Erlebnis-Zoo Hannover:
Leser-Bewertungen
Event: Midsommarnacht
Das Event wird extrem romantisch angepriesen. An diesem Tag hat der Zoo bis 23 Uhr geöffnet. Als wir um 19.30 Uhr den Zoo betraten war es sooo voll, dass an eine Bootstour (bis 21.30 Uhr) nicht zu denken war, weil die Schlange extrem lang war. Egal, dann schauen wir eben nur die Tiere vom Land aus an. Leider hatten wir auch hier GAR keinen Erfolg. Die kommenden Gehege waren alle leer - wirklich ALLE! Die Kinder um uns rum machten bereits lange Gesichter der Enttäuschung. Als wir endlich einen Scout (Mitarbeiter vom Zoo) trafen, erklärte er uns: ab 19 Uhr werden alle Stallungen für die Tiere geöffnet und ab diesem Zeitpunkt dürfen die Tiere selbst entscheiden, wo sie sich aufhalten...AHA! Tierwohl - sehr gut! Nur sollten sie dies auch in ihrer romantischen Werbung erwähnen! Wir haben im gesamten Zoo sage und schreibe 4 Tierarten gesehen...Dafür jedoch immer noch 12,-€ Abendkarte Eintritt gezahlt. Zudem ist die Gastronomie überhaupt nicht für dieses Event aufgestockt worden, sodass sich sehr lange Schlangen gebildet hatten. Fazit: niemals wieder!!! Sehr schade...
nicht nochmal
Ich (61) war mit 3 Kindern (8,6,5) dort. Was mir absolut nicht gefallen hat waren 1. die schlecthte Wegbeschreibungen zu den Tieren an den Kreuzwegen. Sie waren so verwirrend, dass wir viele Events/Fütterungen nicht zeitig finden konnten 2.die wenigen Schautafeln für die Gesamt-Parkübersicht 3. die sehr wenigen Infos zu den Tieren auf den Tafeln am Gehege. 4.Die Gehege innen und außen sind fast alle sehr klein. 5.Elefant, Tiger und Co haben wir gar nicht gefunden...
Das letzte Mal war ich 1985 im Zoo in San Diego/Kalifornien. Das war ein richtiger Zoo!!
Sehr enttäuschend
Ja, sehr enttäuschend! 3 x Besuche in 2 Jahren. Fast immer alles gleich, jetzt neuer Eingangsbereich, sonst Baustellen ohne Ende. Gesperrte Bereiche, eine Ausschilderung - Rundgang, wie früher, fehlt nach wie vor. Zahlen von 1-über 60 sollen den Rundgang zeigen. Teilweise werden 3-4 Posten einfach übersprungen, oder Tiere fehlen, die aber in dem Prospekt noch da sind, z.B. bei den Affen, teilweise vor einem halben Jahr in die USA verkauft. Leere Unterkünfte, leere Aussenanlage - aber natürlich wird der Eintrittspreis von 26,50 € vollberechnet, obwohl manche Tiere nicht mehr im Zoo vorhanden sind. Teilweise mehr gastronomische Betriebe als Tiere. Absolut nicht empfehlenswert!!! Das einzige Highlight ist der Freiflug mit dem Adler (Seehundgehege). Schade
Unübersichtlich und nicht Hundefreundlich
Man irrt ziemlich herum weil die Beschilderung an vielen Stellen unklar und unübersichtlich ist, man landet in Sackgassen oder bekommt nicht Alles zu sehen. Die Wege sind mittlerweile doch teilweise sehr zugewachsen, der Rundumblick leidet darunter. An den wenigen Stellen wo man dann gut sehen kann, sind natürlich immer viele Leute.
Für den Hund gibt es viel zu wenig Wasserstellen und garkeine Anbindemöglichkeit bei den für Hunde gesperrten Häusern. Das kenne ich aus anderen Zoos GANZ ANDERS.
Dies war sicherlich mein letzter Besuch im Zoo Hannover. Schade!
