Tierpark Hagenbeck:
Leser-Bewertungen
Bewertung Hagenbeck-Besuch am 27.06.22
Große Areale sehr gut gepflegt, hintere Parknischen schon ungepflegt erscheinend. Scheiben im Eismeer noch nie so schmutzig gesehen, nicht einladend. So gut wie keine Pfleger sichtbar, geschweige denn ansprechbar. Elefanten zur Fütterung in Halle abgestellt, ohne Wärter und ohne Ansprache, auch nicht an die Besucher. Tiere wirken teilweise sehr gelangweilt und an der Anzahl dezimiert. Die meisten Servicestände sind geschlossen, obwohl gutes Wettet, Ferien und gute Besucher- Frequenz. Sei unseren letzten Besuchen Verschlechterung des Gesamtbildes, Preis-/Leistungsverhältnis leider nicht ausgewogen. Das Zwischenmenschliche zu den Mitarbeitern fehlt sehr. Das Hagenbeck-Flair hat sich leider nicht positiv fortgesetzt, was wir als Hamburger und regelmäßige Zoo-Besucher sehr bedauern. Hoffentlich nimmt der Tierpark langfristig keinen Schaden
Hagenbeck zwischen Tradition, Eleganz und Prestige
Der weltbekannte Hamburger Tierpark Hagenbeck und zugleich einer der ältesten Zoos in Deutschland, hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1907 von einem herkömmlichen Tiergarten, zu einem der berühmtesten Zoos gewandelt. Der in Hamburg-Stellingen gelegene 19 ha grosse Tierpark befindet sich in direkter Nachbarschaft zur U-Bahnstation Tierpark Hagenbeck, der mit der Linie U2 des HVV zügig vom Hamburger Hbf zu erreichen ist. Da der Tierpark von Büro-, Gewerbe- und Wohnflächen in den letzten Jahrzehnten regelrecht umbaut wurde, ist es zumindest immer wieder Thema bei den Verantwortlichen des Zoos, die Parkanlage flächenmäßig so effektiv wie möglich zu nutzen.
Unter den bisherigen amtierenden Zoodirektoren Hagenbeck`s erfolgte der Wandel zu einem Park von Weltruhm und die nachhaltige Umgestaltung des Zoologischen Gartens. Durch Werbeaktionen und gegründeten Fördervereinen erfolgte auch die benötigte finanzielle Unterstützung. Für europaweites Aufsehen sorgte der Tierpark Hagenbeck bei seiner Gründung im Jahre 1907 als erster gitterlose Zoo der Welt und dem eröffneten Nordland-Panorama für arktische und antarktische Tierarten. Dieses Großprojekt galt damals als frühes Beispiel der modernen Zooarchitektur, in denen die Besucher ohne sichtbare Absperrungen die Tiere beobachten konnten. Im Laufe der Jahre entstanden im Zuge der zoologischen Weiterentwicklung weitere Anlagen für diverse Arten.
Nach der Jahrtausendwende verwirklichten die Verantwortlichen des Tierparks vier weitere deutschland- und europaweit Maßstäbe setzende Projekte mit der thailändischen Sala (2002), die zu Ehren des thailändischen Königs Bhumibol Aduyadej R. als Stiftung des königlichen Honorargeneralkonsulates erbaut, in Thailand gefertigt und mit Schiffscontainern nach Hamburg dem 3. Größten Seehafen Europas geliefert wurde. Mit der Zusammensetzung der Sala, die zumeist aus Teak- und Redwood-Holz besteht, kamen auch eigens dafür angereiste Künstler aus dem fernen Südostasien zur Gestaltung aus Blattgold.
Mit der Umgestaltung der Parkanlage und Verlegung des Haupteingangs an den heutigen Standort, erfolgte der Bau einer nach alten Vorlagen und von Hand geschnitzten nepalesischen Pagode. Seit 2003 schmückt nun schon der aus Nepal stammende Pagoden-Tempel den Kassenbereich und sorgt für einen ersten imposanten Anblick des stets gepflegten Hamburger Tierparks.
Anlässlich des 100 jährigen Bestehens des Tierparks im Jahre 2007, der bei seiner damaligen Eröffnung einst als Tierparadies angepriesen wurde, entstand das Tropen-Aquarium für ein Investitionsvolumen von 24 Millionen Euro, welches dem Besucher den höchsten Grad an detailverliebter afrikanischer und asiatischer Thematisierung präsentiert.
