Holiday Park:
Leser-Bewertungen
schmutzig
also gestern kamen wir um 9,30 Uhr im Park an.Das erste was uns aufgefallen war im Eingangsbereich, liegengebliebene RESTE VOM VORTAG. Tische verschmutzt mit Majo und KETSCHUP. Hygiene mäßig müsste man ab und zu auch mal die Tische reingen. Das zog sich aber durch den ganzen Park. Man sah auch nie jemenden die Tische abwischen, da wiR bis um 1 9 Uhr im Park waren. Ich habe nichts gegen Raucher aber übeall legen Zigarettenstummel . Aschenbecher währe doch angebracht .
Sehr unfreundlicher aggressiver Mitarbeiter
dieser Park kann man nicht empfehlen zu unfreundlich zu kleinen Kindern
Behinderte im Holiday-Park – Der Fluch des grünen Bandes
In vielen Familienparks wirbt man mit Barrierefreiheit und heißt somit auch Behinderte willkommen. Auch im pfälzischen Holiday Park informiert der Betreiber behinderte Besucher bereits an der Kasse mit einer ausführlichen Broschüre. Das theoretische Konzept stimmt, aber ein Tag im Erlebnispark zeigt die mangelhafte Umsetzung in der Praxis.
So lief der Tag für unsere Familie mit unserer Behinderten Frau und Mutter im Holiday Park ab: Nach kurzer Zeit waren wir an der Kasse und besorgten uns die Karten für die Mitglieder unserer Familie. Eine Karte für den Vater, eine für das Kind und eine für die Mutter die einen Schwerbehindertenausweis mit 100 Prozent vorlegt. Die Kassiererin nannte sofort einen vergünstigten Preis und legte zu den Karten zusätzlich eine spezielle Broschüre für Behinderte hinzu. Man erklärte uns, dass in dieser Broschüre alle Attraktionen aufgeführt sind und ob sie für Behinderte, je nach Grad, geeignet sind. Allerdings: man bat uns auch gleich den Empfang der Broschüre schriftlich zu quittieren, da man sonst gegen das Diskriminierungsgesetz verstoßen würde. Der Bitte wurde Folge geleistet. Weiterhin gab man uns mit auf den Weg, dass man mit dem grünen Band für das Handgelenk viele Attraktionen auch über die Ausgänge betreten kann. Dann müsste man nicht so lange anstehen. Ob man das Band dazu einsetzen will, das stehe uns frei, gab uns die nette Kassiererin mit auf den Weg. Los geht’s!
Nach einem kurzen Studium des Parkplans und der Broschüre „Übersicht Attraktionen – Informationen für Personen und deren Begleitpersonal“ gingen wir los. Man muss wissen, die Broschüre informiert den Behinderten genau, was er körperlich alles können muss, wenn er die Attraktion nutzen will. Ab Seite 12 findet man auch weitere Infos zu Behinderten und deren Begleitpersonen. Dort taucht im Text plötzlich auf, dass Rollstuhlfahrer und Sehbehinderte einfach den Park nutzen dürfen. Andere Personen müssen eine gültige Erklärung vom Arzt vorlegen, dass man in der Lage ist die Attraktionen ohne Hilfe zu besuchen und dass man sich nicht in zu langen Warteschlangen anstellen kann. Wohlgemerkt: wir befinden uns bereits im Park mit dem grünen Band am Handgelenk!
Super: Kaum am Sky Fly angekommen stellt sich die Behinderte alleine an den Ausgang der Attraktion und zeigt dem Mitarbeiter das grüne Band. Der nickt kurz und lässt sie über den Ausgang herein und Platz nehmen. Eine super Fahrt!