)-: Wirklich entäuschend :-(
Leider waren wir am 14.08.2016 in diesen sogenannten "Erlebnis-Zoo".
Insgesamt mit 3 Familien und Kindern in allen Altersklassen.
Nachdem wir stattliche 99,50€ für unsere Familie bezahlt hatten, dachten wir eigentlich das bei dem Eintrittspreis auch wirklich etwas geboten wird.
Leider war dem nicht so.
Wenig Tiere und viele Versuche einen Freizeitpark aus dem Zoo zu machen.
Total überhöhte Preise für Speisen, Getränke und Snacks.
Kinderunterhaltung wie Goldwaschen, Trampolinspringen und anderes waren extra zu bezahlen.
Die Attraktion Bootsfahrt war einfach nur langweilig.
( Und das Wasser roch echt eklig)
Mullewapp hat eine gute Rodelbahn, aber das war´s dann auch schon. Der Sandspielplatz dort bot nichts besonderes.
Wirklich gut war nur der große Spielplatz Brodelburg an Meyers Hof für Kinder. Hier können Kinder auch kostenlos Trampolins benutzen.
( Oder hier ist noch keiner aufs abkassieren gekommen)
Fazit für uns alle :
Absolut enttäuschend - 1 mal und nie wieder !!!
Und schon gar nicht bei diesem unverschämten Preisen !
Teuer
Der Eintrittspreis ist einfach zu hoch,ob nun für den Sommer oder Winter!
Für EM-Rentner gibt es keine Ermäßigung,nur wenn man Grundsicherung erhält und das ist nicht richtig!Denn nicht jeder bekommt diese!
Der Eintritt müsste günstiger sein,dann würden viel mehr es sich leisten können!Ausserdem müsste das Personal Freundlicher sein(bei den Kassen und in den Läden)!Auch die Preise fürs Essen ist zu teuer,egal wo man essen möchte im Zoo!Das Personal in den Gaststätten könnte freundlicher und schneller sein!Leider musste ich jedesmal warten und dann hat die Bedienung alles vergessen und wenn man nach gefragt hat,kam unfreundlichkeit an den Tag!So wie ich das sehe,ist es kein wunder das viele den Zoo meiden!Jahreskarten sind zwar gut,aber auch da müsste was passieren an den Preisen!Man ist doch kein Rentner nur dann wenn man Altersrente bekommt!
Die WC-Anlagen sind sehr sauber und das Personal die sich darum kümmern sind Freundlich und Nett,sogar Hilfsbereit!Wenn man das bei behält wäre das doch von vorteil,auch sollte sich mal gefragt werden ,warum der Erlebnis-Zoo soviele Chefs brauchen,die kosten dafür könnte man sich ersparen und sinnvoller umsetzen!
Ein Chef der für das gesammte zuständig ist ,sich darum kümmert was wirklich wichtig ist!Einen Chef für die Gärtner und einen für die Reinigung,das würde doch reichen!
Aber die Chefetage mit Leuten besetzen,die liebend gern nur grinsen und so tun als ob alles okay ist wenn jemand von der Presse da ist,sind fehl am Platz!
Wie wäre es wenn dort mal so richtig ausgeräumt wird!
Viel Detailliebe, wenig Inhalt, perfektionierte Preise Teil 2
Es herrschen schwere Zeiten im Erlebnis-Zoo Hannover. Nach einem Bericht regionaler Medien leidet der Zoo an einem starken Besucherrückgang, was dem Zoo einen noch nicht zu vorhersagbaren Millionenverlust einbringen wird.
Das Problem, der Besucherschwund vom Zoo Hannover liegt an der Tatsache, das man von Seiten der Verantwortlichen Personen gedacht hatte, mit dem Bau von millionenschweren Kulissenwelten dauerhaft Besucher anlocken zu können, sich jedoch dieses Geschäftsmodell langfristig nicht rentiert hat. Nur mit einer breiten und attraktiven Artenvielfalt wird man als Zoologischer Garten erfolgreich sein.
