El Dorado Templin:
Leser-Bewertungen
Eldoradonacht 2023
Ein unvergessliches Erlebnis diese Nacht.Die Shows atemberaubend mitreißend sodas man das applaudieren leilweise vergaß da man von der Handlung und den Requisiten gefesselt war.Ein mega Danke an alle Mitwirkenden die teilweise über ihre Grenzen gingen und dennoch alles gaben.
Aber einen Wermutstropfen gab es .Das mit dem Tresen im Saloon funktionierte weniger .Auf Getränke wartete man mit unter 45 min. falsche Mischverhältnisse bei Mixgetränken und die Freundlichkeit auf Nachfragen war wünschenswert. Man spürte eine Überforderung .Den Kellnerinnen und Kellnern meine absolute Hochachtung immer freundlich mit einem Lächeln im Gesicht trotz der mega Herrausforderung und der zahlreichen Gäste.Leider konnten auch sie die Getränke nicht zügiger bringen da der Tresen nicht hinter kam
Ansonsten ein unvergesslicher Abend an den man lange und gern zurück denken wird..
Mit freundlichen Gruß Familie Otto
Ein gelungenes Jahr 2022
An dieser Stelle möchten wir allen in der Westernstadt Eldorado Templin unser herzlichsten Dank aus sprechen.
Unsere Übernachtungen im Ranchhaus im Hotel aber auch im Fort waren voller schöner Stunden.
Die Tagesausflüge waren durch das vielseitige Angebot immer ein besonderes Erlebnis.
Die Küche ist im Saloon ist sehr geschmackvoll und die Portionen mehr als angemessen sodas es am Preis Leistungsverhältnis nichts zu beanstanden gibt.Im Cafehaus ist es an Gemütlichkeit nichts anzumerken familiäre Atmosphäre guter Coffee und Kuchen runden es ab.
Die Shows und deren Darsteller sind unübertroffen oft muss umgestaltet werden dennoch immer wieder ein Erlebnis .
Wir können sagen das Eldorado mit all seinen mitwirkend uns ein Gefühl von zu Hause vermitteln und das immer und immer wieder seit 15 Jahren .
Dafür ein grosses und herzliches Danke schön .
Conny und Jörg Otto
Wir freuen uns auf das Jahr2023 und werden dies in allen Zügen genießen.
Indianertreffen 2012 - Ein erster Besuch in El Dorado
El Dorado Templin – Indianerfest (18.-20. Mai 2012)
Ein erster Eindruck (Christoph Borchelt)
Meine Erwartungen waren niedrig gehängt: Nach El Dorado, in einen Westernpark im Norden Brandenburgs hatte meine Frau mich und unseren 16-jährigen Sohn samt Freundin entführt, zum diesjährigen Indianertreffen. Sie war schon öfter dort gewesen, als Lehrerin auch mit Schulklassen. Sie hatte viel erzählt, aber auf ihren Fotos waren - natürlich! – zumeist die Schüler zu sehen. Ich dachte, in Deutschland gibt es keine Indianer und erwartete kaum mehr als ein paar Western-Kulissen und Tipis, das übliche Freizeitparkangebot.
Weit gefehlt! Das Erste, was sich mir dort in der Schorfheide bei Templin, etwas mehr als eine Autostunde nördlich von Berlin zeigte, waren zwei große, graue, sehr robuste, zweistöckige Holzhäuser im Pionierstil der US-amerikanischen Grenzstädte um 1880, nach dem Bau der großen Transkontinentaleisenbahnen, dazwischen ein hölzernes Tor. Keine Kulissen, sondern richtige, fest gebaute Häuser, die wie in die brandenburgische Waldlandschaft versetzt wirkten. Das war für mich ebenso überraschend wie viel versprechend. Nur ein gekonnt gestalteter Eingangsbereich? Nein, wenn man durch das Tor schritt, erstreckte sich vor einem ein breiter, staubiger Sandweg, flankiert von mehr als einem Dutzend kleiner und großer, sowohl aus Stein wie aus Holz gebauter Häuser in eben diesem Pionierstil, ein- oder zweistöckig, mit hölzernen Gehsteigen davor und den aus jedem Western bekannten Schaufassaden: Die ungemein authentisch wirkende Mainstreet einer US-Grenzstadt zwischen 1870 und 1890! Keine Kulissen: Links und rechts gingen je zwei Querstraßen ab und schon beim ersten Blick wurde deutlich, dass alle Gebäude vollständig und offensichtlich nach konkreten Vorbildern ausgeführt waren. Eindrucksvoll der große Saloon samt Concert-Hall – keine Kulisse, sondern ein überzeugend nachgebildeter Gastraum des 19. Jahrhunderts, mit Schwingtüren, langer Bartheke ohne Hocker, Tanzbühne und umlaufender Galerie. Ein Hotel und eine Bank fehlten nicht, ebenso wenig ein General Store und ein Post-Office, aber auch eine Apotheke, ein Photograph- und ein Amunition-Shop sowie eine kleine Missionskirche waren konkret und mit viel Liebe zum Detail dem kleinen Stadtbild hinzugefügt. So hätten in der Tat die ursprünglichen Stadtkerne von Abilene und Tombstone ausgesehen haben können.