Der Fluch des grünen Bandes
Weiter geht es zum Lighthouse Tower. Wieder stellt sich die Behinderte am Ausgang an. Der Mitarbeiter des Holidays Parks schüttelt aber dieses Mal den Kopf. Ohne Vorlage eines ärztlichen Attests kann er ihr nicht einmal Zutritt gewähren. Wenn sie sich aber hinten anstelle und dann das Armband verstecken würde, dann würde er ein Auge zudrücken und sie fahren lassen. Auf die Frage, wie er zu dieser Aussage komme, gab es die Antwort „Ich arbeite am Service-Point und ich kenne mich hier aus“. Also keine Fahrt am Lighthouse Tower.
Weiter zum Wickie Splash. Ich gehe gleich mal an den Ausgang und frage einen Mitarbeiter, was denn eine Person mit grünem Band hier benötigen würde. Die Antwort: ein ärztliches Attest, eine Begleitperson mit weißem Band und natürlich das grüne Band. Ansonsten gibt es keinen Zutritt.
Bei weiteren Attraktionen gibt es auf Nachfrage immer ähnliche Antworten: das Attest will fast jeder haben, die Begleitperson mit weißem Band einige, andere winken ab und sagen, dass sie Personen mit grünem Band gar keinen Zutritt gewähren.
Noch einmal zur Erinnerung: die Broschüre beschreibt den Ablauf für Behinderte, wie sie samt Familie die Attraktionen nutzen können. Dass sie auch über die Ausgänge als Begleitperson mit hinein können. Es wird genau beschrieben, welche Attraktionen mit welcher Behinderung gar nicht zugänglich sind. Das zuvor genannte weiße Band wird übrigens nirgends erwähnt. Zur Info: meine Frau ist Dialysepflichtig und durch langes Stehen oder langes Laufen schnell erschöpft. Ansonsten ist sie körperlich fit
Wir hatten natürlich noch einen schönen Tag im Holiday Park. Allerdings mussten wir dafür zuerst das grüne Band vom Handgelenk entfernen und entsorgen. Denn das Band war mehr Fluch als Segen. Wir haben uns dann bei den Attraktionen nur einmal angestellt und mehrere Sitzpausen für meine behinderte Frau eingebaut. So hat die Zeit zwar nicht für den ganzen Park ausgereicht, aber wir haben uns so nicht von Attraktion zu Attraktion geärgert.
Ach ja, noch ein kleiner Hinweis zum Schluss: meine Frau mit der Behinderung ist von Beruf Ärztin. Sie führt einen gültigen Arztausweis mit sich. Dieser Hinweis und selbst der Ausweis interessieren die Mitarbeiter des Holiday Parks in keinster Weise.
In Nachhinein habe ich natürlich recherchiert, ob man als Behinderter bereits auf der Homepage des Parks ausführlich informiert wird. Schließlich muss man das ärztliche Attest vorher beschaffen. Und siehe da: keine Info auf der Seite! Nur der Link zu einem bereits veralteten Info-Flyer im PDF-Format. Zugegeben, darin steht wieder der Hinweis auf das Attest – irgendwo im Text am Ende von Seite 2.
Der andere Text, der direkt auf der Homepage im Bereich „Behinderte und Infos“ steht, ist da wesentlich freundlicher:
„Bei vielen Attraktionen besteht die Möglichkeit für behinderte Gäste diese ohne Wartezeit durch den Ausgang zu betreten. Dieser Zutritt ist nur bei Vorweisen eines Armbandes möglich, das Du beim Kauf deiner Eintrittskarte erhältst. Mit dem Armband gilt diese Zugangsberechtigung für Dich und maximal zwei Begleitpersonen (mind. 15 Jahre alt und in der Lage, dir im Bedarfsfall zu helfen).“
Und falls jetzt die Frage aufkommt, ob wir im Holiday Park das Gefühl hatten diskriminiert zu sein, dann können wir als Familie nur ein deutliches JA aussprechen.
Sehr enttäuschend!
