02.11.2015 | Magazin | Freizeitparks
"Totem" im Grusellabyrinth NRW
Das Grusellabyrinth NRW in Bottrop, das bereits vor mehr als sechs Monaten seine Tore in eine unheimliche Traumwelt öffnete, bietet seinen Gästen noch bis zum 15. November ein ganz besonderes Halloween-Special, das alle mutigen Besucher ab 16 Jahren in den dunklen Abendstunden in einen verfluchten Wald führt. "Totem" nennt sich die Zusatzattraktion, die neben der Hauptshow "Im Bann der Finsternis" für eine gepflegte Gänsehaut im Schatten des Bottroper Malakoff-Turms sorgen soll.
Dabei unterscheidet sich "Totem" in vielerlei Hinsicht nicht nur von der eigentlichen Hauptattraktion des Grusellabyrinths, sondern hebt sich auch von den üblichen Mazes in Freizeitparks durch einige Besonderheiten ab. Zu diesem Zwecke wurde hinter der riesigen Halle des Grusellabyrinths ein düsterer Wald mit dichten Tannen und Geäst angelegt, in dem sich ein schreckliches Geheimnis verbirgt – so sagt es zumindest ein mysteriöser Schamane, der die Gäste am Eingang empfängt und sie in das rund 15minütige Abenteuer schickt.
Vorher kann man sich übrigens einen transparenten Regenponcho für einen Euro kaufen – und dies sei auch dringend empfohlen, denn "Totem" hält die eine oder andere nasse Überraschung parat. Dazu gehören nebenbei bemerkt auch ein paar lustige Balance-Übungen, die durch Bodennebel erschwert werden und zu feuchtem Schuhwerk führen können, wenn man etwas zu flapsig agiert. Man ertappt sich öfter bei der Frage, ob die Betreiber das wirklich ernst meinen – und ja, das tun sie. Und man mag ergänzen: … und es macht einen Mordsspaß! Wenn man bedenkt, dass "Totem" eigentlich nur eine saisonale Ergänzung zur Hauptshow des Grusellabyrinths darstellt, überrascht die Liebe zum Detail einmal mehr – mit jedem Schritt tiefer in die Dunkelheit des Waldes spürt man das Herzblut, mit dem die Attraktion geschaffen wurde.
Aufgrund der blutigen Kostümierungen gilt dann auch eine verschärfte Altersfreigabe von 14 Jahren, wobei das Spektakel sogar erst ab einem Alter von sechszehn Jahren empfohlen wird. Wer also von Halloween immer noch nicht genug haben sollte und der sich ankündigenden Weihnachtssaison in den Freizeitparks entgehen möchte, hat noch bis Mitte November Zeit, sich das spezielle Halloween-Programm im Grusellabyrinth anzuschauen, bevor der finstere Wald von "Totem" danach seine Pforten schließt. Alle weiteren wichtigen Informationen findet Ihr im Internet unter www.grusellabyrinth.de
Dabei unterscheidet sich "Totem" in vielerlei Hinsicht nicht nur von der eigentlichen Hauptattraktion des Grusellabyrinths, sondern hebt sich auch von den üblichen Mazes in Freizeitparks durch einige Besonderheiten ab. Zu diesem Zwecke wurde hinter der riesigen Halle des Grusellabyrinths ein düsterer Wald mit dichten Tannen und Geäst angelegt, in dem sich ein schreckliches Geheimnis verbirgt – so sagt es zumindest ein mysteriöser Schamane, der die Gäste am Eingang empfängt und sie in das rund 15minütige Abenteuer schickt.
Vorher kann man sich übrigens einen transparenten Regenponcho für einen Euro kaufen – und dies sei auch dringend empfohlen, denn "Totem" hält die eine oder andere nasse Überraschung parat. Dazu gehören nebenbei bemerkt auch ein paar lustige Balance-Übungen, die durch Bodennebel erschwert werden und zu feuchtem Schuhwerk führen können, wenn man etwas zu flapsig agiert. Man ertappt sich öfter bei der Frage, ob die Betreiber das wirklich ernst meinen – und ja, das tun sie. Und man mag ergänzen: … und es macht einen Mordsspaß! Wenn man bedenkt, dass "Totem" eigentlich nur eine saisonale Ergänzung zur Hauptshow des Grusellabyrinths darstellt, überrascht die Liebe zum Detail einmal mehr – mit jedem Schritt tiefer in die Dunkelheit des Waldes spürt man das Herzblut, mit dem die Attraktion geschaffen wurde.
Die Boo-Crew kommt!
Während der Halloween-Wochen bis zum 15. November gibt es aber auch eine kleine Änderung in der Hauptshow "Im Bann der Finsternis" - die Anzahl der Erschrecker in den Labyrinthen wurde verdoppelt, und auch die Walking Acts in der Eingangshalle wurden personell verstärkt. Und am 6. und 7. November gibt es abends noch eine zusätzliche Steigerung, denn im Rahmen des "Weekend of Hell" wird die bekannte Boo-Crew erwartet, die das Team des Grusellabyrinths tatkräftig unterstützt – eine Invasion der Toten steht an diesem Wochenende also ins Haus.Aufgrund der blutigen Kostümierungen gilt dann auch eine verschärfte Altersfreigabe von 14 Jahren, wobei das Spektakel sogar erst ab einem Alter von sechszehn Jahren empfohlen wird. Wer also von Halloween immer noch nicht genug haben sollte und der sich ankündigenden Weihnachtssaison in den Freizeitparks entgehen möchte, hat noch bis Mitte November Zeit, sich das spezielle Halloween-Programm im Grusellabyrinth anzuschauen, bevor der finstere Wald von "Totem" danach seine Pforten schließt. Alle weiteren wichtigen Informationen findet Ihr im Internet unter www.grusellabyrinth.de
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