Im Sommer 2012 folgte mit dem 21 Millionen Euro teuren Eismeer, dem Nachfolger des aus der Gründungszeit erbauten Nordland-Panoramas ein weiteres Prestigeobjekt, in denen die Gäste durch Unterwasserglasscheiben und wuchtigen Felsmassiven faszinierende Einblicke auf Eisbären, Seebären, Pazifische Walrösser, Königs-, Esels- und Humboldt-Pinguine, Papageientaucher und diverse nordische Vogelarten geboten bekommen.
Der Hamburger Tierpark Hagenbeck versteht sich als Artenschutzzentrum, in denen die Besucher neben der großen Artenvielfalt auch Bildung, Erholung, Forschung und Naturschutz vermittelt bekommen sollen. Der im Hamburger Stadtteil Stellingen liegende Park, befindet sich auch heutzutage noch im Privatbesitz und kommt ohne staatliche Beihilfen aus. Seit den Anfangsjahren galt der traditionsreiche Tierpark Hagenbeck in seiner Wirtschaftlichkeit weitaus stabiler, als der Zoologische Garten Hamburg.
Für viele Reisenden der Hansestadt bleibt es bis heute ein offenes Geheimnis, das Hamburg einst über zwei Tiergärten verfügte. Der im Jahre 1863 eröffnete und 14 ha grosse Zoologische Garten wurde der Zoologischen Gesellschaft für 50 Jahre vom Hamburger Senat kostenfrei überlassen. In der Folgezeit konnten nur noch schleppend Verlängerungen ausgehandelt werden, weshalb die Fläche 1920 an die Stadt Hamburg zurückgegeben und der Zoologische Garten 1930 geschlossen wurde. Nach einer kurzweiligen Nutzung als Rummelplatz Mitte der 1930er Jahre, erfolgte die Umgestaltung und flächenmäßige Erweiterung zum Botanischen Garten, dem heutigen „Planten un Blomen“. Die in der Nähe befindliche Tiergartenstraße von Planten un Blomen, zeugt noch heute von der einstigen Vergangenheit des Zoologischen Gartens.
Die weiteren Ausbauschritte im Rahmen des Masterplans werden ein neues Giraffenhaus, die Erweiterung und Modernisierung der bestehenden Giraffen-Aussenanlage, eine erneuerte Bepflanzung und neue Einsichtmöglichkeiten beinhalten.
Desweiteren sieht der langfristige Entwicklungsplan eine Umgestaltung und Erweiterung für die Anlagen der Kamtschatkabären, Orang-Utans, Pavianen und Löwen vor. Weitaus konkreter und fortgeschritten sind die Pläne für den Bau einer Anlage für Komodowarane im Tropen-Aquarium und der Entstehung einer zweiten Leopardenanlage.
Die Gäste dürfen auf die weitere Entwicklung gespannt sein, wie sich der Hamburger Tierpark Hagenbeck als einer der führenden Tiergärten weltweit, auch weiterhin entwickelt und sich gegen die Konkurrenz behaupten wird.