Von Jahr zu Jahr wurde der Bestand immer weniger, die Preise stiegen konstant in regelmäßigen Jahresabständen immer weiter an - da sucht sich der Besucher anderweitige Parks zum Besuch aus.
Wirft man einen Blick auf die Stars am Europäischen Zoohimmel, so gerät der Zoo Hannover ins abseits. Der Tiergarten Schönbrunn in Wien, als Bester Zoo Europas in den Jahren 2008, 2010, 2012 und 2014 gekürt verfügt über ca. 7.000 Tiere in ca. 800 verschieden Arten incl. Kleinlebewesen. Auch die Nr. 2 Europas, der Zoo Leipzig präsentiert seinem Besucher ca. 880 verschiedene Arten für einen Eintrittspreis von 18,50 in der Hauptsaison. Gigantische Dimensionen innerhalb ihrer Parks samt Artenvielfalt vermitteln auch der Zoo Zürich und der Basel, welche die aktuellen Nr. 3 und Nr.4 am Zoohimmel Europas sind. Auch finden sich Einrichtungen wie der Tierpark Hellabrunn in München und die Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart unter den Topadressen Europas, da beide Zoos für ihren riesigen Artenbestand bekannt sind.
Auch die ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen (Ruhrpott) lässt den Besucher in ihrer 6-7 ha großen Alaskawelt und 14 ha großen Afrikawelt träumen, wenn auch der Gelsenkirchener Zoo nicht sonderlich winterfest erscheint und ein Besuch von März - Oktober zu empfehlen sei - generell die Perspektive stimmt in der ZOOM Erlebniswelt.
Die neueste Attraktion im Zoo Hannover soll ein virtuelles Riff werden - zumindest geplant. Bleibt nur zu hoffen, das es auf Zukunft gesehen, nicht noch noch virtuelle Tiger oder andere virtuelle Tiere gibt, wenn auch der Zoo viel Geld für Futter sparen könnte.
Viel Detailliebe, wenig Inhalt, perfektionierte Preise
Die Begeisterung war groß, als der Zoo noch im Februar seinen Masterplan der Öffentlichkeit präsentierte und es schien auch so, das eine neue Denkweise, gar die Vernunft Einzug halten würde. Dort wo es im Bestand befindliche Arten nötig haben, sollte auch investiert werden. Doch die guten Ansätze scheinen vorerst nachrangig zu sein.
So plant der Zoo ein virtuelles Riff als neue Besucherattraktion zu bauen - geschätzte Kosten 3,6 Mio Euro. Das derartige Summen nicht in eine Verbesserung einzelner Gehege investiert werden, lässt bei manchem Beobachter Zweifel aufkommen, da es einen nachweislichen Sanierungsstau abzuarbeiten gilt (Orang-Utan-Anlage, Giraffenhaus).
Auch wird es fraglich sein, in wie weit erfolgreich ein derartiges Projekt sein kann, hat doch der Besucher der niedersächsischen Landeshauptstadt die Möglichkeit, reale Meeresbewohner im Sea Life Hannover-Herrenhausen bewundern zu können, ohne ca. 9,- Euro zusätzlich zum regulären Preis zahlen zu müssen.
Der Erlebnis-Zoo Hannover hat sich seit Mitte der 90er Jahre bis 2010 von einer ehemaligen Tierverwahranlage in eine super moderne Erlebnislandschaft umgewandelt, warum man diesen Weg konsequent nicht weitergeht bleibt ebenfalls fraglich.
Die Pläne vom Masterplan sind gigantisch, vorallem für den Besucher vielversprechend, soll doch der Artenbestand massiv aufgestockt werden.
Freidenker, Künstler und Betriebswirte scheint Hannover`s Tierpark reichlich in den eigenen Reihen zu haben, was dem Zoo und so manchem Großunternehmen jedoch fehlt, ist weibliches flexibles und kreatives Denken, wie es doch ein Großteil der Damenwelt eindrucksvoll zeigt.
