Bereits seit 1721 wurde der Tiergarten Neustrelitz als Wildgatter für Dammwild umzäunt. Unter Herzog Carl wurde der Tiergarten zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein Volkspark und nach den Einwirkungen des 2. Weltkrieges legte die Stadt erst 1956 weitläufige Gehege für verschiedene, hauptsächlich einheimische Wildtiere an. Heute stoßen die Besucher auf artgerechte, zum Teil großzügig angelegte, naturbelassene Tieranlagen, die rund 400 Tieren in 46 Arten eine Heimat bieten. Dazu zählen unter anderem Dammhirschen, Mufflons und Berberaffen.
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