Vor fünf Jahren waren wir das letzte Mal im Holidaypark u hatten uns sehr auf einen schönen Tag mit Freunden gefreut. Wir wurden leider sehr enttäuscht: permanente technische Probleme an den Fahrschäften, komplette Schließungen, Steckenbleiben auf der Strecke, stundenlanges Anstehen um dann gesagt zu bekommen, das Fahrgeschäft wird wahrscheinlich (!) nicht mehr starten... alles in Allem fühlen wir uns um unsere Eintrittsgelder betrogen. Am Servicepoint war entsprechender Antrag all derer, die sich wie wir fühlten. Leider stießen alle Anwesenden auf kein Gehör - im Gegenteil: alle wurden vertröstet u wir wurden an die homepage des Betreibers verwiesen.
Leider fiel dieser Tag alles andere als zufriedenstellend aus. Ein anderer Park (z.B. Phantasialand) wäre sicher die bessere Wahl gewesen.
1. Langsames und Lustloses Personal an der G Force
2. Teller Nudeln mit Bolognese im SB Restaurant fast 10€
3. Express Pass gekauft und trotzdem fast so lange gewartet wie die normale Warteschlange, spart euch also das Geld!
4. Beschwerden werden vor Ort nicht bearbeitet, man bekommt nur eine Mailadresse wo man sich mit seinem Problem hinwenden kann/soll!
5. teilweise arrogantes und freches Personal
Wir waren zum zweiten mal dort. Zum Park ist alles gesagt.
Die schlechte Bewertung wegen dem Essen.
Wir waren in dem Schnitzelhaus und hatten 3 mal Schnitzel gekauft.
Leider haben wir uns die Bestecke erst geholt, nachdem wir bereits das Essen bezahlt hatten.
Die Bestecke waren total schmutzig. Ein richtiger Fettfilm. Ich bin dann nochmal hin um mir andere zu holen. Aber alle Bestecke waren so. Ekelhaft
ein enttäuschender Tag
Wir (Familie 5 Personen) waren schon in vielen deutschen Freizeitparks. Abends sind wir dann müde und froh nachhause gefahren
Gestern Holiday-Park:
40 Minuten an der Kasse gestanden
2x wegen Stromausfall nach langem Anstehen eine Attraktion abbrechen müssen. 2h Wartezeit an den einzigen Achterbahnen die da sind. Nur mit Express-Ticket (29€ extra) könnte man irgendwas zweimal machen.
Steriler, unfreundlicher und in jeder Hinsicht überforderter Park.
Und parken kostet den Rekordpreis von 6€.
Aber nur damit ist der Holiday-Park führend.
Tut Euch einen Gefallen und fahrt nach Rust. Dann sagen Eure Kinder abends nach 7h Park und 250€ Kosten nicht " der Tag war für den A...".
Enttäuscht
Waren am Samstag 13.4.13 im Holidaypark und waren schon enttäuscht. Kaum Betrieb trotz schönem Wetter (sagt wohl alles über die Beliebtheit des Parkes), Mitarbeiter genau so emotionslos wie der ganze Park, von den wenigen Fahrgeschäften waren mindestens 2 außer Betrieb. Im Park war eine Stimmung bzw. Atmosphäre die einschläfernd wirkte. Fahrgeschäfte wo keiner vor Erregung schrie (sagt ja schon alles. Für Kinder mag der Park ja noch ok sein, aber für Erwachsene die Nervenkitzel suchen, ist ehr nicht geeignet.
Ein Freizeitpark nichts für Kinder unter 1,20m!!!!
Wir waren letzte Woche im Holiday Park und hatten uns auf einen schönen Tag eingestellt. Allerdings mussten wir feststellen,dass sich sehr viel zum negativem verändert hat.