Asien / Australien:
Singapore Zoo (Singapore)
Shanghai Zoological Park (China)
Ueno Zoo Taito Tokyo (Japan)
Taipei Zoo (Taiwan)
Beijing Zoo (China)
Zoo Negara Kuala Lumpur (Malaysia)
Tama Zoo Hino Tokyo (Japan)
Melbourne Zoo (Australien)
Taronga Zoo Sydney (Australien)
Afrika:
Johannesburg Zoo (Südafrika)
National Zoological Gardens of South Africa Pretoria (Südafrika)
Jardin Zoologique de Rabat (Marokko)
Zoo Gizeh (Ägypten)
Alexandria Zoo (Ägypten)
Mvog-Betsi Zoo Yaounde (Kamerun)
Zoo Ain Sebaa Casablanca (Marokko)
Friguia Park Bouficha (Tunesien)
Unity Park Zoo Addis Abeba (Äthiopien)
Nord- und Mittelamerika:
Disney`s Animal Kingdom (USA)
San Diego Zoo (USA)
Saint Louis Zoo (USA)
Bronx Zoo New York City (USA)
Columbus Zoo and Aquarium (USA)
Toronto Zoo (Canada)
Chapultepec Zoo Mexiko-Stadt (Mexiko)
Südamerika:
Jardim Zoologico de Brasilia (Brasilien)
Zoologico de Sao Paulo (Brasilien)
Parque Zoologico Caricuao Caracas (Venezuela)
Zoologico de Cali (Kolumbien)
Parque Zoologico Municipal Quinzinho de Barros (Brasilien)
Parque das Aves Foz do Iguacu (Brasilien)
Europa:
Wiener Tiergarten Schönbrunn (Österreich)
Zoo Zürich (Schweiz)
Zoo Leipzig (Deutschland)
Loro Parque Puerto de la Cruz, Teneriffa (Spanien)
Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart (Deutschland)
ZooParc de Beauval Saint-Aignan (Frankreich)
Zoo Chester, England (Vereinigtes Königreich)
Pairi Daiza Cambron-Casteau (Belgien)
Zoo Prag (Tschechien)
Zoo Berlin (Deutschland)
Jardim Zoologico de Lisboa (Portugal)
Erlebnis-Zoo Hannover (Deutschland)
Kölner Zoo (Deutschland)
Zoo Antwerpen (Belgien)
Diergaarde Blijdorp Rotterdam (Niederlande)
Hamburger Tierpark Hagenbeck (Deutschland)
Ozeanien:
Auckland Zoo (Neuseeland)
Stand: 2025 / 2026
Mit den unterschiedlichen Konzepten und Masterplänen, hat der Wandel, die Moderne und die beginnende Vollendung in den führenden zoologischen Einrichtungen der Welt längst begonnen - der Tierpark Hagenbeck ist Teil davon und wird auch in seiner zukünftigen Geschichte noch Großes leisten.
Hinfahren, anschauen und ???
nur zum Teil begeistert sein.
Wie ist die Anreise?
Reist man mit dem Auto an, so steht dem Besucher gegenüber vom Haupteingang ein öffentliches Parkhaus zur Verfügung. Bei Anreise mit der Bahn Fahrt bis zum Hamburg Hbf, ab dort ca. 8 Minuten Fußweg zum Hauptbahnhof Hamburg Nord und Weiterfahrt mit der "U2" (S-Bahn), die den Besucher innerhalb von 15 Minuten direkt zum Tierpark Hagenbeck befördert.
Was ist der erste Eindruck?
Am Haupteingang angekommen, erwartet den Besucher ein Anblick von Asiatischer-Nepalesischer anmutender Architektur mit einer markanten Pagode aus Nepal. Im Hintergrund unmittelbar hinter dem Haupteingang befindet sich das Tropen-Aquarium.
Wie sind die Eintrittspreise?
Es gibt drei Möglichkeiten für die Wahl eines Tagesticket.
A: Tagesticket nur für den Tierpark Preis 20,- Euro
B: Ticket nur für das Tropen-Aquarium Preis 14,- Euro
C: Kombikarte bestehend aus Tierpark und Tropen-Aquarium Preis 30,- Euro (Stand: Februar 2014)
Was sind die Attraktionen?
Zu den Attraktionen zählt das super pompöse Tropen-Aquarium, was als Finale ein Haifisch-Atoll mit fast 2 Millionen Liter Meerwasser beinhaltet und zu den Meer- und Süsswasseraquarien zusätzlich die Bereiche Tropenwelt, Höhlenwelt und die giftigsten Tiere der Welt präsentiert.
Ein weiteres Highlight ist das Neue Eismeer, welches im Juli 2012 eröffnete und eine Art Eis- und Gletscherwelt in Form eines Gebirgsmassiv darstellt und Arten wie Eisbären, Walrösser, Seerobben, Pinguine, Eisvögel- und Enten, sowie Papageientaucher und Fische beinhaltet.
Im Sommer 2013 entstand ein neues Wüstenambiente für Onager (Asiatische Wildesel) und Kamele. Seit Sommer 2013 befindet sich die Tigeranlage im Umbau und wird im März oder April 2014 im Neuen Design und Vergrößerung eröffnen.
Schwächen, Negatives, Verbeserungspotenzial?