Der Tiergarten Schönbrunn Wien in Österreich, welcher als Bester Zoo Europas 2008, 2010, 2012 und 2014 ausgezeichnet worden ist, wird seit dem Jahr 2007 von einer Zoodirektorin geleitet, wenn auch ein Team als Ganzes immer akkurate Arbeit leisten muss.
Sambesi, Kibongo, Yukon Bay, Dschungelpalast und Meyer`s Hof - die grandiosen und authentischen Landschaftsbilder haben den Zoo von Hannover zu den erfolgreichsten und auch angesehenen Zoos in Europa gemacht. Auch wenn der Zoo nicht die größte Artenvielfalt zum gegenwärtigen Zeitpunkt besitzt, so ist er für sein Publikum immer eine Reise wert.
Eintrittspreis wird dem Gebotenem keinesfalls gerecht!!
Der lange und teure Weg mit dem Zug nach Hannover war das Geld wirklich nicht Wert.
Sicher, der Zoo in Hannover ist in jeder Hinsicht um einiges besser, als mein Zoo in Wuppertal.
Das Positive, was diesen Zoo besonders auszeichnet, ist sein sehr sehr schöner Aufbau. Hier können sich die Tiere wirklich "wohlfühlen" und zum anderen ist der Weg entlang an allen Tieren beidseitig mit hohem Grün umgeben, so daß auch ein Besuch auch bei hohen Temperaturen nicht belastend wird, das ist wirklich absolut Top!!
Nun das Negative:
1) Es fehlten doch einige Tiere (vorwiegend Raubtiere), die in einen Zoo gehören. Dann waren doch einigen Tiere nur in Miniformaten vorhanden, wie z.B. die Pinguine und die Känguruhs
2) Die Tiershows finde ich widerwärtig, weshalb ich ja auch nie in einen Zirkus gehe.
3) Das Essen war völlig überteuert, wenn man bedenkt, daß man nicht satt davon wird.
Auch hätte ich mir mehr Auswahl gewünscht. Für Kinder gab es nur Pommes, sonst nichts.
4) Der Zoo liegt ja etwas entfernt vom Hauptbahnhof. Da wäre es ein Muß, das Taxis dort am
Zoo warten sollten.
Fazit: Allein der Eintrittspreis von 50 Euro für 2 Personen ist total überzogen und läßt mich/uns von einem erneuten Besuch absehen.
Nachtrag 9.08.14:
Wir hatten letztes Wochenende den Zoo in Osnabrück besucht. Zwar fehlten auch dort etliche Tiere, aber die Gehege waren eindeutig schöner und größer, so das ich den Zoo in Hannover von 3 auf 2 Sterne abwerten muß.
Es ist nie zu spät
Im Zoo von Hannover scheint sich eine Neue Denkweise durchzusetzen. Die Fehler der Vergangenheit sollen auf Zukunft vermieden werden. Als Vorlage gilt der Neue Masterplan, den der Erlebnis-Zoo Hannover Ende Februar 2015 bekanntgegeben hat.
Investiert wird dort, wo es im Hannoverschen Bestand befindliche Tierarten dringend nötig haben. Nach dem neuen Säugetiergutachten von Frühjahr 2014 gelten die Haltungsbedingungen von Elefanten, Giraffen und Primaten als nicht mehr zeitgemäß.
Der Dschungelpalast, sollte dem Besucher grosszügige Flächen vermitteln, damit man als Besucher das Gefühl bekommt, den Tieren ginge es gut. Doch hätte man schon damals auf innovative Tierhaltung setzen sollen, anstatt auf eine Kulissenwucht Marke Disney-Erlebniswelt. Jetzt muss und will der Zoo Hannover nachbessern, um nach den Worten der Verantwortlichen die Elefantenhaltung auf einen "Leistungslevel" zu bekommen, welche als Leuchtturm am Deutschen- und Europäischen Zoohimmel gelten soll.