Wir fuhren mit zwei Kindern eins mit 93 cm und eins mit 1,04 m. Das einzige Gute daran war,dass die Kleinere nur 6 Euro bezahlen mußte die Größere aber den vollen Preis. Wir dachten okay es gibt ja das neue Maja-Land da werden die Kinder schon Spaß haben. Was bringt aber ein Maja-Land in einem Freizeitpark,wenn die Kleine(93cm) nur 3 Attraktionen fahren darf?? Noch dazu ist das meiner Meinung nach nicht durchdacht,denn bei manchen Gondeln(zB. Hüpfender Frosch)sind die Gondeln so eng,daß groß gewachsene Eltern sehr große Probleme haben da mitzufahren.
Also durfte die Größere zwar im Maja-Land alles fahren,aber es der Kleineren zu erklären sie darf da nicht mitfahren,da sie noch zu klein ist,ist ehrlich gesagt nicht schön und hat nur zu Tränen und Geschrei geführt.
Naja was soll ich noch dazu sagen,außer dass wir mit der Kleineren letztes Jahr sogar Teufelsfässer und Donnerfluss gefahren sind!?!?
Mein Fazit: Ein Freizeitpark mit einem Maja-Land aber leider NICHT geeignet für Familien mit Kindern unter 1,20m Körpergröße!!!!! Und meiner Meinung nach ist dann das Ziel eines Freizeitparks verfehlt.
Ich war am 15.04.2012 mit der ganzen familie im park.
Da meine Tochter (7 Jahre) erst 1,17 m
groß ist darf Sie verschiedenes (ab 1.20 m ) nicht fahren. Was auch von der Sicherheit absolut in Ortnung ist.
Das aber dann der volle Preis von 25 Euro fällig wird obwohl der Themenpark für diese größe von Kindern noch nicht fertig ist finde ich nicht O.K.
Deswegen auch mein Urteil von nur 40%
Holiday Park, Haßloch - Ostern 2012
Wie schon mehrfach war ich auch am Ostersonntag unterwegs, um Freizeitparks für Behinderte zu testen. Diesmal führte mich mein Weg mit Elektrorollstuhl und Familienanhang (6 zahlende Personen) zum Holliday Park nach Haßloch. Seit 30 Jahren besuche ich nun in regelmäßigen Abständen immer wieder diesen Park und so war ich gespannt, was es Neues gab und wie man das Publikum 2012 überraschen wollte. Was soll ich sagen, die Überraschung ist voll gelungen!
Beginne ich damit, dass der Park vor einem Jahr den Besitzer gewechselt hat. Und somit auch das ganze positive Flair. Schon vor dem Kartenerwerb musste ich bei einem Besuch im Behinderten WC leider feststellen, dass diese Toilette völlig daneben geplant wurde. Als Fahrer eines Elektrorollstuhles hat man nur bedingt die Möglichkeit, den WC zu benutzen. Für eine Begleitperson oder einem Wendemanöver zum Verlassen des WCs ist schlicht kein Platz. Das WC kann vom Behinderten nur unter größerer Anstrengung benutzt werden. Viel Glück beim Verlassen der Anlage. Erst mal an die Tür kommen.
An der Kasse fehlen die Hinweisschilder, dass man sich als Behinderter im Servicepoint einfinden soll um "gekennzeichnet" zu werden und seine Karten zu erwerben. Diese Hinweise werden erst nach der Einfahrt zum Kassenhäuschen von einer "freundlichen" Kassiererin mitgeteilt, die das Lächeln noch sehr üben muss. Am Servicepoint erhalten Sie für 15,00 Euro Kartenwert auch ein wertvolles Beiblatt für Behinderte woraus ich zitieren darf: "Plopsa (der neue Besitzer) ist daran interessiert, dass möglichst viele Attraktionen auch für Behinderte zugänglich sind." Und am Schluss wird einem dann erklärt, dass alle Attraktionen, die man über 30 Jahre lang mit Hilfe des Personals benutzen konnte, leider für Behinderte nicht mehr zugänglich sind! Spätestens jetzt wird Jedem klar, warum man mit rotem Band gekennzeichnet wurde. Diese Kennzeichnungen kommen mir aus dem vorigen Jahrhundert sehr bekannt vor.
