07.12.2012 | Magazin | Freizeitparks
Bagger im CentrO
Den ehemaligen CentrO Park in Oberhausen erkennt man kaum noch wieder: Nicht nur, dass der Großteil der Attraktionen schon vor einiger Zeit die landschaftlich schöne Anlage verlassen hat, nein, seit der Übernahme des Geländes durch die Merlin Entertainments Group ändert sich das Erscheinungsbild zunehmend. Momentan nehmen Bagger, Kräne und andere Baustellenfahrzeuge einen Teil des Freizeitparks in Beschlag und bereiten die Saison 2013 vor, denn schon im März soll das neue Legoland Discovery Centre eröffnen und rund zwei Monate später die erste Ausbaustufe des Sea Life Abenteuerparks.
Dementsprechend ist auf der Baustelle momentan auch reges Treiben angesagt. Der Rohbau der Halle des neuen Legoland-Indoor-Parks wurde am 05. Dezember erfolgreich vom Bauamt abgenommen, weshalb jetzt die wichtige Stufe des Innenausbaus der Anlage in Angriff genommen werden kann. Die Zeit drängt, denn schon zum Ende des Jahres schließt das bisherige Discovery Centre in Duisburg seine Pforten, um dann mit Sack und Pack (und vor allem Kisten voll mit Legosteinen) in die neue Heimat in Oberhausen einziehen zu können. Bis dahin werden die verschiedenen Themenwelten, die vor allem junge Besucher im Alter zwischen drei und zehn Jahren in ihren Bann ziehen sollen, für die Lego-Modelle vorbereitet und dekoriert.
Parallel liegt vor den Toren der neuen Halle jedoch noch eine weitere Baustelle, die sich jetzt im Schneemantel bestimmt richtig wohl fühlt, denn schließlich soll hier schon bald eine Antarktislandschaft die Besucher in die Welt der Pinguine entführen. Die Fundamente für die Attraktionen sind schon gegossen und lassen erkennen, wo ab nächstem Jahr zum Beispiel das 260 Quadratmeter große Pinguinhaus oder aber die Hauptattraktion, eine Wildwasserbahn, zu finden sein werden. Während der feuchtfröhlichen Fahrt geht es nicht nur aus 14 Metern ins kühle Nass, sondern auch durch einen gläsernen Halbtunnel, der direkt unter dem Pinguintauchbecken hindurch führt. Mindestens 15 Eselspinguine sollen hier eine neue Heimat finden und das Angebot des Sea Life Aquariums um eine Spezies reicher machen. Geplant ist es, den Sea Life Abenteuerpark zum Ganztagesausflugsziel auszubauen, bei dem das Antarktis Abenteuer den ersten, wichtigen Schritt darstellt.
Dementsprechend ist auf der Baustelle momentan auch reges Treiben angesagt. Der Rohbau der Halle des neuen Legoland-Indoor-Parks wurde am 05. Dezember erfolgreich vom Bauamt abgenommen, weshalb jetzt die wichtige Stufe des Innenausbaus der Anlage in Angriff genommen werden kann. Die Zeit drängt, denn schon zum Ende des Jahres schließt das bisherige Discovery Centre in Duisburg seine Pforten, um dann mit Sack und Pack (und vor allem Kisten voll mit Legosteinen) in die neue Heimat in Oberhausen einziehen zu können. Bis dahin werden die verschiedenen Themenwelten, die vor allem junge Besucher im Alter zwischen drei und zehn Jahren in ihren Bann ziehen sollen, für die Lego-Modelle vorbereitet und dekoriert.
Parallel liegt vor den Toren der neuen Halle jedoch noch eine weitere Baustelle, die sich jetzt im Schneemantel bestimmt richtig wohl fühlt, denn schließlich soll hier schon bald eine Antarktislandschaft die Besucher in die Welt der Pinguine entführen. Die Fundamente für die Attraktionen sind schon gegossen und lassen erkennen, wo ab nächstem Jahr zum Beispiel das 260 Quadratmeter große Pinguinhaus oder aber die Hauptattraktion, eine Wildwasserbahn, zu finden sein werden. Während der feuchtfröhlichen Fahrt geht es nicht nur aus 14 Metern ins kühle Nass, sondern auch durch einen gläsernen Halbtunnel, der direkt unter dem Pinguintauchbecken hindurch führt. Mindestens 15 Eselspinguine sollen hier eine neue Heimat finden und das Angebot des Sea Life Aquariums um eine Spezies reicher machen. Geplant ist es, den Sea Life Abenteuerpark zum Ganztagesausflugsziel auszubauen, bei dem das Antarktis Abenteuer den ersten, wichtigen Schritt darstellt.
© parkscout/AM