Anstatt 35 Millionen Euro in eine Themenwelt wie Yukon Bay zu investieren, in der Nordamerikanische Tierarten in Form von Wölfen, Karibus, Präriehunde, Bisons, Seerobben und Pinguine leben, die alle glücklicherweise nicht bedroht sind und sich die süssen Düfte angrenzender Gastronomie und Shopping Locations der bunten Kanadischen Häuserfassade aneinander reihen, hätte man eine derartige Summe schon damals für die Modernisierung der Elefanten-, Giraffen- und Primatenhaltung investieren können.
Nicht viel besser sieht es für die armen Tiger und Persischen Leoparden aus, deren Gehege seit ihrer Fertigstellung keine Erweiterung erfahren haben. So pompös dieser 75 Millionen Euro teure Masterplan auch erscheint, darf man nicht ausser acht lassen, das hier an erster Stelle in die Verbesserung einzelner Gehege, Parkbereiche und maroder Tierhäuser investiert wird.
Die Schönheit dieses Tierparks ist zweifellos grandios, aber das wichtigste ist immer noch eine innovative Tierhaltung.
Ein Norddeutsches Disneyland ist der Zoo Hannover, der anscheinend etwas zur Vernunft kommen möchte auf Zukunft gesehen.
Im Winter ist der Zoo nicht empfehlenswert, weil alle Tiere um Punkt 16 Uhr weggeschlossen werden und sämtliche Shops etc. schließen. Leider wird darauf sogut wie garnicht hingewiesen, so dass mein Besuch ein voller Reinfall war. Außerdem sind mir die Kassiererinnen negativ aufgefallen, welche böse schauen und komische und negative Antworten geben :-(. Trauirg :-(
zu teuer
hallo
für eine tageskarte erw. und ein kind 3,5 jahre 36,00€ ist zu teuer.
und zur zeit sind überall bauarbeiten.
Nicht wirklich zu Empfehlen
Warum geht man in den Zoo? Weil man Tiere sehen will!
Dieses aber ist in Hannover nur selten möglich. Die meissten Gehege sind so verbaut, das man nur durch ein kleines Guckloch reinschauen kann und da Glück haben muß, wenn gerade dann ein Tier vorbeiläuft.
Die Tiere die man sehen kann, kommen einem leicht verstört vor, entweder sitzen Sie letagisch in der Ecke rum, oder laufen unkoordiniert im Kreis rum.
Von den überteuerten Eintrittspreisen möchte ich gar nicht reden.
Nicht zu Empfehlen
Der Zoo in Hannover finde ich als nicht Artgerechte Haltung.Die Gehege des Zoos sind viel zu klein 2. Viel zu viele Menschen auf engstens Raum das selbst nicht nur mir stören würde sondern besonders auch den Tieren. 3. Es gibt ein Gehege wo man ein Känguru streichelt. Das Schlimme daran finde ich, das das Tier ein Wildtier ist und kein Haustier wie z.b. eine Ziege oder ein Schaf. Das Tier war verängstigt gewessen durch die viele Menschen die sich da rein gezwängt haben. Man sollte Lieber einen Zoo so Gestalten, das Tiere Platz haben und sich Wohl fühlen. Für mich kamm es so vor, das der Zoo nur an schöne Themen Berreiche gedacht hat aber nicht an die Haltung der Tier. Gutes Bsp. für einen Guten,Schönen Zoo ist der Burgers Zoo in Holland.
zoo hannover
ich habe familien jahres karte und trozdem musste ich extra bezahlen(rodelbahn)und waren kaum tiere zu sehen,die öffnungzeiten sind bis 18 uhr aber das stimmt nicht,um 16 uhr die toren abgeschlossen.
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass sie der Weg dort hin nicht gelohnt hat. Die Preise viel zu teuer für das was dort geboten wird. Die Spielplätze für die Kinder sind zwar sehr schön gestaltet, aber die Gehege für die Tiere entsprechen überhaupt nicht meinen Erwartungen. Viel zu klein, teilweise viel zu dreckig. Unter diesem Zoo hab ich mir viel viel mehr vorgestellt: große Gehege, viele verschiedene Tiere usw.. Beides wurde nicht erfüllt
Ein Erlebnis-Zoo im warsten sinne des Wortes über 200 Kilometer Anreise und dann das.