Lassen Sie mich nun zweigleisig berichten. Wechseln wir zum "familienfreundlichen" Freizeitunter-nehmen mit der Zielgruppe Kinder!
Bereits am Eingang stellt man verblüfft fest, dass man sich hier in einer unvollendeten Großbaustelle befindet. Das Personal erklärt dann hilflos, dass die Baustelle bis Ende Juni ja weg ist. Toll! Dafür legt man großen Wert auf die Zielgruppe Kinder und Eintrittspreis. Ab einem Meter bezahlen die Kinder den vollen Erwachsenenpreis und das in meinen Augen ohne großen Gegenwert. Es gibt zwar in der Baustelle einige (ich glaube 9) Fahrgeschäfte, die aber 4, 5 und 6 jährige Besucher bis 1,2 Meter Größe garantiert nur bedingt vom Hocker hauen. Ganze 5 Fahrgeschäfte machen wie ich mich selber überzeugen konnte, den meisten Kindern wirklich Spaß. Alle anderen angebotenen Fahrgeschäfte dieser Zielgruppe sind für Kinder unter einem Meter gedacht und gefertigt. Da hilft es auch nicht, wenn man verzweifelt versucht, den Kindern klar zu machen, dass hier in nächster Zeit noch weitere 11 Fahrgeschäfte hinzu kommen. Kein Kind hat Lust und Zeit darauf zu warten. Und das zum vollen Eintrittspreis für Erwachsene! Ja unfertige Wege brachten auch mein Elektrorollstuhl zum versinken. Zwischen Honigfässern und Kinder Autoskooter wird der Weg durch ca. 25 cm hohen frischen, unaufgerüttelten Splitt ersetzt. Ich danke den Familienvätern, die mich mit meinem Gefährt wieder aus dieser misslichen Lage herausbrachten. Vielleicht würde ich jetzt noch dort stehen, wenn ...
Wer jetzt als Gruppe oder Familie noch nicht bedient war, konnte sein Erstaunen noch erweitern. Der Park ist jetzt in dieser Saison das zweite Wochenende offen. Und was passiert am Ostersonntag? Gleich mehrere Fahrgeschäfte für Erwachsene fallen vor oder während des Betriebes mit technischen Mängeln für Besucher aus. Hier handelt es sich zu Beginn gleich um eine Achterbahn, den Teufelsfässern (wo Besucher in der Bahn längere Zeit auf Rettung warteten) wie auch um das Riesenkettenkarusell, das offensichtlich gar nicht mehr an diesem Tag in Betrieb genommen wurde. Vielleicht, so denke ich, hätte man besser den deutschen TÜV nicht gegen den belgischen TÜV ausgetauscht. Vielleicht arbeitet man ja auch nun ganz nach belgischen oder flämischen Vorgaben?!
Ich möchte an dieser Stelle der Ordnung halber nur noch einmal erwähnen, dass die restlichen Attraktionen für Behinderte und Kinder bis 1,2 Meter nicht zugänglich waren. "Freundliches" Personal machte das Jedem unmissverständlich klar. Man verwies hier mehrfach auf die Geschäftsleitung die offensichtlich die Haftung bei Verstößen in die Schuhe der Angestellten steckte.
Schlendert man weiter durch den Park hat man die Möglichkeit Speisen und Getränke zu Preisen eines 5 Sternehotels zu erwerben. Kommt man vorbei an der berühmten G-Force zum Tabaluga Land, erfährt man zuerst von missgelaunten Besuchern, dass viele der Wagen nur noch in defektem Zustand unterwegs sind. Bei Rückfragen beim Personal wird dies bestätigt. Man bittet jedoch um Verständnis, dass dies Sache der Geschäftsleitung sei. Ach ja, hier konnte ich auch miterleben, wie die Bahn mit Besuchern besetzt, kurzfristig ohne Betreuung auskam , da der Mitarbeiter dringend zum Klo musste. Nach Information des Bediensteten hat man zwar die Möglichkeit sich im Bedarfsfall über Funk Hilfe zu holen, aber innerhalb der nächsten 2 Stunden geht das Ganze dann mit Sicherheit in die Hose. So lange muss man als warten bis Verstärkung kommt. Also lieber rasch ins Gebüsch!!!
