23.06.2020 | Magazin | Freizeitparks
Zwei neue Achterbahnen in der Trulla
Was kann es an einem sonnigen Tag wie heute in einem Freizeitpark Schöneres geben als die Eröffnung einer neuen Achterbahn? Richtig! Die Eröffnung von gleich zwei neuen Achterbahnen. Das hatte sich wohl auch der Erlebnispark Tripsdrill im schwäbischen Cleebronn gedacht und den angereisten Pressevertretern heute bei strahlendem Sonnenschein stolz seine beiden Neuheiten für die diesjährige Saison vorgestellt.
"Volldampf", ein Family Boomerang, ist als historischer Zug mit Dampflokomotive gestaltet. Nach dem Start im liebevoll thematisierten Bahnhofsgebäude mit Kuppeldach wird die Bahn rückwärts auf 22 Meter Höhe gezogen. Dann geht es mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h auf eine turbulente Fahrt. Am Endpunkt der Strecke angekommen rollt der Zug schließlich wieder zurück und absolviert die gesamte Strecke noch einmal Richtung Bahnhof. Die Kapazität der Bahn wird mit 500 Personen pro Stunde angegeben.
Bei "Hals-über-Kopf" handelt es sich um den Prototypen eines neuen, über 30 Meter hohen Suspended Thrill Coasters, bei dem die Züge nicht auf den Schienen, sondern hängend darunter die 800 Meter Strecke meistern. Insgesamt vier Inversionen und eine Spitzengeschwindigkeit von 80 km/h machen "Hals-über-Kopf" zu einem adrenalinfördernden Vergnügen, das aber trotzdem auch noch durchaus familientauglich ist. Bis zu rund 800 Personen pro Stunde sollen hier abgefertigt werden können. Beide Achterbahnen wurden, typisch für Tripsdrill, in eine schwäbische Thematisierung integriert – bei "Volldampf" dreht sich alles um das bekannte Lied "Auf de schwäbsche Eisebahne", das bei der Eröffnung auch gespielt wurde, während sich die Story von "Hals-über-Kopf" auf die überregional eher unbekanntere Geschichte der sieben Schwaben stützt.
Wie in Tripsdrill üblich, sind die neuen Bahnen harmonisch in den Park integriert – über 4.000 Bäume und Sträucher wurden für diesen Zweck neu gepflanzt. Dieser gesamte Aufwand macht sich natürlich auch bemerkbar – wieder einmal ist der Erlebnispark Tripsdrill seinem Motto "Mit Liebe Gemacht" treu geblieben. Dass die beiden Achterbahnen außerdem noch über hervorragende Fahreigenschaften verfügen, zeigt zusätzlich, dass der Park mit der Auswahl des Herstellers genau ins Schwarze getroffen hat. Tripsdrill selbst beziffert die Doppelanlage als größtes Einzelprojekt in der über 90-jährigen Geschichte des Erlebnisparks, der seinen Gästen damit nun bereits insgesamt sechs Achterbahnen bieten kann.
"Volldampf", ein Family Boomerang, ist als historischer Zug mit Dampflokomotive gestaltet. Nach dem Start im liebevoll thematisierten Bahnhofsgebäude mit Kuppeldach wird die Bahn rückwärts auf 22 Meter Höhe gezogen. Dann geht es mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h auf eine turbulente Fahrt. Am Endpunkt der Strecke angekommen rollt der Zug schließlich wieder zurück und absolviert die gesamte Strecke noch einmal Richtung Bahnhof. Die Kapazität der Bahn wird mit 500 Personen pro Stunde angegeben.
Bei "Hals-über-Kopf" handelt es sich um den Prototypen eines neuen, über 30 Meter hohen Suspended Thrill Coasters, bei dem die Züge nicht auf den Schienen, sondern hängend darunter die 800 Meter Strecke meistern. Insgesamt vier Inversionen und eine Spitzengeschwindigkeit von 80 km/h machen "Hals-über-Kopf" zu einem adrenalinfördernden Vergnügen, das aber trotzdem auch noch durchaus familientauglich ist. Bis zu rund 800 Personen pro Stunde sollen hier abgefertigt werden können. Beide Achterbahnen wurden, typisch für Tripsdrill, in eine schwäbische Thematisierung integriert – bei "Volldampf" dreht sich alles um das bekannte Lied "Auf de schwäbsche Eisebahne", das bei der Eröffnung auch gespielt wurde, während sich die Story von "Hals-über-Kopf" auf die überregional eher unbekanntere Geschichte der sieben Schwaben stützt.
Mit Liebe Gemacht
Fünf Jahre Planungs- und Entwicklungszeit gingen bis zum ersten Spatenstich für dieses Aufsehen erregende, eine Fläche von etwa 1,3 Hektar umfassende Großprojekt, das in Zusammenarbeit mit dem renommierten niederländischen Hersteller Vekoma umgesetzt wurde, ins Land.Wie in Tripsdrill üblich, sind die neuen Bahnen harmonisch in den Park integriert – über 4.000 Bäume und Sträucher wurden für diesen Zweck neu gepflanzt. Dieser gesamte Aufwand macht sich natürlich auch bemerkbar – wieder einmal ist der Erlebnispark Tripsdrill seinem Motto "Mit Liebe Gemacht" treu geblieben. Dass die beiden Achterbahnen außerdem noch über hervorragende Fahreigenschaften verfügen, zeigt zusätzlich, dass der Park mit der Auswahl des Herstellers genau ins Schwarze getroffen hat. Tripsdrill selbst beziffert die Doppelanlage als größtes Einzelprojekt in der über 90-jährigen Geschichte des Erlebnisparks, der seinen Gästen damit nun bereits insgesamt sechs Achterbahnen bieten kann.
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