03.07.2018 | Magazin | Freizeitparks
Enigma im Grusellabyrinth
Nicht nur, dass das Grusellabyrinth NRW in wenigen Tagen mit seiner inzwischen 15. neuen Hauptshow "Phantom Manticore" an den Start geht – zwischen den Umbauarbeiten und Proben hat man sogar die Zeit gefunden, für die inzwischen 18. Extraschicht – Nacht der Industriekultur, einem auch überregional bekannten Event im Ruhrgebiet am vergangenen Samstag einen abendlichen Höhepunkt zu produzieren, der die Zuschauer begeisterte.
Gleich neben dem Gebäude des Grusellabyrinths befindet sich nämlich der altehrwürdige Malakoffturm der Zeche Prosper II, der mit Hilfe einer aufwändigen Mapping-Projektions-Show zu neuem Leben verholfen wurde. "Enigma" - so lautete das Thema der vom Grusellabyrinth in Kooperation mit dem Kulturamt Bottrop präsentierten Hommage an das Leben, die Liebe und natürlich auch den Standort Bottrop.
So begann das Spektakel mit einem riesigen Pendel einer Uhr, das scheinbar im Inneren des Turm hin und her schwang, ein längst stillgelegtes Transportrad ganz oben am Turm wurde mit Hilfe von Mapping wieder aktiviert und ein Grubenaufzug von unten zurück in das Tageslicht gezogen.
Fast 15 Minuten lang konnte "Enigma" die Besucher in der Dunkelheit der Nacht in ihren Bann ziehen, zumal Mapping-Shows in Deutschland aufgrund des dafür nötigen technischen Aufwands immer noch recht selten anzutreffen sind.
Erstaunlich war dabei vor allem, dass es sich dabei nicht nur um eine Eigenproduktion und gleichzeitig auch Premiere des Grusellabyrinths handelte, sondern wie genau die verschiedenen Strukturen und Formen des Malakoffturms in die Geschichte und die Projektion eingebaut wurden. Ob nun Tänzer und Tänzerinnen an den Fenstern erschienen, der Turm sich sozusagen aufklappte und eine dahinter verborgene Rakete freigab oder Himmelslaternen den Himmel fluteten: Das Zusammenspiel aus Bildern und Musik hätte kaum besser ausfallen können, und man mag sich kaum vorstellen, was das Grusellabyrinth im Oktober zu Halloween dort alles realisieren könnte.
Gleich neben dem Gebäude des Grusellabyrinths befindet sich nämlich der altehrwürdige Malakoffturm der Zeche Prosper II, der mit Hilfe einer aufwändigen Mapping-Projektions-Show zu neuem Leben verholfen wurde. "Enigma" - so lautete das Thema der vom Grusellabyrinth in Kooperation mit dem Kulturamt Bottrop präsentierten Hommage an das Leben, die Liebe und natürlich auch den Standort Bottrop.
So begann das Spektakel mit einem riesigen Pendel einer Uhr, das scheinbar im Inneren des Turm hin und her schwang, ein längst stillgelegtes Transportrad ganz oben am Turm wurde mit Hilfe von Mapping wieder aktiviert und ein Grubenaufzug von unten zurück in das Tageslicht gezogen.
Fast 15 Minuten lang konnte "Enigma" die Besucher in der Dunkelheit der Nacht in ihren Bann ziehen, zumal Mapping-Shows in Deutschland aufgrund des dafür nötigen technischen Aufwands immer noch recht selten anzutreffen sind.
Erstaunlich war dabei vor allem, dass es sich dabei nicht nur um eine Eigenproduktion und gleichzeitig auch Premiere des Grusellabyrinths handelte, sondern wie genau die verschiedenen Strukturen und Formen des Malakoffturms in die Geschichte und die Projektion eingebaut wurden. Ob nun Tänzer und Tänzerinnen an den Fenstern erschienen, der Turm sich sozusagen aufklappte und eine dahinter verborgene Rakete freigab oder Himmelslaternen den Himmel fluteten: Das Zusammenspiel aus Bildern und Musik hätte kaum besser ausfallen können, und man mag sich kaum vorstellen, was das Grusellabyrinth im Oktober zu Halloween dort alles realisieren könnte.
© parkscout/MV