Beim Versuch mit wichtig erscheinenden, umherlaufenden Mitarbeitern auf die Missstände hinzuweisen wurde ich auch freundlich behandelt, doch auf meine scherzhafte Aussage hin, dass so was beim "alten Mack" im Europapark nie passieren würde wurde mir unter vorgehaltener Hand mitgeteilt: "der würde auch nie so verkaufen". Diese Aussage bekräftigt wohl meine Vermutungen.
Jetzt muss ich aber auch noch Anderes berichten:
Man erkennt sofort, dass der Park total umgestaltet wird. Es ist auch sehr sauber. Allerdings ist das befahren der Souveniershops mit Rollstuhl nur bedingt möglich, da die Gänge und Eingangsbereiche die hier vielfach beschworene belgische Sicherheit, durch gutes deutsches Chaos ersetzt. Hier wird zugestellt, was das Zeug hält.
Fazit:
Ich zitiere noch einmal andere Besucher die bei der Qualitätskontrolle am Ausgang fragten: Wo können wir uns hier wirklich beschweren? Es hätte so ein schöner Ausflug werden sollen und ist in einem solchen Flop geendet.
Persönlich hatte ich mit meiner Familie 220 Kilometer An- und Abfahrt. 120,00 Euro Eintritt. Mit dem Ergebnis, dass wir nach langen Jahren der Treue den Park künftig meiden werden. Dieser Park ist aus der heute gemachten Sicht in keinster Weise behindertenfreundlich, weder technisch O.K. und die genannte Kinderzielgruppe wird geradewegs abgezockt. Noch nicht einmal während der Umbauphase worüber in der Werbung kein Wort verloren wird, gibt es entsprechende Preisnachlässe für die Zielgruppe.
Dieser Park ist im Moment bis zu seiner Fertigstellung nur geeignet für kinderlose Paare oder mit Kindern ab 1,21 Meter Größe wie im Alter ab 11 Jahren.
Wir waren mit unseren drei Kindern 13, 12 und 8 im Park. Vielleicht ist es etwas ungerecht, aber im vergleich zum Phantasialand oder gar dem Europapark bietet der Holiday Park ein schlechtes Preis-Leistungs Verhältnis. Es war nicht die kleinere Grösse des Parks sondern die Gestaltung welche uns sehr störte. Zuerst aber als Positivum die Achterbahn Operation Ge-Force, für die sich ein Besuch des Parks für Achterbahnfans auf jeden Fall bereits lohnt. Auch den Freefalltower hat unser "Thrill-Suchender" 13 Jähriger genossen - allerdings kam dann die Frage auf :"und das wars jetzt?".
Generell fanden wir die Vielseitigkeit der Attraktionen ok - was uns viel mehr gestört hat waren andere Dinge: das Essen war unterirdisch schlecht und viel zu teuer, der Park machte generell einen etwas verwahrlosten und "gammligen" Eindruck, die Fahrgeschäfte schienen nicht in Schuss zu sein und das Personal war alles andere als motiviert, welches sich nicht unbedingt in grosser Freundlichkeit und Kompetenz auszeichnete. Dazu kommt noch, dass für das begrenzte Angebot der Preis vor allem für Kinder und familien wesentlich zu hoch ist.
