei, was ist da los? Wie kann man einen Park in so kurzer Zeit verkommen lassen? Wir kommen sicher nicht wieder, so lange wir nicht hören, das es wieder besser geworden ist - schade!


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Bewertung von Astrid und Henry, vom Dezember 2017 oder früher

schönes Indianerfest.................

Es war sehr schön bei Euch, die Shows waren Super und auch da das drum herum.
Wir werden Euch auf jeden Fall weiterempfehlen.

Grüße von Astrid und Henry
Fotos schicken wir


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