Dem Hamburger Traditionspark Hagenbeck mangelt es an Afrikanischen Arten - es gibt KEINE Gorillas, KEINE Schimpansen, was man als besucherunattraktiv bezeichnen kann. Andere Tierarten entdecken??? Flusspferde und Nashörner sind leider mangelhaft. Die wenigen Arten aus Afrika die Hagenbeck besitzt bieten Verbessungspotenzial betreffend der Gehegegestaltung. Der Giraffenbereich zeigt sich optisch als Bolz- bzw. Tennisplatz mit hohen Zäunen als Hintergrund und Paviane leben auf einem grauen Betonklotz der seine besten Jahre hinter sich hat - ihr besteht dringend Nachholbedarf, was die heutige moderne Zoo- und Erlebnisarchitektur angeht.
Fazit:
Der Tierpark Hagenbeck Hamburg bekommt 3,5 Sterne. Meereswelten (Tropen-Aquarium), Arktische- und Antarktische Tierarten (Neues Eismeer) und Asien-Parkteil "hui" - alle anderen genannten Kritikpunkte "pfui".
Ein schwacher Tierpark Hagenbeck
Zugegeben bleibt festzuhalten, das der Name Hagenbeck schon viel Tradition besitzt. Doch das war es dann auch schon. Sollte der in Hamburg-Stellingen gelegene Tierpark jemals einen Zenit seiner Attraktivität besessen haben, so ist dieser längst verflogen.
Wirft man heutzutage einen Blick auf Hagenbeck`s Tierpark, so gerät dieser ins abseits. Zu sehr "grüssen" Langeweile, gepaart mit wenig Artenvielfalt, grauer Tristesse und alter Tradition.
Schön und gepflegt wirkt die Parkanlage, die allerdings mit ihren diversen Grünflächen langweilig erscheint - der sogenannte Blick ins Leere. Desweiterin fehlt es an bekannten Arten für den Besucher.
KEINE Schimpansen
KEINE Gorillas
KEINE Flusspferde
KEINE Nashörner
KEINE Hyänen
Somit fehlen dem Besucher auch damit verbundene markante Blickfänge. Ob man den grauen Betongraben bei den Asiatischen Elefanten, samt grauen Betonklotz von Pavianfelsen und ein optisch anmutender Tennisplatz mit hohen Zäunen für Giraffen als markante Blickfänge bezeichnet werden soll??? Eher unschön.
Selbst der Steinbock-Felsen muss nicht unbedingt als zeitgemäß angesehen werden, obwohl er als Wahrzeichen des Parks angesehen werden kann. Alte Tradition zeigt sich in Form einer Dinosaurierausstellung in der Nähe des Orang-Utan Hauses. Ob mancher Besucher sie aktiv für voll nimmt???
Die Stärken vom Tierpark Hagenbeck sind das Tropen-Aquarium und das neue Eismeer - gute Tierhaltung, fantastische Umsetzung dieser modernen Anlagen. Dennoch geht der Trend zu sogenannten Erlebniswelten mit Biozonen / Themenwelten - weg von der Einzelgehegehaltung. Diese modernen Parks zeigen sich heutzutage immer mehr dem Besucher. Selbst der klassische Zoo rüstet sich im Rahmen der jeweiligen finanziellen Möglichkeiten einzelner Parks immer mehr um - der Trend der Erlebnisarchitektur.
WILDLANDS Adventure Zoo Emmen, Niederlande
ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen, Deutschland
Zoo Leipzig, Deutschland
Zoo Zürich, Schweiz
Bioparc Valencia, Spanien
Erlebnis-Zoo Hannover, Deutschland
Parc Zoologique de Paris, Frankreich
Für "sein Publikum" ist Hagenbeck immer eine Reise wert. Der neutrale Besucher, der viele Parks miteinander vergleicht, wie der eventuelle Vergleich von Urlaubsangeboten könnte sich für andere Zoos als Ausflugsziel entscheiden. Wie viel Tradition verträgt ein Park generell???
Sehr enttäuscht
Nach vielen sehr schönen Fernsehsendungen über Ihren Tierpark waren wir beim Besuch Ihres Parks sehr enttäuscht. Teurer Eintritt, nicht alle Tiere zusehen und viel weniger Tiere als in den Sendungen. Wir werden ihn nicht weiterempfehlen.
Enttäuscht
Ich bin mit meiner Tochter und Schwiegersohn (kommen beide aus Frankreich)extra nach Hamburg nach Hagenbeckstraße in den Zoo gefahren. Ich komme aus Rostock, natürlich haben wir selber einen wunderschönen Zoo. Aber seid Jahren schau ich mir die Sendung im Fernseher an. Nun wollte ich es ach mal live sehen. Schon beim Kartenkauf ( wir wollten das komplett Paket haben. Eine sehr unfreundliche Dame hintern Schalter schnauzte rum das hätten wir vorbestellen sollen. Aber woher soll man das wissen. Das war für mich die größte Enttäuschung der Zoo selbst für den Preis zu klein. (Gehege). Wir waren zwar in der Corona Zeit da , aber die Geschäfte hätten trotzdem aufhaben können.