Wir haben über 180 Euro für einen Tag ausgegeben, der die Erwartungen leider nicht erfüllt hat. Für fast den gleichen Preis kann man im Europapark deutlich mehr "erleben" und hat das Gefühl auch eine gute Leistung für den hohen Preis bekommen zu haben. Hier war das leider gar nicht der Fall - zumindestes akzeptables Essen, ein sauberes (!) und gepflegtes Ambiente und Attraktionen in gutem technischen Zustand sollten da allerdings schon drin sein. Auf jeden Fall sehr verbesserungswürdig!
Wie waren diese Woche auch dort und hatten eigentlich vorab keine zu großen Erwartungen an den Park gestellt. Allerdings wurden diese dann tatsächlich noch weit untertroffen. Der gesamte Park ist recht lieblos gestaltet bzw. erhalten, die meißten Dinge gerade wie die Imbißstationen sind provisorisch in Containern und nicht gerade einladend, vom Personal dahinter mal ganz abgesehen. Das was man dann zu Essen bekommt ist qualitativ grenzwertig und überteuert.
Die Fahrgeschäfte machen, vorallem die der älteren Generation, keinen vertrauenserweckenden Eindruck, dazu gibt das dort angestellte Personal den Rest, unfreundlich und lustlos trifft´s ganz gut; natürlich gab es hier auch Ausnahmen!!!
Unsere Tochter hatte leider noch nicht die magische Grenze von 1,20Meter erreicht und durfte somit eigentlich nichts fahren was ihr auch viel Spaß gemacht hätte, nichtmal in Begleitung eines Erwachsenen!!!
Der volle Eintrittspreis eines Erwachsenen ist für sie aber natürlich zu zahlen!!!
Wir waren so enttäuscht, dass wir den Park bereits am frühen Nachmittag wieder verließen und ganz sicher die nächsten Jahre nicht mehr hingehen werden.
Es wurden in den letzten Jahren vieles versäumt und kann auch so schnell durch die Übernahme nicht wieder wett gemacht werden.
Aber an den elementaren Dingen könnte man bereits anfangen, hier und da etwas Farbe und Pflege, ein bischen mehr Deko, etwas Musik zwischen den langen Wegen,........es muß nicht immer die atemberaubendste Attraktion sein, zumal ja das ein o. andere davon bereits vorhanden ist.
Echt schade drum,.....
Wir waren am 6.8.2011 dort. Es waren 2 Fahrgeschäfte den ganzen Tag defekt....2 weitere waren zwischendurch immer wieder defekt.Dadurch das sie nicht gerade viel Fahrgeschäfte hatten, merkt man dies genau. Personal unfreundlich....Essenspreise gigantisch: kleine Capri Sonne z.B. 2 Euro, Eintrittspreise normal für Erwachsene, für Kinder zu hoch, weil vieles für sie nicht fahrbar ist. (Personal steht mit Messlatte vor den Fahrgeschäften und kontrolliert genau).
Kurzum sieht mich dieser Park nie wieder und werde ich auch keinen empfehlen der Kinder hat.
Ab 1,40 gibt's nicht's interessantes und bis 1,20 kaum was zu fahren und NOCH VOLLE PREIS Bezahlen, dass gehr einfach nicht...
Preise für Essen und Trinken ist einfach wahnsinn, wenn man auch sparen will geht es einfach nicht!!!
So lange Wartenschlange am Eingang und noch für Parkplatz zu zahlen ist einfach unverschämtheit.
Ansonsten schön sauber und freundliche Mitarbeiter.
Hallo,
wir waren am 30.07.2011 im Park und waren doch relativ entäuscht.25€ Eintritt pro Person plus 4€ Parkgebühren geht ja noch.Das relativiert sich allerdings wenn ein großteil der
Fahrgeschäfte ausser Betrieb ist.Das Sturmschiff war defekt,der Lighthouse Tower ausser Betrieb und die Teufelsfässer öffneten erst um 19.30 Uhr.Auch die Ritterburg war erst kurz vor eins Betriebsbereit.
