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Zoo Köln:
Leser-Bewertungen



Gesamtwertung

# 175 Bewertungen für dieses Ziel
# 5 Sterne: 86
# 4 Sterne: 28
# 3 Sterne: 29
# 2 Sterne: 10
# 1 Stern: 22


Bewertung von Müller, vom 08.01.2023

Ganz ehrlich…

War am 6.1.23 mit meinem Enkelkind 4 J. alt im Kölner Zoo. Preise überteuert 4 J. Zahlt 11€ Eintritt LOL !! Dann kaum Tiere zu Gesicht bekommen. Also ich finde den Kölner Zoo ganz schön heruntergekommen. Kenne Ihn vor Jahren anders !!!! Mich wird dort niemand mehr sehen!!! Sorry Kölner Zoo… aber ihr müsst was tuen!!!!


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Bewertung von J., vom Dezember 2017 oder früher

Preisgestaltung

"Die Subventionen wurden immer mehr gekürzt und so ein Zootag kosten knapp 50.000 Euro (Futter, Personal, Energie)."

Damit haben andere Zoos auch zu kämpfen. Der Duisburger Zoo hat ebenfalls einiges hinnehmen müssen und es fehlen Millionenbeträge. Auch der Dbg. Zoo hat die Preise erhöhen müssen, ist aber immer noch günstiger, als Köln. Krefeld kostet die Hälfte, Wuppertal, Münster sind günstiger. Der Kölner Zoo hat sich in NRW preislich an die Spitze gesetzt. Wenn die Unterhaltskosten zu hoch sind muß man sich überlegen kostenintensive Tierhaltung etwas zurück zu fahren oder aufzugeben. (In Duisburg ist es das Delfinarium, in Köln kenne ich mich nicht aus). Man kann die Preisschraube nicht unendlich drehen und die Kosten auf den Kunden abwälzen.
Die Besucherzahlen sind Rückläufig, die Einnahmen sinken. Das was dann im Etat fehlt holt man sich dann erneut über eine Preiserhöhung zurück?

Demnächst wird ein Zoobesuch nur noch für die gutbetuchten möglich sein. Eine Familie mit geringem oder durchschnittlichen Einkommen hat da sicherlich so seine Probleme. Die Fahrtkosten nach Köln und die Parkgebühren mal gar nicht mitgerechnet.

Warum kann man nicht zumindest das Abendticket deutlich günstiger gestalten? Das bischen Ersparnis lockt mich auch nicht.

Zum Glück gibt es einen Partnerzootag, da kann ich mit der Jahreskarte des Duisburger Zoos dann auch mal nach Köln.


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Bewertung von J., vom Dezember 2017 oder früher

Gehts noch?!

Preiserhöhung

Auch hier haben sich die Preise, die eh schon gesalzen waren, erhöht.

Der Zoo mag ja ganz nett sein, aber 17,50 Euro für Erwachsene? Wo soll das noch hinführen? Für das Geld ist zu DM-Zeiten ne ganze Familie in den Zoo. Ich nenne das Wucher.


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Bewertung von naima, vom Dezember 2017 oder früher

viel zu teuer und macht nicht so viel spass


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Bewertung von Mevi, vom Dezember 2017 oder früher

ich find es viel zu teuer meine tochter ist 4 jahre alt und hattte überhaupt kein spaß da :-( geld um sonst aus gegeben


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Bewertung von Andrea, vom Dezember 2017 oder früher

Kein Zoo für Kinder bzw. Familien...

Daß der Eintritt mittlerweile viel zu teuer ist, wurde ja schon oft erwähnt. Auch Familienkarten sucht man vergeblich (außer Jahreskarte, und auch die nur bis zwei Kinder).

