22.05.2016 | Magazin | Freizeitparks
Neues in Tripsdrill
Am Pfingstdienstag hatten wir dem Erlebnispark Tripsdrill einen kleinen Besuch abgestattet. Zum einen wollten wir mal schauen, wie weit die Arbeiten an dem angekündigten neuen Fahrgeschäft "Heiße Öfen" schon voran geschritten sind und zum anderen hatte ja zu Beginn der Saison bereits ein neues Restaurant eröffnet, dass wir uns natürlich ebenfalls einmal etwas genauer ansehen wollten.
Das Restaurant "Zur Werksküche" gleich bei der Katapult-Achterbahn "Karacho" hat uns wirklich überzeugen können – sowohl was das Angebot angeht, als auch in der optischen Gestaltung. Das markante Gebäude mit dem Schriftzug "Karle Kolbenfresser & Söhne" an der Front wurde komplett im Stile einer Erfinderwerkschaft gehalten und wurde vor allem in den Innenräumen mit viel Liebe zum Detail thematisiert. An den Wänden hängen Werkzeuge verschiedenster Art, Zahnräder und andere technisch-mechanische Dekorationselemente bestimmen das Bild.
Sogar ein Tagungsraum im oberen Stockwerk wirkt trotz modernster Veranstaltungstechnik wie die Werkstatt eines Tüftlers und stellt so einen erfrischend originellen Gegenpol zu Räumlichkeiten solcher Art in beispielsweise Kongress-Zentren dar. Erwähnenswert ist auch, dass man für die obere Ebene, wo sich übrigens auch eine allgemein nutzbare Aussichtsplattform auf die Achterbahn befindet, einen gläsernen Aufzug benutzen kann und das gesamte Gebäude somit barrierefrei ist.
Während die anderen gastronomischen Einrichtungen auf schwäbische Spezialitäten fokussiert sind, gibt es in der "Werksküche" hauptsächlich Burger mit Pommes Frites oder Ofenkartoffeln. Allerdings natürlich wie immer in Tripsdrill mit einem kleinen Kniff: Zunächst einmal handelt es sich hier um Front Cooking – das bedeutet, dass die Gäste die Entstehung ihres Burgers komplett beobachten können. Zum zweiten gibt es auch ganz spezielle Burgerkreationen wie beispielsweise mit der Verwendung eines vegetarischen Bratlings oder mit saftig gegartem Rindfleisch. Die Qualität der Burger ist nicht nur außergewöhnlich hoch, auch das Preis-Leistungs-Verhältnis der Menüs, die neben dem Burger und einer Beilage auch ein Getränk beinhalten, kann man durchaus als hervorragend bezeichnen. Für Jugendliche, die vielleicht Spezialitäten wie Maultaschen oder Spätzle nicht zu schätzen wissen, stellt die "Werksküche" somit eine ideale Alternative dar.
Von der zweiten Neuheit des Jahres, einem Karussell, bei dem man sozusagen auf Motorrädern durch Steilkurven fährt und das passenderweise den Namen "Heiße Öfen" tragen wird, war bei unserem Besuch am Pfingstdienstag noch nicht viel zu sehen. Auf dem dafür vorgesehenen Platz zwischen "Karacho" und der Holzachterbahn "Mammut" waren die Bodenarbeiten jedoch schon voll im Gange – die Eröffnung wird für den kommenden Sommer terminiert. Es sollte also eigentlich nicht mehr lange dauern, bis die Besucher des Erlebnispark Tripsdrill ihre ersten Runden auf den knatternden Kisten machen dürfen ...
Das Restaurant "Zur Werksküche" gleich bei der Katapult-Achterbahn "Karacho" hat uns wirklich überzeugen können – sowohl was das Angebot angeht, als auch in der optischen Gestaltung. Das markante Gebäude mit dem Schriftzug "Karle Kolbenfresser & Söhne" an der Front wurde komplett im Stile einer Erfinderwerkschaft gehalten und wurde vor allem in den Innenräumen mit viel Liebe zum Detail thematisiert. An den Wänden hängen Werkzeuge verschiedenster Art, Zahnräder und andere technisch-mechanische Dekorationselemente bestimmen das Bild.
Sogar ein Tagungsraum im oberen Stockwerk wirkt trotz modernster Veranstaltungstechnik wie die Werkstatt eines Tüftlers und stellt so einen erfrischend originellen Gegenpol zu Räumlichkeiten solcher Art in beispielsweise Kongress-Zentren dar. Erwähnenswert ist auch, dass man für die obere Ebene, wo sich übrigens auch eine allgemein nutzbare Aussichtsplattform auf die Achterbahn befindet, einen gläsernen Aufzug benutzen kann und das gesamte Gebäude somit barrierefrei ist.
Während die anderen gastronomischen Einrichtungen auf schwäbische Spezialitäten fokussiert sind, gibt es in der "Werksküche" hauptsächlich Burger mit Pommes Frites oder Ofenkartoffeln. Allerdings natürlich wie immer in Tripsdrill mit einem kleinen Kniff: Zunächst einmal handelt es sich hier um Front Cooking – das bedeutet, dass die Gäste die Entstehung ihres Burgers komplett beobachten können. Zum zweiten gibt es auch ganz spezielle Burgerkreationen wie beispielsweise mit der Verwendung eines vegetarischen Bratlings oder mit saftig gegartem Rindfleisch. Die Qualität der Burger ist nicht nur außergewöhnlich hoch, auch das Preis-Leistungs-Verhältnis der Menüs, die neben dem Burger und einer Beilage auch ein Getränk beinhalten, kann man durchaus als hervorragend bezeichnen. Für Jugendliche, die vielleicht Spezialitäten wie Maultaschen oder Spätzle nicht zu schätzen wissen, stellt die "Werksküche" somit eine ideale Alternative dar.
Von der zweiten Neuheit des Jahres, einem Karussell, bei dem man sozusagen auf Motorrädern durch Steilkurven fährt und das passenderweise den Namen "Heiße Öfen" tragen wird, war bei unserem Besuch am Pfingstdienstag noch nicht viel zu sehen. Auf dem dafür vorgesehenen Platz zwischen "Karacho" und der Holzachterbahn "Mammut" waren die Bodenarbeiten jedoch schon voll im Gange – die Eröffnung wird für den kommenden Sommer terminiert. Es sollte also eigentlich nicht mehr lange dauern, bis die Besucher des Erlebnispark Tripsdrill ihre ersten Runden auf den knatternden Kisten machen dürfen ...
© parkscout/MV