Imposant, Galaktisch, Schön und verbesserungswürdig
Ein Besuch im Tierpark Hagenbeck lässt sich mit den Worten Imposant, Galaktisch, Schön und verbesserungswürdig beschreiben.
Das Tropen-Aquarium holt den Besucher in andere Welten. So erlebt der Besucher "Live" und ist Teil von Filmkulissen, Bühnenbilder wie man es aus dem berühmten Tempel aus Indiana Jones kennt. Man durchläuft Tropen, Höhlensysteme, exotische Dörfer und Wasserwelten - Imposant.
Schaut man sich die heutigen Eisbärenanlagen an, so ist das Neue Eismeer in Hagenbeck in seiner Bauweise weltweit einmalig. Zahlreiche Unterwasserscheiben geben Einsicht in die dortige Tierwelt, genau wie die Pinguingrotte mit 3D Himmel für Lichtsimulation - Galaktisch.
Der Asienbereich der einen grossen Teil der Parkfläche einnimmt zeigt Thailändische Sala, Burmateich, Asiatische Deko und den Japanischen Garten - Schön.
Es gibt einige alte und sanierungsbedürftige Anlagen. Der graue Klotz von Pavianfelsen dürfte auf Zukunft ruhig in hellem Sandstein erstrahlen. Die Giraffen auf ihrer Anlage mit hohen Gittern und Zäunen zu zeigen ist kein niveauvolles Ambiente. Die grauen Betonabgrenzungen bei den Elefanten dürften ebenfalls helleren Sandsteinformationen weichen. Auch fehlen Arten wie Schimpansen, Gorillas und diverse Antilopenarten. Afrikanische Tiere gibt es nur wenige - verbesserungswürdig.
Hagenbeck ist ein Name der Tradition besitzt, dennoch ist er aufgrund seines Erscheinungsbildes (Stand: Ende Juli 2014) nur gehobenes Mittelmaß.
Letztlich könnte es eine Momentaufnahme sein, da Hagenbeck generell die finanziellen Mittel besitzt Verbesserungen zu erzielen und auch das eigene Ziel besitzt sich immer neu zu entwickeln.
EXTREM überteuerter Zoo!!
Eintritt von 42 Euro (Zoo + Aquarium) ist mehr als Wucher!!!
Obwohl ich die Aquarien gern gesehen hätte, verzichteten wir drauf, da uns
dies zu den je 24 Euro noch weitere 18 Euro pro Person gekostet hätte.
Die Preise der Speisen sind ebenfalls reine Unverschämtheit (z.B. Schnitzel mit Pommes für sage und schreibe 18 Euro)
Vielen Tieren sieht man sehr deutlich an, dass sie sich nicht wohl fühlen., was besonders bei den Raubtieren mit ihren zum Teil recht kleinen Behausungen sichtbar ist.
So ein großer Name und so eine große Enttäuschung.
Die guten Bewertungen kann ich kein Stück nachvollziehen.
Auf Bilder wird verzichtet, um diesen Zoo dadurch nicht etwas Positives zu geben, was er keinesfalls verdient hat.
Wir hatten uns im Sommer so auf den Zoo gefreut und wurden schon am Eingang enttäuscht sehr unfreundliche Kassiererin dann soll man für tierpark und Aquarium unrealistisch hohe Preise je extra bezahlen ( hsbe ich in noch keinem zoo erlebt und wir waren schon in vielen) zudem zoo sehr klein. Mein Eindruck Parkanlagen für reiche und keine Familien so ist der Eindruck auch beim Personal
Toller Zoo
Am letzten Samstag ging es das erste mal in den Tierpark Hagenbeck in Hamburg. Der Eingangsbereich wirkt schon sehr imposant und läd ein in einen vorbildlichen Tierpark. Die Parkanlage ist sehr gepflegt und pickobelo sauber. Auch die Tiergehege machen alsamt einen sehr guten Eindruck. Der Rundweg durch den Park mit hifle des Parkplans und den Nummerierungen ist gut durchdacht, von vorne bis hinten. So kommt man wirklich überall vorbei, auch an den auffällig vielen Möglichkeiten etwas zum trinken und essen zu kaufen :-). Das neue Eismeer ist überraschend sehr groß und von aussen sehr liebevoll gestalltet. Drinnen gibts leider einige Gänge die wenig bis gar nicht gestalltet sind. Aber der Augenmerk liegt bei den Tieren, die man dort wirklich gut beobachten kann. Kleiner Tipp: Im Eismeer drin auch mal auf die (Sitz)felsen setzten und die möllige Wärme der Steine beim Betrachten der Tiere geniessen.
