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Zoo Köln:
Leser-Bewertungen



Gesamtwertung

# 175 Bewertungen für dieses Ziel
# 5 Sterne: 86
# 4 Sterne: 28
# 3 Sterne: 29
# 2 Sterne: 10
# 1 Stern: 22


Bewertung von fann, vom Dezember 2017 oder früher

mässig

früher vor mehr als 5 Jahren, war ich gerne hier, aber nach einem Ausflug in den Duisburger Zoo oder Zoom Erlebniswelt erscheint mir der Kölner Zoo recht uninteressant. schade, es gibt hier nichts was mich faszinieren würde, wie z.B. eine Delphin Show


32% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von vom Dezember 2017 oder früher

Zoo Köln

Also meiner Meinung nach gibt es schönere Zoos. Aber das ist ja Geschmackssache. Allerdings sind innerstädtische Zoos ja meist nicht so groß. Einige Gehege sind für meinen Geschmack etwas klein. Meist ist der Zoo auch sehr überlaufen.

Für einen Ausflug mit Kindern ist er aber ganz okay.

Teurer als vergleichbare andere Zoos fand ich ihn jetzt nicht.


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Bewertung von Björn, vom Dezember 2017 oder früher

Geldmangel

Ich finde den Eintritt des Zoologischen gartens angemessen da sich viel mühe gegeben wird , Zu den Fütterungen gibts im Gegensatz zu vielen anderen parks viel Infos und da der Zoo schon recht alt ist und die Gehege Teils Renovierungsbedürftig sind sollte man dem Zoo diese Einnahmen nicht verwehren


30% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von helga, vom Dezember 2017 oder früher

mehr Rabatt für Senioren

In vielen anderen zoo´s gibt es mehr Preisermäßigung für senioren und Behinderte. Dieses vermisse ich in meiner Heimatstadt.


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Bewertung von Harald.S, vom Dezember 2017 oder früher

Halloween im Kölner Zoo

In den letzten Wochen wurden hier viele Halloween Events vorgestellt.
Mein absoluter Insider Tip. Halloween im Kölner Zoo.
Halloween hat sich im Laufe der letzten Jahre in Deutschland immer mehr durchgesetzt.Allerdings wird für die größte Zielgruppe (Kinder eben) am wenigsten angeboten.
Hier setzt der Kölner Zoo an und man muß sagen, es ist schon atemberaubend, was die auf die Beine stellen.Das Halloweenfest im Zoo gibt es jetzt schon seit ca 4 Jahren.Der Zoo öffnet am Abend erst seine Tore, der Entritt liegt bei ca 16 Euro für Erw.
Der ganze Zoo ist ein einizigartig beleuchtete Gruselpark ,Wege werden durch Grablichter und Gespenster auf den Bäumen gekennzeichnet.Es gibt eine Kindergeistebahn,Hexenfeuer und sehr sehr viele Stände wo Kinder und Publikum mit einbezogen werden.Ob das Bemalen der Kinderkostüme ( die meisten Kinder und auch viele Erwachsene kommen verkleidet)oder Musikevents,Puppen und Aktionstheater, man weiß gar nicht wo man anfangen soll, dazu kommen die Veranstaltungen im Aquarium,ob Märchenerzähler, Schaaberennen mit riesengroßen Schaaben oder "Tiere hautnah erleben" (Im Aquarium werden die Tiere durch Zoopersonal auf die Hand oder d. Körper d Besucher gesetzt,egal ob Vogelspinnen oder rieseige Heuschrecken..)
Meine Meinung: für Familien mit Kindern ,das Top -Event.Mein Tipp:
Holt euch auf jeden Fall die Karten im Vorverkauf, ansonsten steht ihr stundenlang vor der Kartenhäußchen.