Was mich aber besonders stört: Es gibt zu wenig Spielmöglichkeiten und keinen Streichelzoo. Die Schafe sind inzwischen auch weg (die konnten die Kinder früher noch mit Gras füttern) und die kleinen Äffchen, welche früher über den Köpfen durch die Gänge hüpften, sind jetzt in einer neuen Anlage hinter Glas welches auch noch unangenehm spiegelt. Wenn dann noch die Tiere sich im Dickicht verstecken oder 50 m weit weg sind, vergeht den Kindern der Spaß. Ein Zoo sollte kein ständiges Suchbild sein! Da fahren wir lieber etwas weiter nach Wuppertal oder ins Zoom (ein echter Familienzoo, Spielmöglichkeiten an allen Ecken!) und haben keine quengeligen Kinder. Auch die Erwachsenen haben dann mehr von dem Tag...


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Bewertung von Zoobesucher, vom Dezember 2017 oder früher

Nicht zu GLAUBEN

War da mit meiner Familie, haben die eine Macke? Eintritt viel zu teuer, und das echt 2 Erwachsene 2 Kinder = 45 € zu den DM Zeiten 90,00 DM , geht da nicht hin , kann es keinem Empfehlen.

Absolute Sauerrei !!!!!!!!!!!!!!


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Bewertung von jens, vom Dezember 2017 oder früher

Der Zoo ist das Letzte !!!

Wir waren heute an meinem Geburtstag im Zoo Köln und ich muss sagen – so etwas hab ich noch nie gesehen.

Einen Bären, den ich nicht zu Gesicht bekam. Einen Schneeleopard, der etwa 30 m entfern auf einem Felsen lag, ..... und und und.

Ich glaube ich habe keine 20 Tierarten gesehen, mal abgesehen von Unmengen von Vögeln oder anderem Ungeziefer.

Da Eulenhaus – neeee – da hab ich ja mehr Arten bei mir vor der Tür im Wald (Ich komme aus Monheim) Ok vielleicht übertrieben, aber mehr als 4-5 Sorten Eulen, von denen ich 2 nicht sah, hätte ich unter dem schönen Namen Eulenkloster doch erwartet.

Tiere die ich sonst in einem Zoo erwartet habe waren nicht da, oder grad nicht da oder ...???

Ich war mit drei Kindern da (9, 5 und 3) die wollten nach einer Halben Stunde schon heim, wir haben noch nie einen so Tierfreien Zoo gesehen.

Ich habe jedes Tier (von einigen mehrere), welche ich herr werden konnte fotografiert und ich habe keine 100 Bilder gemacht.

Es war nichts los im Zoo.

Wenn ich das mal mit dem Zoo Wuppertal vergleiche, der ja viel kleiner ist, finden sich dort wenigstens viele Tiere, die man auch sehen kann. Bei meinem letzten Besuch in W'tal habe ich annähernd 1000 Bilder gemacht, es war immer was zu sehen - Tiere in Interaktion - Tiere die einfach umhergetollt sind usw.

In Köln gab es von den meisten Rassen nur sehr wenige Tiere oder nur Eins, sofern man es überhaupt zu Gesicht bekam.

Ein trauriger Ausflug an meinem Geburtstag, der dann noch damit getrübt würde, das einige Restaurationen geschlossen hatten. Mal ne schnelle Cola ist meiner Meinung nach der reine Wucher - 2,50 € für einen halben Liter plus Pfand ist unverschämt und nicht gerechtfertigt.

Ich habe selbst ein Kiosk und kenne die EK und die des Zoos sollten besser sein, bei der Menge.
Und das ganze bei einem Eintrittspreis von 15 €.

Wer hier schreibt, der Kölner Zoo sei Toll, sollte mal einen anderen wie Wuppertal oder Krefeld testen, der müsste ihn dann extrem umhauen.

Also mein Fazit ist niederschmetternd, vor allem weil ich manchen Streichelzoo mit einem Eintritt von 2 € wesentlich aufregender finde.

Was noch schlimmer ist, als ich mal so die Mitarbeiter gefragt habe, warum das alles hier so tierfrei ist, habe ich nur patzige Antworten bekommen, wie dann sind die… eben nicht da, oder setzen Sie sich mal ´nen Stündchen vors Gehege, vielleicht sehen Sie ja dann mal einen Otter, Biber, Bären, Nilpferd, ….. ach es sind so viele Tiere die ich und meine Familie gern gesehen hätten. Und mal ne Stunde hinsetzen ist mit 3 Kindern nicht möglich, die haben eben Lust zu schauen und wollen ihren Bewegungsdrang ausleben.

