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Mitten in der Stadt, nur einen Katzensprung vom Zentrum entfernt, liegt ein europaweit einzigartiges Reiseziel: Der Erlebnis-Zoo Hannover! Mit seinem Themen- und Erlebnis-Konzept hat er die Zoolandschaft revolutioniert wie kein anderer Park. Immer neue Attraktionen und artgerechte, zeitgemäße Tierhaltung ziehen jährlich rund anderthalb Millionen Gäste aus aller Welt an.
Schon lange gehören Zoos zu den beliebtesten Zielen von Familienausflügen. Exotische Tiere aus nächster Nähe zu sehen statt nur im Fernsehen, fasziniert vor allem die jüngeren Besucher. Der Erlebnis-Zoo Hannover lässt seine Gäste durch seine aufwändige Gestaltung und Wegeführung so-wie den Aufbau der auf den ersten Blick völlig offenen Tierareale besonders tief in die erzählten Geschichten eintauchen. So führt ein verschlungener Abenteuerpfad nicht nur durch üppige Vegetation und über schwankende Hängebrücken zu Nilpferden und Giraffen, sondern auch vorbei an Flugzeugwracks oder beeindruckenden Wasserfällen, die unbedingt fotografiert werden wollen. Wer Zebras, Antilopen, Flamingos oder Nashörner aus einer anderen Perspektive erleben möchte, sollte auf keinen Fall eine Fahrt mit den aufwändig dekorierten Booten der "Sambesi Boot Expedition" versäumen.
Flamingos
Die nordamerikanischen Goldgräberstädte sind legendär. Mit gigantischem Aufwand wurde mit "Yukon Bay" eine Hafen- und Naturkulisse geschaffen, die den Besucher direkt nach Kanada versetzt. Hier im Erlebnis-Zoo dient sie als Zuhause von Eisbären, Wölfen und Pinguinen – wobei Letztere ja eigentlich in Kanada nicht heimisch sind. Die putzigen Gesellen sind nämlich mit einem Frachter direkt im Hafenbecken "gestrandet" – ein Kniff im für den Zoo typischen Humor, um die Wasser und Kälte liebenden Tiere in passender Umgebung zu präsentieren. Eisbären und Robben können durch große Panoramafenster im Rumpf des Schiffes auch unter Wasser beobachtet werden. Die stimmige Kulisse wird durch passende Shop-und Gastronomiegestaltung komplettiert – und das, übrigens im Zoo frisch zubereitete, Eis ist sogar ein Geheimtipp.
Brrrr – jetzt lieber dahin, wo’s warm ist!
Größer als der Kontrast vom kalten Yukon zum heißen australischen "Outback" geht es kaum. Die wohl bekanntesten Tier-Vertreter vom fünften Kontinent, Kängurus, Emus, Wallabys und Wombats, fühlen sich indes in ihrer fast perfekten Kulisse offensichtlich wohl. Während in der australischen Hitze Wasser oftmals Mangelware ist, stellt dieses im »Dschungelpalast« wohl das wichtigste Element dar. Der wie frisch von Forschern aus dem dicht bewachsenen Unterholz geschlagen wirkende Heimatort der Indischen Elefanten ist der absolute Publikumsmagnet und die mehrmals täglich stattfindenden Showeinlagen sind gut besucht. Den Rüsselträgern mit dem sprichwörtlich guten Gedächtnis beim Plantschen und Spielen im Palastpool zuzusehen, ist eine wahre Freude.
Elefanten
Der "Afi Mountain" führt den Besucher zu Schimpansen, Drills oder auch Brazza-Meerkatzen. Auch Flachland-Gorillas fühlen sich hier sichtlich wohl. Den Blick auf die traumhafte Naturkulisse mit Wasserfällen, plätschernden Bächen und üppiger Vegetation werfen die Besucher durch große Panoramafenster, die in die Felsen eingelassen sind. Ab und an ziehen neue Tierarten im Zoo ein, wie zum Beispiel die Roten Varis, eine Lemurenart aus Madagaskar. Die ersten Europäer, die Madagaskar erforschten, wurden von den unheimlichen Geräuschen und leuchtenden Augen der Halbaffen erschreckt und die Tiere kurzum nach dem altrömischen Begriff für Geister "Lemur" benannt. Besuchen kann man die Varis im "Tropenhaus", wo übrigens auch Meerkatzen und Kaiserschnurrbart-Tamarine zu Hause sind.
Landluft schnuppern
Neben Exoten haben natürlich auch heimische Arten eine Daseinsberechtigung: Bei frechen Gänsen und glücklichen Kühen herrscht auf "Meyers Hof" Landidylle pur. Wer auch den kulinarischen Genüssen nicht ganz abgeneigt ist, wird im urigen Ambiente an den üppigen und günstigen Angeboten des "Hoflokal" seine helle Freude haben. Die berühmten Kinderbuchfiguren von Helme Heine, das Schwein Waldemar, Johnny Mauser und Franz von Hahn, fühlen sich auf dem »Mullewapp«-Hof wohl. Neben allerlei Spielgelegenheiten und einem Fanshop rund um die drei Freunde ziehen besonders die rasante Sommer-Rodelbahn und der Streichelzoobereich die kleinen Besucher an. Für den Unterricht in der Zooschule wird ein liebevoll eingerichteter Biologie-Raum mit Terrarien mit Ameisen und Amphibien zum Beobachten bereitgehalten. Schließlich findet man mit "Tante Millis Futtertrog" noch ein Familienrestaurant mit vielen gesunden und leckeren Gerichten von frischer Pasta bis Pfannkuchen.
Alle Rechte am Text: parkscout.de
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