Parkplätze nur 650 Stück beschämenswert
Ich habe schon viele Zoo´s gesehen aber dieser ist das letzte.
Kein Aquarium keine Vogelwelt und dann ein Preis pro Person von fast 20€ unverschämtheit !
Andere Zoo´s gibt es schon für weniger Eintritt und es wird einem auch mehr geboten ( zoo Leipzig , Zoo Berlin , Tierpark Berlin , Zoo Dresden ).
als unetrrichtsziel eine sehr gute sache....
als preisfaktor eine glatte 4-
sonst aber eine schöne anlage
also,was soll ich schreiben????? ich weis:
-zu teuer
-zu streng
tjaaa sieht schlecht aus mal weiter:
-zu viele agebote für >kleine< kinder
-zu wenig für große kinder
-man verläuft sich so schnell!!!
-mehr wegweiser!!!
-die karten waren falsch aufgezeichnet!!!!
naja das war´s von mir BUUUUUHHHH!!!
Die Vision des erfolgreichen Erlebnis-Zoo Hannover
Der Erlebnis-Zoo der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover und zugleich einer der ältesten Zoos in Deutschland und hat sich seit seiner Gründung von einem herkömmlichen Tiergarten, zu einem der bekanntesten Themenparks innerhalb Deutschlands und Europa gewandelt. Der im gleichnamigen Hannover Stadtbezirk Zoo gelegene 22 Hektar große Park befindet sich in direkter Nachbarschaft diverser Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs und ist zügig vom Hannover Hbf zu erreichen.
Der in die 640 Hektar große und geschützte Eilenriede, einem der größten Stadtwälder Europas eingebettete zoologische Garten wurde im Jahre 1865 eröffnet. Nachdem der Tiergarten während des zweiten Weltkriegs schwere Schäden erlitten hatte und größtenteils zerstört worden war, begann der Wiederaufbau des Zoos Anfang der 1950er Jahre. Für die damalige Zeit entstand ein moderner Tierpark mit einem breiten Artenspektrum. Neben der Haltung von asiatischen und afrikanischen Elefanten, war der Park für seine Sammlung von verschiedenen Antilopen sehr anerkannt.
Unter den bisherigen Geschäftsführern erfolgte stets Aufbruchstimmung und die Jahre vergingen. Es war eine nostalgische Zeit, die durch Höhen und Tiefen geprägt war. Eine aus den USA aufkommende und neuartige Erlebnisarchitektur, dem von 1994 - 2011 amtierenden Zoodirektor Machens und dem heutigen Geschäftsführer Casdorff erfolgte zügig der Wandel zu einem Park von Weltformat und die nachhaltige Weiterentwicklung des zoologischen Gartens. Ein Alleinstellungsmerkmal des Zoo Hannover sind auch die zahlreichen Zuchterfolge in der Haltung von Menschenaffen und Elefanten.
Für europaweites Aufsehen sorgte der im Jahre 1996 eröffnete Gorillaberg, der mittlerweile das Zentrum der seit Sommer 2017 vollendeten Themenwelt Afi Mountain darstellt. Dieses herausragende Prestigeobjekt gilt als Beispiel der modernen Zooarchitektur. Mit der Fertigstellung dieser deutschland- und europaweit Maßstäbe setzenden Erlebniswelt, die thematisch an das riesige Naturschutzgebiet Afi Mountain Wildlife Sanctuary im Südosten Nigerias angelehnt ist, erreicht der Erlebnis-Zoo Hannover neben dem Pongoland (Zoo Leipzig), Darwineum (Zoo Rostock), dem Borgori-Wald (Zoo Frankfurt am Main) und den Innen- und Aussenanlagen für Schimpansen und Orang-Utans (ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen) einen hohen Grad an moderner Affenhaltung.