Zu guter letzt traf ich auch noch Bekannte, die eben falls zum ersten Mal in Zoo Köln waren und die haben ebengleiche Meinung, dass die Tiervielfalt sowie die Präsentation der Tiere – wie aber auch das Verhalten der Mitarbeiter das Letzte sei.


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Bewertung von S. Gellert, vom 21.11.2024

Der Aufstieg des weltberühmten Kölner Zoo

Der Aufstieg des weltberühmten Kölner Zoo

Der zu Weltruhm aufgestiegene Kölner Zoo und zugleich drittältester Zoo in Deutschland, hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1860 von einem herkömmlichen Tiergarten, zu einem der renommiertesten Zoos gewandelt. Der in Köln-Riehl gelegene 20 ha grosse Zoo befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Botanischen Garten, der Flora Köln. Da der Park von Büro-, Gewerbe- und Wohnflächen in den letzten Jahrzehnten regelrecht umbaut wurde, ist es zumindest immer wieder Thema in der Kölner Stadtpolitik, den Zoo auf der Fläche der benachbarten Flora auszudehnen.

Unter dem von 1981-2006 amtierenden Zoodirektor Gunther Nogge erfolgte der Wandel zu einem Zoo von Weltformat und die nachhaltige Umgestaltung des Zoologischen Gartens. Durch Werbeaktionen und den 1982 gegründeten Förderverein „Freunde des Kölner Zoos e.V.“ erfolgte auch die benötigte finanzielle Unterstützung. Für europaweites Aufsehen sorgte das 1985 eröffnete Urwaldhaus für Menschenaffen. Dieses Großprojekt galt damals als frühes Beispiel der modernen Zooarchitektur. Ebenfalls im gleichen Jahr wurde auch das erste Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für gefährdete Arten gestartet. Es folgten weitere Gehege für Geparden, Leoparden und das Eulenkloster, die im Zeitraum von Ende der 1980er - 1990er Jahre entstanden sind.

Nach der Jahrtausendwende verwirklichten die Zoodirektoren drei weitere und weltweit Maßstäbe setzende Großprojekte mit dem Regenwaldhaus (2000), dem Elefantenpark (2004) und dem Hippodom (2010), der einer afrikanischen Flusslandschaft nachempfunden ist und durch den seit 2007 in Dienst stehenden Zoodirektor Theo Pagel vollendet wurde.

Mit der Kernsanierung und Wiedereröffnung des Südamerikahauses im Herbst 2021, welches als Arnulf-und-Elizabeth-Reichert-Haus nach dem Spender-Ehepaar benannt wurde und den bereits zuvor eröffneten Anlagen für Große Ameisenbären, Tapiren, Capybaras und der Hacienda als Location, wurde thematisch der Grundstein für den weiteren Ausbau des künftigen Parkteils Südamerika gelegt.

Der Kölner Zoo versteht sich als Artenschutzzentrum, in denen die Besucher neben der großen Artenvielfalt auch Bildung, Erholung, Forschung und Naturschutz vermittelt bekommen sollen.

Die weiteren Ausbauschritte im Rahmen des Masterplans werden das neue Giraffenhaus, die Erweiterung und Modernisierung der bestehenden Giraffen-Aussenanlage, eine neue Bepflanzung und neue Besucherpfade sein, die die Magomba-Savanne komplettieren werden. Nach einer Teileröffnung im Sommer 2023 für die Nashörner, soll die Magomba-Savanne als afrikanische Themenwelt im Frühjahr 2026 eröffnen.

