18.04.2023 | Magazin | Zoos und Tierparks | Freizeitparks
Ein Besuch im Serengeti-Park
Als Ziel für unseren diesjährigen Oster-Trip hatten wir uns für den Serengeti-Park entschieden, der rund 30 Kilometer vom Heide Park Resort entfernt zu finden ist. Dank mieser Wetterprognose, die sich übrigens wieder einmal als nicht zutreffend erwiesen hatte, hielt sich der Andrang im Park in engen Grenzen, so dass wir diesmal auch die verschiedenen Action-Safaris machen konnten – doch dazu später mehr.
Kernpunkt des Serengeti Park ist natürlich die große Serengetisafari durch insgesamt 17 großzügig angelegte Freigehege, die man entweder mit dem eigenen Auto oder gegen einen Aufpreis auch alternativ mit einem speziellen Safaribus erleben kann. Sicherlich hat es einen ganz eigenen Reiz, mit seinem PKW im Schritttempo über die durch die Anlagen verlaufenden Straßen zu fahren – allerdings würden wir trotzdem immer die Bustour empfehlen, da die Fahrer wirklich interessante und witzig aufbereitete Informationen bereit halten, die man sonst nicht erfahren würde. Zu den Highlights gehört sicherlich ein kleiner Stopp in der Giraffenanlage, bei dem die (vor allem jüngeren) Gäste eines der langhalsigen Tiere füttern dürfen, das seinen Kopf neugierig in das Innere des Fahrzeugs reckt. Man kann natürlich den Rest des Parks auch ohne die Serengetisafari sofort betreten, aber damit würde man definitiv etwas verpassen!
Im Bereich "Dschungelsafari" findet man die verschiedensten Affengehege. Die meisten sind inzwischen als gitterlose, von Wasser umrundeten Inseln gestaltet worden, auf denen sich die Primaten sichtbar wohl fühlen. Wer Affen etwas näher kommen möchte, darf sich auch in begehbaren Gehegen zwischen Kattas oder Varis tummeln, wobei die Tiere alles andere als scheu sind und auch gerne mal auf den Besuchern herumklettern. Der ganze Bereich ist landschaftstechnisch wunderschön gestaltet worden und bietet sich für einen kleinen Spaziergang innerhalb des Parks nahezu an. Dort befindet sich übrigens aktuell auch eine Anlage für Rote Pandas im Bau.
Doch zurück zu den Safaris: In der "Aquasafari" geht es an Bord von Airboats mit 495 PS durch die Wildnis, in der unter anderem auch ein Riesenaffe auf die Gäste wartet. Dass die Boote von einem Guide manuell gesteuert werden, die diese Tour auch kommentieren, ist durchaus ein ganz besonderer Kick, zumal die Boote wirklich exakt gesteuert werden müssen. Noch rasanter wird es zweifellos bei der "Black Mamba", einer rasanten Fahrt in ebenfalls von Guides gesteuerten Jetboats über einen See – angesichts des hohen Nässegrads und der vorherrschenden Temperatur haben wir bei unserem Besuch aber vorsichtshalber darauf verzichtet.
Insgesamt war der Besuch des Serengeti-Park mal wieder eine willkommene Abwechslung und eine nötige Entschleunigung. Wer die Lüneburger Heide besucht, dem empfehlen wir auf jeden Fall auch einen Abstecher nach Hodenhagen ...
Kernpunkt des Serengeti Park ist natürlich die große Serengetisafari durch insgesamt 17 großzügig angelegte Freigehege, die man entweder mit dem eigenen Auto oder gegen einen Aufpreis auch alternativ mit einem speziellen Safaribus erleben kann. Sicherlich hat es einen ganz eigenen Reiz, mit seinem PKW im Schritttempo über die durch die Anlagen verlaufenden Straßen zu fahren – allerdings würden wir trotzdem immer die Bustour empfehlen, da die Fahrer wirklich interessante und witzig aufbereitete Informationen bereit halten, die man sonst nicht erfahren würde. Zu den Highlights gehört sicherlich ein kleiner Stopp in der Giraffenanlage, bei dem die (vor allem jüngeren) Gäste eines der langhalsigen Tiere füttern dürfen, das seinen Kopf neugierig in das Innere des Fahrzeugs reckt. Man kann natürlich den Rest des Parks auch ohne die Serengetisafari sofort betreten, aber damit würde man definitiv etwas verpassen!
Im Bereich "Dschungelsafari" findet man die verschiedensten Affengehege. Die meisten sind inzwischen als gitterlose, von Wasser umrundeten Inseln gestaltet worden, auf denen sich die Primaten sichtbar wohl fühlen. Wer Affen etwas näher kommen möchte, darf sich auch in begehbaren Gehegen zwischen Kattas oder Varis tummeln, wobei die Tiere alles andere als scheu sind und auch gerne mal auf den Besuchern herumklettern. Der ganze Bereich ist landschaftstechnisch wunderschön gestaltet worden und bietet sich für einen kleinen Spaziergang innerhalb des Parks nahezu an. Dort befindet sich übrigens aktuell auch eine Anlage für Rote Pandas im Bau.
Rasante Bootsfahrt
Im dritten Bereich, der "Abenteuersafari", finden sich verschiedene Fahrgeschäfte – angefangen bei einer Achterbahn bis hin zur Wildwasserbahn. Diese haben wir bei unserem Besuch allerdings mehr oder weniger ausgelassen, da es alternativ auch mehrere verschiedene Safari-Erlebnisse gibt, die uns weitaus mehr interessierten. Interessant wäre hier vielleicht noch der Hinweis, dass die Fundamente für die neue Achterbahn "Gozimba", die im Laufe der Jahres eröffnen soll, noch nicht komplett fertig gestellt waren.Doch zurück zu den Safaris: In der "Aquasafari" geht es an Bord von Airboats mit 495 PS durch die Wildnis, in der unter anderem auch ein Riesenaffe auf die Gäste wartet. Dass die Boote von einem Guide manuell gesteuert werden, die diese Tour auch kommentieren, ist durchaus ein ganz besonderer Kick, zumal die Boote wirklich exakt gesteuert werden müssen. Noch rasanter wird es zweifellos bei der "Black Mamba", einer rasanten Fahrt in ebenfalls von Guides gesteuerten Jetboats über einen See – angesichts des hohen Nässegrads und der vorherrschenden Temperatur haben wir bei unserem Besuch aber vorsichtshalber darauf verzichtet.
Impressionen aus dem Serengeti-Park Ostern 2023
Insgesamt war der Besuch des Serengeti-Park mal wieder eine willkommene Abwechslung und eine nötige Entschleunigung. Wer die Lüneburger Heide besucht, dem empfehlen wir auf jeden Fall auch einen Abstecher nach Hodenhagen ...
© parkscout/MV