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Bewertung von silvia wolff, vom Dezember 2017 oder früher

hatte heute einen unvergesslichen tag im zoo

ich war so faszieniert von dem zoo , das ich ihn irgendwann nochmal besuchen werde und mit sicherheit auch weiter empfehle


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Bewertung von A. v.Schlichting, vom Dezember 2017 oder früher

Sehr sauberer Zoo, allerdings mit unmöglichen Öffnungszeiten (wir wurden einmal an einem Wochenende um kurz vor 16 Uhr am Kassenhäuschen wieder weggeschickt, es sei schon kein Einlass mehr!!). Außerdem hat dieser Zoo noch erschreckend viele nicht artgerechte "alte" Zookäfige /-gehege und man sieht immerwieder Tiere mit Verhaltensstörungen/ Bewegungsstörungen. Einiges ist auch nicht wirlich behindertengerecht und auch hier haben wir keine Behindertenparkplätze in direkter EIngangsnähe entdecken können, stattdessen mussten wir mit dem Rollstuhl über eine hohe Brücke vom Parkhaus zum Eingang, wo am Ende der Brücke auch noch eine Fahrradsperre installiert war, durch die mit Rolli schwer durchzukommen war. Für Kinder gibt es relativ wenig Spielmöglichkeiten, in anderen Zoos wird in jedem Themenbereich mindestens ein kleinerer Spielplatz zum Austoben geboten, das ist hier leider nicht der Fall. Obwohl dieser Zoo kilometermässig für uns am nächsten liegt, wird er wohl von uns erstmal nicht mehr besucht werden. Schade, denn die Elefantenbabys sind wirklich süss!

Das ist eine Parkscout Topmeinung
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Bewertung von Playlife K., vom Dezember 2017 oder früher

Nachdem ich länger nicht im Kölner Zoo war, besuchte ich ihn am 17.03. erneut. Ich muss zugeben, daß ich doch sehr enttäuscht war. Besonders im Hinblick auf die nicht allzu weit entfernte "Konkurrenz" der Zoos in Duisburg, Krefeld und Gelsenkirchen, hat der Zoo Köln extrem nachgelassen. Er verfolgt weiterhin das Bild des "klassischen" Zoos, während z.B. in den anderen Parks die Affen und Äffchen in den entsprechenden Häusern frei herumlaufen, müssen sie in Köln über Drahtröhren die einzelnen Räume wechseln. Es dominieren noch immer Gitterstäbe und Beton anstatt Natur. Schön gemacht sind zugegtebenermassen das Tropenhaus und das Erdmännchengehege, diese Ansätze sollten definitiv weiter verfolgt werden.


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Bewertung von S. Gellert, vom 21.11.2024

Der Aufstieg des weltberühmten Kölner Zoo

Der Aufstieg des weltberühmten Kölner Zoo

Der zu Weltruhm aufgestiegene Kölner Zoo und zugleich drittältester Zoo in Deutschland, hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1860 von einem herkömmlichen Tiergarten, zu einem der renommiertesten Zoos gewandelt. Der in Köln-Riehl gelegene 20 ha grosse Zoo befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Botanischen Garten, der Flora Köln. Da der Park von Büro-, Gewerbe- und Wohnflächen in den letzten Jahrzehnten regelrecht umbaut wurde, ist es zumindest immer wieder Thema in der Kölner Stadtpolitik, den Zoo auf der Fläche der benachbarten Flora auszudehnen.

Unter dem von 1981-2006 amtierenden Zoodirektor Gunther Nogge erfolgte der Wandel zu einem Zoo von Weltformat und die nachhaltige Umgestaltung des Zoologischen Gartens. Durch Werbeaktionen und den 1982 gegründeten Förderverein „Freunde des Kölner Zoos e.V.“ erfolgte auch die benötigte finanzielle Unterstützung. Für europaweites Aufsehen sorgte das 1985 eröffnete Urwaldhaus für Menschenaffen. Dieses Großprojekt galt damals als frühes Beispiel der modernen Zooarchitektur. Ebenfalls im gleichen Jahr wurde auch das erste Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für gefährdete Arten gestartet. Es folgten weitere Gehege für Geparden, Leoparden und das Eulenkloster, die im Zeitraum von Ende der 1980er - 1990er Jahre entstanden sind.