Auch nach der Fertigstellung der Giraffenanlage wird die Geozone Afrika noch zusätzlich erweitert werden. So sieht der Masterplan des Zoos vor, das historische Antilopenhaus in eine dschungelartige Welt für kleinere Affenarten aus Madagaskar umzugestalten, das Eulenkloster soll zu einem afrikanischen Fort für diverse Vogelarten umgebaut werden und für die noch im Urwaldhaus lebenden Gorillas, ist der Bau eines Kongohaus geplant. Desweiteren ist die Neugestaltung und Zusammenlegung von diversen Antilopenarten geplant.

In den Jahren 2019 und 2020 wurden die Raubkatzenanlagen der asiatischen Löwen und Amurtiger flächenmäßig vergrößert und von der landschaftlichen Gestaltung dem Thema Asien angepasst. Im Rahmen des Entwicklungsplans ist auch eine Vergesellschaftung der bereits im Bestand befindlichen Onagern mit Streifenhyänen angedacht.

Eine antike Tempelruine für Jaguare ist für die zukünftige Erweiterung des Südamerikabereiches vorgesehen, jedoch gibt es noch keine konkreten Pläne, in welchem Zeitrahmen dieses Pilotprojekt eröffnen würde.

Die Gäste dürfen auf die weitere Entwicklung gespannt sein, wie sich der Kölner Zoo als einer der führenden Tiergärten weltweit, auch weiterhin entwickelt und sich gegen die Konkurrenz behauptet.

Asien / Australien:
Singapore Zoo (Singapore)
Shanghai Zoological Park (China)
Ueno Zoo Taito Tokyo (Japan)
Taipei Zoo (Taiwan)
Beijing Zoo (China)
Zoo Negara Kuala Lumpur (Malaysia)
Tama Zoo Hino Tokyo (Japan)
Melbourne Zoo (Australien)
Taronga Zoo Sydney (Australien)

Afrika:
Johannesburg Zoo (Südafrika)
National Zoological Gardens of South Africa Pretoria (Südafrika)
Jardin Zoologique de Rabat (Marokko)
Zoo Gizeh (Ägypten)
Alexandria Zoo (Ägypten)
Mvog-Betsi Zoo Yaounde (Kamerun)
Zoo Ain Sebaa Casablanca (Marokko)
Friguia Park Bouficha (Tunesien)
Unity Park Zoo Addis Abeba (Äthiopien)

Nord- und Mittelamerika:
Disney`s Animal Kingdom (USA)
San Diego Zoo (USA)
Saint Louis Zoo (USA)
Bronx Zoo New York City (USA)
Columbus Zoo and Aquarium (USA)
Toronto Zoo (Canada)
Chapultepec Zoo Mexiko-Stadt (Mexiko)

Südamerika:
Jardim Zoologico de Brasilia (Brasilien)
Zoologico de Sao Paulo (Brasilien)
Parque Zoologico Caricuao Caracas (Venezuela)
Zoologico de Cali (Kolumbien)
Parque Zoologico Municipal Quinzinho de Barros (Brasilien)
Parque das Aves Foz do Iguacu (Brasilien)

Europa:
Wiener Tiergarten Schönbrunn (Österreich)
Zoo Zürich (Schweiz)
Zoo Leipzig (Deutschland)
Loro Parque Puerto de la Cruz, Teneriffa (Spanien)
Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart (Deutschland)
ZooParc de Beauval Saint-Aignan (Frankreich)
Zoo Chester, England (Vereinigtes Königreich)
Pairi Daiza Cambron-Casteau (Belgien)
Zoo Prag (Tschechien)
Zoo Berlin (Deutschland)
Jardim Zoologico de Lisboa (Portugal)
Erlebnis-Zoo Hannover (Deutschland)
Diergaarde Blijdorp Rotterdam (Niederlande)
Bioparc Valencia (Spanien)
Zoo Frankfurt am Main (Deutschland) / Kölner Zoo (Deutschland)
ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen (Deutschland) / Zoo Antwerpen (Belgien)

Ozeanien:
Auckland Zoo (Neuseeland)

Stand: 2025 / 2026

Mit ihren unterschiedlichen Konzepten und den unterschiedlichen Masterplänen, hat der Wandel, die Moderne und die beginnende Vollendung in den führenden zoologischen Einrichtungen der Welt längst begonnen - der Kölner Zoo ist Teil davon.