Um die Jahrtausendwende entstanden im Zoo an der Adenauerallee weitere in Europa einzigartige Neubauprojekte mit der afrikanischen Flusslandschaft Sambesi, dem indischen Dschungelpalast und der Bauernhoflandschaft Meyers Hof. Mit seinem Konzept „Zoo der Zukunft“ nahm der Zoo auch am Ideenwettbewerb der Expo 2000 in Hannover teil. Mit der Vollendung der kanadischen und zugleich aufwendigsten Themenwelt Yukon Bay in der Geschichte des Zoos, wurde der ab 1994 begonnende Umbau von einem klassischen, zu einem der modernsten Tiergärten Europas 2010 vorläufig komplettiert. In den darauffolgenden Jahren wurden im Rahmen des veröffentlichten und in Kraft getretenen Masterplans bestehende Gehege flächenmäßig vergrößert und Planungen für den Ausbau des Areals Sambesi-Nord optimiert.
Das neue zukunftsweisende Domizil für asiatische Elefanten wird voraussichtlich im Sommer 2026 seine Pforten öffnen und sich in direkter Nachbarschaft zu den künftigen neugebauten Anlagen für Orang-Utans und Gibbons befinden. Die Erweiterung der bestehenden Elefantenanlage und der Neubau einer Laufhalle für die Dickhäuter, werden den ohnehin schon phantasievollen indischen Dschungelpalast als Themenwelt noch attraktiver und imposanter erscheinen lassen. Mit der Entstehung und Eröffnung dieser architektonisch-gigantischen Maharadscha-Anlage für Besucher und Tiere, wird Hannover neben dem bereits bestehenden Kaeng Krachan Elefantenpark (Zoo Zürich), dass vom britischen Architekten Sir Norman Foster entworfene Elefantenhaus (Zoo Kopenhagen), dem Elefantenpark (Kölner Zoo) und der in Planung befindlichen Elefantenwelt (Wilhelma Stuttgart), die ranghöchste Stufe moderner Elefantenhaltung in Europa erreichen.
Der Themenpark im Herzen der Eilenriede versteht sich mit seinen Kernthemen Bildung, Erholung, Forschung und Naturschutz als Artenschutzzentrum, in denen die Gäste nicht nur zahlreiche exotische Tiere, sondern auch ihren Lebensraum bewundern sollen. Der Erlebnis-Zoo gilt als einer der schönsten Parks weltweit und präsentiert heutzutage etwa 2000 Tiere in 170 verschiedenen Arten aus allen Klimazonen der Erde.
Für viele Reisenden des Tierparks bleibt bis heute der von Luxus und Farbenpracht geprägte Dschungelpalast das ultimatives Highlight, der eine Atmosphäre von „1000 und einer Nacht“ versprüht. Die angrenzende Erlebniswelt Yukon Bay gilt als Herzstück des Zoos und die Besucher wähnen sich in der fernen Goldgräberstadt Dawson City und der Tundra Kanadas.
Die neutralen Beobachter sehen allerdings bei dem zukunftsorientierten Zoomodell mit thematisierten Parkteilen, die damit verbundenen Schattenseiten. Eine Problematik, die sich heutzutage zeigt, ist die Tatsache, dass einige Tiergärten deutschland- und europaweit das Ziel verfolgten, mit dem Bau von millionenschweren Kulissenwelten dauerhaft Besucher anlocken zu können. Die Besucherzahlen stiegen im Eröffnungs- und Folgejahr neuer Attraktionen an und das Diktat des wirtschaftlichen Wachstums wurde von unterschiedlichen Parks angewendet. Doch aus diesem Geschäftsmodell resultierte oftmals vorübergehender wirtschaftlicher Niedergang, wenn der Neueffekt dieser Fassaden nachließ und die einzelnen Tierparks nachfolgend auf einem Schuldenberg saßen, ihre Geländefläche verbaut und zusätzlich noch mit rückläufigen Gästezahlen zu kämpfen hatten. Die zoologischen Einrichtungen werden nur mit einer ansprechenden und besucherattraktiven Artenvielfalt erfolgreich sein.