Nach der Jahrtausendwende verwirklichten die Zoodirektoren drei weitere und weltweit Maßstäbe setzende Großprojekte mit dem Regenwaldhaus (2000), dem Elefantenpark (2004) und dem Hippodom (2010), der einer afrikanischen Flusslandschaft nachempfunden ist und durch den seit 2007 in Dienst stehenden Zoodirektor Theo Pagel vollendet wurde.

Mit der Kernsanierung und Wiedereröffnung des Südamerikahauses im Herbst 2021, welches als Arnulf-und-Elizabeth-Reichert-Haus nach dem Spender-Ehepaar benannt wurde und den bereits zuvor eröffneten Anlagen für Große Ameisenbären, Tapiren, Capybaras und der Hacienda als Location, wurde thematisch der Grundstein für den weiteren Ausbau des künftigen Parkteils Südamerika gelegt.

Der Kölner Zoo versteht sich als Artenschutzzentrum, in denen die Besucher neben der großen Artenvielfalt auch Bildung, Erholung, Forschung und Naturschutz vermittelt bekommen sollen.

Die weiteren Ausbauschritte im Rahmen des Masterplans werden das neue Giraffenhaus, die Erweiterung und Modernisierung der bestehenden Giraffen-Aussenanlage, eine neue Bepflanzung und neue Besucherpfade sein, die die Magomba-Savanne komplettieren werden. Nach einer Teileröffnung im Sommer 2023 für die Nashörner, soll die Magomba-Savanne als afrikanische Themenwelt im Frühjahr 2026 eröffnen.

Auch nach der Fertigstellung der Giraffenanlage wird die Geozone Afrika noch zusätzlich erweitert werden. So sieht der Masterplan des Zoos vor, das historische Antilopenhaus in eine dschungelartige Welt für kleinere Affenarten aus Madagaskar umzugestalten, das Eulenkloster soll zu einem afrikanischen Fort für diverse Vogelarten umgebaut werden und für die noch im Urwaldhaus lebenden Gorillas, ist der Bau eines Kongohaus geplant. Desweiteren ist die Neugestaltung und Zusammenlegung von diversen Antilopenarten geplant.

In den Jahren 2019 und 2020 wurden die Raubkatzenanlagen der asiatischen Löwen und Amurtiger flächenmäßig vergrößert und von der landschaftlichen Gestaltung dem Thema Asien angepasst. Im Rahmen des Entwicklungsplans ist auch eine Vergesellschaftung der bereits im Bestand befindlichen Onagern mit Streifenhyänen angedacht.

Eine antike Tempelruine für Jaguare ist für die zukünftige Erweiterung des Südamerikabereiches vorgesehen, jedoch gibt es noch keine konkreten Pläne, in welchem Zeitrahmen dieses Pilotprojekt eröffnen würde.

Die Gäste dürfen auf die weitere Entwicklung gespannt sein, wie sich der Kölner Zoo als einer der führenden Tiergärten weltweit, auch weiterhin entwickelt und sich gegen die Konkurrenz behauptet.

Asien / Australien:
Singapore Zoo (Singapore)
Shanghai Zoological Park (China)
Ueno Zoo Taito Tokyo (Japan)
Taipei Zoo (Taiwan)
Beijing Zoo (China)
Zoo Negara Kuala Lumpur (Malaysia)
Tama Zoo Hino Tokyo (Japan)
Melbourne Zoo (Australien)
Taronga Zoo Sydney (Australien)