Und das Indianertreffen? Es erwies sich tatsächlich als ein Treffen, denn dem verblüfften Besucher wurden Mittags auf einer weiten Grasfläche indianische Gäste aus Kanada und den USA vorgestellt, in traditionellen Tanzkleidungen – also über und über mit Federn und Fransen und Rasseln geschmückt -, Indianer von den Stämmen der Cree, Nakota-Sioux, Hopi, Navajo und Ojibway, die von Mittags bis tief in die Nacht immer wieder traditionelle Tänze aufführten, zur Trommel indianische Gesänge zum Besten gaben und das Publikum zum „Round-dance“ verführten. Ein Publikum, das aus zwei Gruppen bestand: Da waren zum einen die Gäste, die wie ich in Alltagskleidung in diese „Border-City“ eintauchten, und zum anderen jene vom amerikanischen Westen faszinierten Stammbesucher, die sich mit großer Detailverliebheit in Grenzer verwandelt hatten: Da gab es ganz in Leder gekleidete Trapper, elegante Damen in Krinolinen und Miedern, staubige Cowboys in abgerissenen Hosen, Hemden und den seltsamsten Hüten, eine Gruppe gewichtiger, älterer Männer mit Uhrketten in Jacketts, Stiefeln, Mackinshaw-Jacken und schweren Colts, die wie bewaffnete, städtische Honoratioren wirkten: Das Publikum spielte selbstbewusst mit.
Der RBB, der Rundfunk Berlin-Brandenburg, war an diesem Abend life zugegen, weshalb auch wir Gäste mit den Indianern und der Moderatorin des RBB noch zweimal um das große Lagerfeuer den Rundtanz aufführen mussten, doch das hatte Spaß gemacht. Als ich mich unmittelbar danach – am Lagerfeuer - mit Herrn Schatz, dem Besitzer, unterhielt, der selber im schwarzen Staubmantel und mit großkalibrigen Colt an der Hüfte erschienen war, zeigte er sich ebenso begeistert wie entspannt: „Ich hoffe auch, dass das viele sehen! Unsere Übernachtungsgäste haben toll mitgemacht, jetzt ist Entspannung angesagt!“ Die Musik am Lagerfeuer kam von den „Buskers“, einem Country-, Soul- und Rockduo mit eindrucksvoller Sängerin, die sich bis tief in die Nacht mit den immer wieder zur Trommel singenden Indianern ablöste. Es war ein sehr empfehlenswertes Erlebnis, getragen von großer Begeisterung, Liebe zum Detail und einem bemerkenswerten Gemeinschaftsgefühl.
Ein Freizeitpark der etwas anderen Art. Doch seltsam: Es geht ihm so, wie den einstigen US-Grenzstädten: El Dorado wirkt tatsächlich sehr authentisch, wird es aber nur bleiben, wenn es weiterhin Menschen anzieht, Gäste, Besucher und viele Begeisterte, die wie jenes Paar am Sonnabend, dem zweiten Tag des „Indianertreffens“, plötzlich ganz selbstverständlich über die staubige Mainstreet flanierten: Sie waren schon am Vorabend da gewesen, am Lagerfeuer, in unauffälliger Alltagskluft direkt von der Arbeit gekommen, doch nun stolzierten sie stolz wie einstige US-Grenzer auf dem Kirchgang über die staubige Mainstreet. Er in schwarzen Hosen und Weste, weißem Hemd und schmaler Krawatte, sie – untergehakt - in einem bodenlangen, gerüschtem schwarzen Satinkleid. Ein Spiel, das seinen Sinn und Zweck ganz aus der Begeisterung seiner Mitspieler schöpft. Schön anzusehen.