Waren gestern mit 2 Erw. und 2 Kindern im Holidaypark und ich musste mit Entsetzen feststellen das der Park schwer in die Jahre gekommen ist,auf manchen Bahnen kam man sich vor als ob man auf einem Rummel wäre,(Partymusik,und keine Thematik).Dem ganzen Park fehlt das Flair, man kann nicht sagen das man sich dort irgendwie wohl gefühlt hat,ich zumindest nicht.Da er ja nicht so groß ist war man eigentlich schnell durch, man stellte sich an manchen Bahnen einfach immer wieder an,da die Auswahl ja auch nicht riesig groß ist.Sauberkeit lies an vielen Stellen zu Wünschen übrig.Die Eintrittspreise sind der Wucher,für Kinder ab 1 m sowie Erwachsene 25 €.Leute die den Kick brauchen sowie GeForce oder Wirbel,Free Fall Tower sind dort gut aufgehoben,an den Bahnen war immer was los.Die Schiffschaukel war ausser Betrieb.Die Wildwasserbahn hat mir zb. sehr gut gefallen.Aber ansonsten bin ich echt entäuscht!
Wenn Kinder mit dieser Grösse den vollen Eintrittspreis bezahlen müssen und dann nur ins Kinderland können ist das ganz einfach unverschämt! Und einen Ansprechpartner für Beschwerden, die man vor Ort klären will, sucht man vergebens. Orginalton Informationspersonal: "Dann müssen Sie eine Email schreiben". Nur, wer nimmt seinen Computer mit in den Park?
Für Jugendliche und Erwachsene mag der Park ok sein, aber für Familien mit kleinen Kinder nicht zu empfehlen!
Unser Tag im Holiday Park
Unsere Erfahrungen im Holiday Park Hassloch sind leider sehr schlecht es gibt
leider keine tollen Fahrgeschäfte außer die große Achterbahn und die etwas
kleinere Achterbahn sonst ist da nur noch interessant der Free FallTower und
Die Teufelfässer ach und das große Kettenkarussell aber sonst gibt es nichts mehr Interessantes zu fahren obwohl ich sagen das der Park muss noch sehr viel frei Flächen hat zum erweitern aber leider wird nichts getan. Aber dafür 25 Euro Eintritt das ist für das was geboten wird sehr viel Geld
Zum Abschluss muss ich sagen ich war schon in vielen Parks (Europapark, Geiselwind
Skyleine, Phantasialand, Trippstrill und keiner hat so wenig geboten wie der Holiday Park
G-Force ist nicht alles!
G-Force ist sicher eine Superbahn, ebenso wie Donnerfluss und die Teufelsfässer.
Holly's Wilde Autofahrt eine wirklich schöne Wildemaus, auch wenn nur von der Stange, nur leider kann hier beiweit nicht jedes Kinder mitfahren, obwohl sie rein von der Aufmachung für Kinder gemacht worden ist?
Ansonsten gibtes viel Rundfahrgeschäfte, aber auch hier sind beiweiten nicht alle Bahnen für Kinder geeignet.
Umso mehr frag ich mich, wieso dann aber ab 1m voll bezahlt werden muß?
Selbst in Kinderparks gibt es eine Preisstaffelung, wo fast alles für Kinder geeignet ist.
Aber selbst für jemanden der Action sucht, findet ich das Angebot eher dürftig.
Klar G-Force ist eine Fahrt wert und ein muß für jeden Achterbahnfan, Superwirbel ein Achterbahnoldi aber eben so schön.
Aber ansonsten gibts eben nicht wirklich mehr und das ist schade und etwas zu wenig, für meinen Geschmack und vorallem in vergleich mit anderen Größeren oder Mittelgroßeparks, muß hier mehr passieren, als wie in der letzten Zeit.
Und unbedingt gehört ein Plan her, wie und was der Park nun dastellen will.
Um nicht am ende leer dazu stehen und andere Parks schlafen nicht und werden im interessanter!
Für meinen nächsten Besuch muß noch sehr viel passieren.