Das ursprünglich nur hobbymäßig als privater Blumen- und Vogelpark betriebene Gelände am Südrand des Kurortes Bad Pyrmont wurde von seinem Besitzer Anfang der sechziger Jahre der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nach und nach gesellten sich zu einheimischen und exotischen Vögeln auch Hirsche, Rehe und Lamas und immer mehr exotische Tiere wie Affen, Großkatzen und Reptilien, sodaß auf dem 3 Hektar großen Areal mittlerweile rund 500 Exemplare aus 70 verschiedenen Arten leben. Neben den begehbaren Gehegen wie beispielsweise der Wellensittichvoliere, dem Streichelzoo und der Känguruhanlage schätzen viele Besucher die große Nähe zu den Tieren. Für die zusätzliche Unterhaltung bei Kids wird ein großer Spielplatz mit Kindereisenbahn, Autoscooter und Spielebagger geboten.