Das ist eine Parkscout Topmeinung
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Bewertung von J. Pourhang, vom 16.08.2024

Einfach nur traurig

Der Zustand dieses Zoos ist einfach furchtbar . Besonders die Tiere tun mir leid! Alles alt und verdreckt . Die Käfige sind Allesamt viel zu klein !!!!!!! Diesen Zustand erwarte ich nicht von einem Zoo in Deutschland!!!!!! Nach meiner Meinung müsste dieser Zoo sofort geschlossen werden!!!!!! Die Tiere dort tun mir unendlich leid !!!!!! Ein wirklich trauriger Anblick.


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Bewertung von Petra Seibold, vom 07.07.2024

Nicht mehr zeitgemäßer Zoo

War am 07.07.24 hier in Köln im Zoo. Am Eingang gleich ein armseliges Zebra auf einem ungepflegten Sandplatz. Im Anschluss dann die Bärengehege .. zu klein, ungepflegt, keine Beschäftigungsmöglichkeiten für die armen Tiere. Die Bepflanzung ist überall sehr schön und gepflegt . Teilweise wurden einige Gehege sarniert. Dennoch ist gaaaanz viel Luft nach oben.
Bitte - zum Wohle der Tiere !!!


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Bewertung von Dieter Ehren, vom 05.01.2024

Abzocke

Wir waren heute im Zoo.Meine Frau 65 ,mein Enkel 6 und ich 67.Meine Frau und ich haben den Schwerbehindertenausweis.Gesamtpreis
57€ Eintritt.Wir wollten nur ins Aquarium.

1 kleine Cola 4,80 €.
Muß das sein.
Das Personal unmotiviert.


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Bewertung von Bettina, vom 24.08.2023

Wunderschöner Zoo.

Ich mag den Kölner Zoo schon sehr lange, weil er auch ein herrlicher Park ist.
Seit einigen Jahren werden die Tiergehege immer artgerechter und auch größer.
Die Eintrittspreise sind schon recht hoch, aber immerhin gibt es Ermäßigungen.
Für Sonntage kann ich den Zoo nicht so empfehlen. Es ist dann einfach zu voll.

Es ist natürlich sinnvoll, Kindern Natur und Tiere zu erklären, aber leider scheinen viele Eltern den Zoo für einen Ferienpark zu halten. Da wäre etwas Rücksicht auf ruhesuchende Menschen wünschenswert. Der Lärm am grossen Spielplatz ist unerträglich.

Und einige Mitarbeiter/innen scheinen immer gestresst zu sein, denn sie wirken arrogant und unhöflich.

Ich empfehle einen Besuch unter der Woche ausserhalb der Ferienzeiten.


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Bewertung von Jörg Ziolkowski, vom 21.07.2023

Hallo,
bin mittlerweile 65 und kenne den Kölner Zoo mein Leben lang.Habr eine Jahreskarte und bin deshalb häufiger im Zoo.Auch für mich verstärkt sich der Eindruck der Ab2ärtsspirale.Alles erscheint lieblos und leicht abgeranzt.Das Fischotterhehege ist so zugewachsen das man nicht mehr viel sieht.Affenfelsen sehr in die Jahre gekommen.Das gleiche trifft auf das Seelöwengehege zu.Zu klein.Pinguine traurig.Das beste ist aber das neue Nashorngehege.2 Millionen für Das?Das üppigste ist die Besucherplattform.Vorne soll irgend was afrikanische simuliert werden vor schweizer Blockhäusern.Vielleich sind die Denkmalgeschützt,aber dann könnte man diese irgendwie verblenden.In Köln sagt man "nichts Halbes und nichts Ganzes.Einziger Lichtblick das neue Südamerikahaus.Das Aquarium ist wirklich runter gekommen.Werdevwohl keine weitere Jahreskarte nehmen


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Bewertung von D. Rößler, vom 16.05.2023

Die Tiere tun mir leid.

