12.11.2017 | Magazin | Freizeitparks
Das neue Observatorium
In diesem Jahr feiert das Grusellabyrinth NRW in Bottrop sein 15jähriges Bestehen. Passend zu diesem Anlass wurde nun vor wenigen Tagen der neue Bar- und Event-Lounge-Bereich mit dem geheimnisvoll klingenden Namen "Observatorium" eröffnet, welcher mit seiner gesamten Gestaltung qualitativ nahtlos an die bereits bestehenden Attraktionen von Europas größter Grusel-Erlebniswelt anknüpft.
Wie schon im Foyer des Grusellabyrinths haben auch im "Observatorium" die grünhäutigen Kobolde das Sagen, mixen verschiedene Cocktails oder servieren Flammkuchen und Holzknechtbrote, die übrigens nicht nur hervorragend munden, sondern auch preislich durchaus überzeugen können. Optisch wirkt die neue Location wie eine wilde Mischung aus Steampunk und Art Deco, eingebettet in ein authentisches Industrial-Design, das mit akzentuierter Beleuchtung ungemein stilvoll und elegant wirkt. Riesige Panoramafenster an den Seiten ermöglichen einen ungestörten Blick auf das eine Etage tiefer gelegene Foyer, während man von einer Außenterrasse eine wunderbare Aussicht auf den historischen Malakowturm und den Outdoor-Märchenpfad "Mär" genießen kann. Das "Observatorium" macht seinem Namen also alle Ehre.
Besonders hervorzuheben wäre übrigens auch noch, dass die Bar des "Observatorium" nicht nur Besuchern des Grusellabyrinths zur Verfügung steht – der Eintritt ist kostenlos, und jeder, der einfach mal nur ein wenig den Charme der Koboldwelt erleben möchte, ist jederzeit willkommen. An den Halloween-Highlight-Samstagen gab es dort sogar ein tolles Rahmenprogramm mit Live-Gesang – vom jazzigen Pianisten bis zu mitreißenden Swing-Nummern der "Sweet Sisters".
Obwohl im Foyer und in den Außenbereichen des Grusellabyrinths an diesen Tagen natürlich sehr viel los war, wird das "Observatorium" sozusagen zu einer Oase der Ruhe, da man hier vom munteren Treiben so gut wie nichts mitbekommt. Natürlich zielt man mit der neuen Location klar auf Events und Weihnachtsfeiern ab, aber auch für den normalen Gast ist die Bar ein echter Benefit. Die urgemütliche Atmosphäre lädt in den Wintermonaten dazu ein, vor dem Weg zurück nach Hause noch einmal das Erlebte zu reflektieren und einen würdigen Abschluss des Tages zu begehen, während in den Sommermonaten vor allem die riesige Außenterrasse mit einem echten Biergarten-Feeling und Blick auf die Industriekultur des Ruhrgebiets lockt. Das im "Observatorium" nicht endende Storytelling des Grusellabyrinths, das ganz besondere Ambiente und auch die überzeugende Gastronomie machen die neue Bar auf jeden Fall zu einem echten Geheimtipp für einen schönen Abend!
Wie schon im Foyer des Grusellabyrinths haben auch im "Observatorium" die grünhäutigen Kobolde das Sagen, mixen verschiedene Cocktails oder servieren Flammkuchen und Holzknechtbrote, die übrigens nicht nur hervorragend munden, sondern auch preislich durchaus überzeugen können. Optisch wirkt die neue Location wie eine wilde Mischung aus Steampunk und Art Deco, eingebettet in ein authentisches Industrial-Design, das mit akzentuierter Beleuchtung ungemein stilvoll und elegant wirkt. Riesige Panoramafenster an den Seiten ermöglichen einen ungestörten Blick auf das eine Etage tiefer gelegene Foyer, während man von einer Außenterrasse eine wunderbare Aussicht auf den historischen Malakowturm und den Outdoor-Märchenpfad "Mär" genießen kann. Das "Observatorium" macht seinem Namen also alle Ehre.
Besonders hervorzuheben wäre übrigens auch noch, dass die Bar des "Observatorium" nicht nur Besuchern des Grusellabyrinths zur Verfügung steht – der Eintritt ist kostenlos, und jeder, der einfach mal nur ein wenig den Charme der Koboldwelt erleben möchte, ist jederzeit willkommen. An den Halloween-Highlight-Samstagen gab es dort sogar ein tolles Rahmenprogramm mit Live-Gesang – vom jazzigen Pianisten bis zu mitreißenden Swing-Nummern der "Sweet Sisters".
Obwohl im Foyer und in den Außenbereichen des Grusellabyrinths an diesen Tagen natürlich sehr viel los war, wird das "Observatorium" sozusagen zu einer Oase der Ruhe, da man hier vom munteren Treiben so gut wie nichts mitbekommt. Natürlich zielt man mit der neuen Location klar auf Events und Weihnachtsfeiern ab, aber auch für den normalen Gast ist die Bar ein echter Benefit. Die urgemütliche Atmosphäre lädt in den Wintermonaten dazu ein, vor dem Weg zurück nach Hause noch einmal das Erlebte zu reflektieren und einen würdigen Abschluss des Tages zu begehen, während in den Sommermonaten vor allem die riesige Außenterrasse mit einem echten Biergarten-Feeling und Blick auf die Industriekultur des Ruhrgebiets lockt. Das im "Observatorium" nicht endende Storytelling des Grusellabyrinths, das ganz besondere Ambiente und auch die überzeugende Gastronomie machen die neue Bar auf jeden Fall zu einem echten Geheimtipp für einen schönen Abend!
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