Wieder mal eine neue schöne Seite von Hamburg neu entdeckt!
Ich finde der Park hat an Attraktivität verloren. Wenn man ihn mit Zoos wie in Hannover oder Köln vergleicht ist er nicht so schön thematisiert. Man hat doch häufig noch die typischen Gehege, wo man die Teiere wirkich nur von der Ferne sehen kann. Und wenn man mal in die Tierhäuser geguckt hat, ist es erschreckend eng dort. Da muss unbedingt noch was dran geändert werden. Allerdings ist der park für das Eintrittsgeld groß und man verbringt dort schon den ganzen Tag.
An sich eine schöne Anlage...
.. ABER die Preise sind ein absoluter Wucher, wir haben zu zweit 80€ Eintritt gezahlt!
Die Gehege der großen Raubtieren wirken leider sehr klein.
Kein Besuch mehr !!
Sehr unfreundliches Personal!! In Besitz einer Jahreskarte!Nie wieder !! Sitze in einen Rollstuhl und soll den Personal beweisen das ich Behinderte bin und auf Hilfe angewiesen bin !! Wir sind zu 4 alle in Besitz einer Teuren Jahreskarte einmal und nicht wieder
Schönster Tierpark Deutschlands
Von uns gibt es 5 Sterne! Wir waren schon in vielen größeren Zoos, aber keiner ist so tierfreundlich und gepflegt wie Hagenbecks Tierpark. Sehr schön angelegt, viele Bänke zum Verweilen für Besucher. Viele Tiere, tolles Eismeer und Tropenhaus. Man merkt, dass das Tierwohl hier an erster Stelle steht. Die Pfleger sind mega freundlich und nett zu Besuchern und liebevoll zu den Tieren. Der Eintrittspreis ist hoch, aber angemessen für das, was geboten wird. Restaurants und Toiletten sind zudem mega sauber und das Essen ist gut. Eigenes günstiges Parkhaus direkt gegenüber des Zoos. Fazit: ein rundherum toller Tierpark! Wir waren dieses Jahr schon 3 x hier und der nächste Besuch ist schon in Planung. Die negativen Bewertungen hier sind für uns nicht nachvollziehbar.
Viel zu teuer
Unsere Familie wir keine Jahreskarte mehr kaufen. Hagenbeck ist schon lange nicht mehr das was es mal war
Nicht zu viel erwarten
Der Zoo hat nur eine sehr kleine Fläche, die aber intensiv mit Tieren und Attraktionen gefüllt ist. Aber es wirkt alles sehr, sehr gedrängt. Gehege, Käfige und Aquarien sind meist sehr klein und wir haben uns mehrfach gefragt, warum die offensichtlich nicht artgerechte Tierhaltung in diesem bekannen Zoo durch die Behörden geduldet wird. Einige Gehege bieten zwar etwas mehr Auslauf, sind dann aber oft überfüllt.
Es gibt zwar einige Attraktionen (wie z.B. Kutschfahrten durch den Park), aber das Marketing von den vielen kleinen kostenpflichtigen "Zusatzleistungen" ist ziemlich penetrant. Die Preise dafür sind allerdings i.d.R. angemessen. Die Eintrittspreise für den Zoo selbst sind allerdings heftig und deutlich zu hoch für das was geboten wird.
Informationen zu den Tieren gibt es wenige, und diejenigen, die geboten werden sind lexikonhaft.
Unser Fazit: Es gibt deutlich schönere, bessere und preiswertere Möglichkeiten, im Norden ein Zooerlebnis zu genießen. Mit dem Wildpark Eekholt (sehr naturnah, heimische Tiere) oder dem Zoo Rostock (wunderschöne Anlage, superlehrreich) kann Hagenbeck es bei weitem nicht aufnehmen.