Wir waren am 14,5,2023 im Kölner Zoo. Der Zustand der Gehege sind sehr schlimm,bei den Bären hat man jeweils nur einen gesehen. Bei den Pavianen war ich sehr erschrocken,der Zustand der Tiere. Total Verhaltens gestört. Das Gehege noch wie vor 30 Jahren. Die Pingoine nur noch eine Hand voll,sahen auch nicht glücklich aus. Da sollte sich dringend was ändern. Zum Abschluss waren wir im Aquarium, da kann ich mich auch an bessere Zeiten erinnern. Alles in allem sollte man diesen Zoo nicht mehr besuchen solange die armen Tiere so gehalten werden.


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Bewertung von Raphaela Abakar, vom 14.05.2023

Nicht zeitgemäß

Wir waren im Februar 23 hier und waren besonders wegen der Zustände am Pavianfelsen entsetzt.
Wann bekommen die Paviane endlich ein größeres und abwechslungsreicheres Gehege?
Das allerschlimmste aber war der Anblick der frierenden Paviane.Sie saßen in Gruppen engumschlungen und regungslos.Es war wirklich schlimm.
Heute waren wir wieder im Zoo,immer in der Hoffnung,daß sich die Lebensbedingungen der Tiere verbessern und vor allem ein Umdenken,was den Umgang mit allen Tieren angeht,stattfindet.
Über den grausamen Hinweis,daß man kein Krokoleder aus "illegalem Handel" kaufen soll(sind die perversen Krokodilfarmen besser????),hab ich schon berichtet.
Heute waren wir am Ziegengehege.Direkt am Ziegenstall wurden Schaf-und Ziegenfelle angeboten.Es war einfach ekelhaft und völlig daneben.Kinder und Erwachsene erfreuen sich sn den lebendigen Tieren und können deren sterblicheÜberreste dann käuflich erwerben.Schräg gegenüber zwischen Ziegen und Kamelen Verkaufswagen mit Fleisch aus der der hauseigenen Hofschlachtung.Es ist einfach widerwillig.Ich erwarte ,daß ein Zoo die Tiere wertschätzt und schützt .Überall können tote Tiere in Form von Wurst und Co. gekauft werden.Warum kann man sich im Zoo nicht auf vegane Verpflegung beschränken??Das würden die Besucher sicher überleben und man könnte mit leckerem(!!)Angebot bestimmt einige Besucher von einer klimafreundlichen und vor allem tierfreundlichen Ernährung überzeugen.


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Bewertung von Ein letztmaliger Besucher, vom 18.03.2023

Keine Kulanz bei Gutscheinen

Wir bekamen Weihnachten 2017 Gutscheine für einen Zoobesuch geschenkt mit einer Gültigkeitsdauer von drei Jahren. Durch die Pandemie sind wir nicht dazu gekommen, sie zeitnah einzulösen. Jetzt wurden sie nicht anerkannt, da abgelaufen. Ich hätte mir da schon Kulanz gewünscht. Also: keine Gutscheine von diesem Zoo mehr verschenken!


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Bewertung von Michaela Dormanns, vom 17.07.2022

Zu ungepflegt Gehege

Wir waren am 16.7.2022 hier und sind mächtig enttäuscht. Gehege zu klein ungepflegt Gehege. Die Gorillas taten uns sehr leid sagen sehr traurig aus. Bei den Pinuine war es genauso. Alle Tiere sahen nicht glücklich aus. Wir werden auf jedenfall nie wieder hin fahren....


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Bewertung von Fr. Rosemann, vom 09.07.2022

Unzufriedenheit

Die Gehege sämtlicher Tiere sind zu klein und sie haben zu wenig Platz im innen sowie im Außenbereich.


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Bewertung von Petra Hachenberg, vom 20.11.2020

Aufgrund der Lage mitten in der Stadt leider von der Fläche her beengt. Aber Konzept, Neubau von Gehegen, Haltung, Forschung und Artenschutz top und mit altem Baumbestand immer für einen entspannten Besuch gut.


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