Einen interessanten Ansatz präsentiert der für seine Raubkatzen bekannte Jardim Zoologico de Lisboa (Zoologischer Garten von Lissabon) in Portugal, der mit dem exotisch-gestalteten Vale dos Tigres (Tal der Tiger), Sumatratiger, Sibirische Tiger, in einer nahegelegenen dritten Anlage weisse Bengaltiger, sowie zusätzlich Löwen, Geparden, Leoparden und diverse Raritäten hält.
Etwa 10000 Zoos gibt es weltweit, die in ihrer Qualität von artgerecht und modern bis zu veralterten Haltungsbedingungen variieren. Als Maßstab des höchsten zoologischen Levels gelten der Singapore Zoo (deutsch: Singapur) als Bester Zoo der Welt, der österreichische Tiergarten Schönbrunn in Wien als Bester Zoo Europas und die führenden Zoos der Welt.
Asien / Australien:
Singapore Zoo (Singapore)
Shanghai Zoological Park (China)
Ueno Zoo Taito Tokyo (Japan)
Taipei Zoo (Taiwan)
Beijing Zoo (China)
Zoo Negara Kuala Lumpur (Malaysia)
Tama Zoo Hino Tokyo (Japan)
Melbourne Zoo (Australien)
Taronga Zoo Sydney (Australien)
Afrika:
Johannesburg Zoo (Südafrika)
National Zoological Gardens of South Africa Pretoria (Südafrika)
Jardin Zoologique de Rabat (Marokko)
Zoo Gizeh (Ägypten)
Alexandria Zoo (Ägypten)
Mvog-Betsi Zoo Yaounde (Kamerun)
Zoo Ain Sebaa Casablanca (Marokko)
Friguia Park Bouficha (Tunesien)
Unity Park Zoo Addis Abeba (Äthiopien)
Nord- und Mittelamerika:
Disney`s Animal Kingdom (USA)
San Diego Zoo (USA)
Saint Louis Zoo (USA)
Bronx Zoo New York City (USA)
Columbus Zoo and Aquarium (USA)
Toronto Zoo (Canada)
Chapultepec Zoo Mexiko-Stadt (Mexiko)
Südamerika:
Jardim Zoologico de Brasilia (Brasilien)
Zoologico de Sao Paulo (Brasilien)
Parque Zoologico Caricuao Caracas (Venezuela)
Zoologico de Cali (Kolumbien)
Parque Zoologico Municipal Quinzinho de Barros (Brasilien)
Parque das Aves Foz do Iguacu (Brasilien)
Europa:
Wiener Tiergarten Schönbrunn (Österreich)
Zoo Zürich (Schweiz)
Zoo Leipzig (Deutschland)
Loro Parque Puerto de la Cruz, Teneriffa (Spanien)
Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart (Deutschland)
ZooParc de Beauval Saint-Aignan (Frankreich)
Zoo Chester, England (Vereinigtes Königreich)
Pairi Daiza Cambron-Casteau (Belgien)
Zoo Prag (Tschechien)
Zoo Berlin (Deutschland)
Bioparc Valencia (Spanien)
Diergaarde Blijdorp Rotterdam (Niederlande)
Burgers Zoo Arnhem (Niederlande)
Erlebnis-Zoo Hannover (Deutschland)
Zoo Kopenhagen (Dänemark)
Hamburger Tierpark Hagenbeck (Deutschland)
Ozeanien:
Auckland Zoo (Neuseeland)
Die Konzepte, die Masterpläne, die sich weiterentwickelnde Moderne und die beginnende Vollendung in den führenden Zoologischen Gärten der Welt hat begonnen - der Erlebnis-Zoo Hannover ist Teil davon und wird in seiner fortlaufenden Vision noch vielversprechendes für seine Besucher und die Tierwelt leisten.