Der Zoo ist zwar klein, aber recht hübsch und das Tropenaquarium ist eine echte Attraktion.
Allerdings sind die Preise nicht gerechtfertigt. Bei einem Eintrittspreis von insgesamt 27 € für Zoo + Aquarium ist es eine Unverschämtheit, dass man auch noch für jeden Toillettenbesuch bezahlen soll. Das verfehlte Preis-Leistungs-Verhältnis ist es auch, was letztendlich zu einer negativen Bewertung führt. Für Familien mit niedrigem Einkommen ist ein Zoobesuch in Hamburg fast unerschwinglich. Es gibt genug Zoos in Deutschland, die deutlich mehr bieten aber viel weniger kosten. Wir werden den Tierpark Hagenbeck sicher nicht mehr besuchen.
Mondpreise- nicht Familenfreundlich
Es tut mir wirklich Leid dies sagen zu müssen, aber die Preise sind nicht Familienfreundlich. Ich denke, Familien sind nicht die Zielgruppe, sondern Betuchte, die zum Flanieren durch den Park gehen.
Alles kostet extra, Troparium, Ponnyreiten, Fahrgeschäft, der Parkplatz, der WC-Gang sogar das Schließfach im Troparim kostet 1,- Euro den man nicht wieder bekommt. Zudem ist das Personal bei der Kartenentwertung extrem Pampig gewesen. Gleiches gilt für das Personal an der Kasse, als ich so sagte, na 16 Euro für einen Erwachsenen ist nicht gerade günstig, Antwort: wir müssen schließlich auch von was leben...ohne Worte.
Mir ist klar, normalos oder schlechter verdienende sollen draußen bleiben- müssen sie ja auch, denn sonst würde es ja mal so richtig voll sein... Also lieber teuer, und Familien mit Kleinseinkommen vom Kulturerlebnis so ausbremsen, pfui.
Wir werden lieber den Wildpark anfahren, ist viel günstiger und Familien sin willkommen.
Ich selber bin mit Hagenbeck aufgewachsen, aber das ist nicht mehr das Hagenbeck was ich kenne, wucher mache ich nicht mit und anpampen lasse ich mich schon gar nicht!
Ein sehr schöner Tag im Tierpark
Voller Erwartung sind wir am 2.5.2012 nach Hamburg in den Tierpark gefahren. Nach 2 Stunden Autofahrt waren wir am Ziel und uns hat schon am Eingang eine wundervolle Kulisse empfangen. Der Eintrittspreis ist erstmal ,naja, aber nachdem wir den Besuch gegen 17.00 beendet hatten, waren wir sehr sehr sehr zufrieden und wir werden diesen Ausflug lange in Erinnerung behalten und auch gleich bei unseren Verwandten, Bekannten und Nachbarn auswerten . Es war einfach toll, alle Anlagen im Park , in den Gehegen, ach überall wo man hinschauen kann, ist Ordnung und Sauberkeit ganz groß geschrieben !!!! Hier fühlen sich alle Tiere Sauwohl !!!Ein ganz großes Lob an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die uns diesen schönen Tag ermöglicht haben. Im Fernsehen sieht schon alles sehr gut aus, aber im Orginal ist es noch viel ,viel schöner , NOCHMAL EIN GROßES LOB !!! Und der Eintrittspreis ist voll in Ordnung, wenn man sieht wie diese Anlage gepflegt ist !!!
Da wir in Hamburg wohnen, habe ich mir eine Jahreskarte zugelegt (und meine Tochter 3 Jahre alt hat freien Eintritt) und ich muß sagen, daß es sich auf jeden Fall lohnt, denn Hagenbeck ist zu jeder Jahreszeit interessant! Gerade in den kälteren Monaten können sich die Tiere drinnen und draußen aufhalten und wenn sie sich dann in ihrem Haus befinden, ist es für meine Tochter jedes Mal ein Erlebnis die Tiere zum greifen nah zu betrachten und so kann man dann auch schon mal ein Känguruh streicheln. Aufgrund der Jahreskarte gehen wir auch öfters mal nur für 1 - 2 Stunden hin und es ist jedes mal wieder schön und auch der Spielplatz ist immer wieder ein Besuch wert. Übrigens nächstes Jahr ca. im Mai ist Nachwuchs bei den Elefanten angesagt und das gleich zweimal.