24.06.2019 | Magazin | Freizeitparks
Crazy Bats: VR Coaster im Phantasialand
Am 31. März kündigte das Phantasialand überraschend an, seine Indoor-Achterbahn "Temple of the Night Hawk" in einen VR Coaster zu verwandeln. Dabei ist der eine oder andere vermutlich davon ausgegangen, dass es sich dabei um eine weitere Coastiality-Version handeln könnte, wie sie zum Beispiel im Europa-Park genutzt wird. Seit heute ist jedoch klar: Dem ist nicht so!
Bereits ab morgen können die ersten Gäste zusammen mit den drei verrückten Fledermäusen eine vierminütige Abenteuerfahrt durch das Innere eines Schlosses erleben, womit "Crazy Bats" der längste VR Coaster der Welt ist. Im Gegensatz zu der Smartphone-Lösung, wie sie bisher für VR-Achterbahnen angewandt wurde, setzt das Phantasialand auf Stand-Alone-Brillen und versorgt diese mit 4k-Material, so dass hier ein entsprechend schärferes und homogeneres Bild zu erwarten ist als es bisher der Fall war. Auch wird keine manuelle Einstellung mehr nötig sein – das Ausrichten der Brillen wird voll automatisch geschehen, was das Handling natürlich enorm verbessert.
Ein weiterer Unterschied zu den meisten anderen VR-Installationen ist zudem, dass das Phantasialand keine gesonderten Kosten für den VR Coaster erhebt: "Crazy Bats" ist im Eintrittspreis enthalten, so dass niemand aus Geldmangel auf den Ausflug in die virtuelle Realität verzichten muss. In der nächsten Ausgabe von parkscout|plus, die Anfang Juli erscheint, könnt Ihr übrigens auch ein längeres Interview mit Sebastian Jonas, Projektentwickler und Qualitätsmanager im Phantasialand, über die Technik des neuen Systems und über den Film selbst lesen.
Bereits ab morgen können die ersten Gäste zusammen mit den drei verrückten Fledermäusen eine vierminütige Abenteuerfahrt durch das Innere eines Schlosses erleben, womit "Crazy Bats" der längste VR Coaster der Welt ist. Im Gegensatz zu der Smartphone-Lösung, wie sie bisher für VR-Achterbahnen angewandt wurde, setzt das Phantasialand auf Stand-Alone-Brillen und versorgt diese mit 4k-Material, so dass hier ein entsprechend schärferes und homogeneres Bild zu erwarten ist als es bisher der Fall war. Auch wird keine manuelle Einstellung mehr nötig sein – das Ausrichten der Brillen wird voll automatisch geschehen, was das Handling natürlich enorm verbessert.
Ein weiterer Unterschied zu den meisten anderen VR-Installationen ist zudem, dass das Phantasialand keine gesonderten Kosten für den VR Coaster erhebt: "Crazy Bats" ist im Eintrittspreis enthalten, so dass niemand aus Geldmangel auf den Ausflug in die virtuelle Realität verzichten muss. In der nächsten Ausgabe von parkscout|plus, die Anfang Juli erscheint, könnt Ihr übrigens auch ein längeres Interview mit Sebastian Jonas, Projektentwickler und Qualitätsmanager im Phantasialand, über die Technik des neuen Systems und über den Film selbst lesen.
© parkscout/MV