Ein Super Toller Tag
Wir die Ehrenamtlichen Leute der Kleiderkammer und des Behindertenfahrdienst besuchten diese Anlage zum ersten mal.Wir waren sehr überrascht von der Freundlichkeit,das sehr gute Essen und die Sauberkeit.Es war ein Toller Tag wir sagen nochmals danke für alles und kommen bald wieder.
Macht weiter so!!!
wir waren schon vier mal da und ich freu mich schon auf dieses jahr
eine ganz andere welt man kann richtig abschalten
Super nettes Personal und alle in originalen Outfits. Die Shows haben wirklich Spaß gemacht und das Essen war auch lecker - was will man mehr. In diesem Sinne: Danke für einen wirklich schönen Familientag!!!
Einfach Klasse
ich bin seit Jahren treuer Fan der Westernstadt, besonders die Indianerwoche hat es mir jährlich angetan, hier werden tolle Tänze gezeigt und man bekommt einen kleinen Einblick in die Kulturen der verschiedenen Indianerstämme. Quentin trifft man dort die ganze Sainson über an. Auch die Cattledays sind Spitze, mit Lassoshow und Bullriding! Es lohnt sich!
klasse
die westernstadt ist echt super.war schon 2 mal dort.besonderst die shows waren klasse.ich kann es nur jedem empfehlen.ich fahre mal wieder hin.
Super Fun Faktor
Ich fand Es richtig toll! den ersten Abend den wir dort waren haben wir gleich ein paar Chaoten :-) kennen gelernt. Auch der Hausindianer Candle ist gut drauf gewesen. Am 31.07 werden wir dort Übernachten und bei der langen Eldorado Nacht richtig feiern.
Ich fand Eldorado richtig klasse! Würde ich jedem raten, dort hin zu fahren!!!
schönes Indianerfest.................
Es war sehr schön bei Euch, die Shows waren Super und auch da das drum herum.
Wir werden Euch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Grüße von Astrid und Henry
Fotos schicken wir
Toll aber..............
hatten sehr viel spaß, die Shows sind genial ABER das essen ist zu teuer und fanst nicht zu genießen!!!!!!! Ein teuer spaß wenn mann dort übernachten möchte! Nettes personal und Jack jackomo Jackson war unser Favorit! Gehen wieder hin!!!
eldorado
in eldorado fand ich es super vorallem find ich denn sheriff so super süß aber er ist zu alt für mich schade
Super Spaß
Gute Shows, super für kleine Kinder. Badehose nicht vergessen!! Super freundliches Personal
Besser als im Harz...
Das Personal super nett,wie in einer Fam...Sehr zu empfehlen,vorallem mit Kindern,...Werden uns jetzt öfters dort aufhalten...
Super cool!!
Cowboy und Indianer spielen für Erwachsene - einfach genial!! Und super günstig ist es außerdem!! Absolut empfehlenswert!
super
Eintrittspreise o.k., viele Unterhaltungsmöglichkeiten gerade für
Eltern und Kinder gemeinsam. Goldsuchen mit Papa oder Opa ist toll!!!
Ein wirklich schöner Tag mit viel Spaß und "Bonanza-Feeling". Die Shows waren klasse, Essen und Trinken o.k..
Vielleicht ist aber noch eine kleine Kritik am Rande erlaubt (vermutlich bin ich da auch pingelig): Es wäre noch authentischer, würden Eure Darsteller auf nicht "westernzeitgemäße" Dinge wie z.B. Armbanduhren verzichten.
Auf jedenfall schauen wir wieder vorbei!
Wir hatten eine Teamausflug mit Übernachtung von unserer Arbeit aus dort erlebt - es wurden viele Unterhaltungsaktionen geboten. Und wir hatten das Fort für uns und haben einen urgemütlichen - ausgelassenen Abend verbracht.