Afrika:
Johannesburg Zoo (Südafrika)
National Zoological Gardens of South Africa Pretoria (Südafrika)
Jardin Zoologique de Rabat (Marokko)
Zoo Gizeh (Ägypten)
Alexandria Zoo (Ägypten)
Mvog-Betsi Zoo Yaounde (Kamerun)
Zoo Ain Sebaa Casablanca (Marokko)
Friguia Park Bouficha (Tunesien)
Unity Park Zoo Addis Abeba (Äthiopien)

Nord- und Mittelamerika:
Disney`s Animal Kingdom (USA)
San Diego Zoo (USA)
Saint Louis Zoo (USA)
Bronx Zoo New York City (USA)
Columbus Zoo and Aquarium (USA)
Toronto Zoo (Canada)
Chapultepec Zoo Mexiko-Stadt (Mexiko)

Südamerika:
Jardim Zoologico de Brasilia (Brasilien)
Zoologico de Sao Paulo (Brasilien)
Parque Zoologico Caricuao Caracas (Venezuela)
Zoologico de Cali (Kolumbien)
Parque Zoologico Municipal Quinzinho de Barros (Brasilien)
Parque das Aves Foz do Iguacu (Brasilien)

Europa:
Wiener Tiergarten Schönbrunn (Österreich)
Zoo Zürich (Schweiz)
Zoo Leipzig (Deutschland)
Loro Parque Puerto de la Cruz, Teneriffa (Spanien)
Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart (Deutschland)
ZooParc de Beauval Saint-Aignan (Frankreich)
Zoo Chester, England (Vereinigtes Königreich)
Pairi Daiza Cambron-Casteau (Belgien)
Zoo Prag (Tschechien)
Zoo Berlin (Deutschland)
Jardim Zoologico de Lisboa (Portugal)
Erlebnis-Zoo Hannover (Deutschland)
Diergaarde Blijdorp Rotterdam (Niederlande)
Bioparc Valencia (Spanien)
Zoo Frankfurt am Main (Deutschland) / Kölner Zoo (Deutschland)
ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen (Deutschland) / Zoo Antwerpen (Belgien)

Ozeanien:
Auckland Zoo (Neuseeland)

Stand: 2025 / 2026

Mit ihren unterschiedlichen Konzepten und den unterschiedlichen Masterplänen, hat der Wandel, die Moderne und die beginnende Vollendung in den führenden zoologischen Einrichtungen der Welt längst begonnen - der Kölner Zoo ist Teil davon.

Das ist eine Parkscout Topmeinung
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Bewertung von J. Pourhang, vom 16.08.2024

Einfach nur traurig

Der Zustand dieses Zoos ist einfach furchtbar . Besonders die Tiere tun mir leid! Alles alt und verdreckt . Die Käfige sind Allesamt viel zu klein !!!!!!! Diesen Zustand erwarte ich nicht von einem Zoo in Deutschland!!!!!! Nach meiner Meinung müsste dieser Zoo sofort geschlossen werden!!!!!! Die Tiere dort tun mir unendlich leid !!!!!! Ein wirklich trauriger Anblick.


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Bewertung von Dieter Ehren, vom 05.01.2024

Abzocke

Wir waren heute im Zoo.Meine Frau 65 ,mein Enkel 6 und ich 67.Meine Frau und ich haben den Schwerbehindertenausweis.Gesamtpreis
57€ Eintritt.Wir wollten nur ins Aquarium.

1 kleine Cola 4,80 €.
Muß das sein.
Das Personal unmotiviert.


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Bewertung von Bettina, vom 24.08.2023

Wunderschöner Zoo.

Ich mag den Kölner Zoo schon sehr lange, weil er auch ein herrlicher Park ist.
Seit einigen Jahren werden die Tiergehege immer artgerechter und auch größer.
Die Eintrittspreise sind schon recht hoch, aber immerhin gibt es Ermäßigungen.
Für Sonntage kann ich den Zoo nicht so empfehlen. Es ist dann einfach zu voll.

Es ist natürlich sinnvoll, Kindern Natur und Tiere zu erklären, aber leider scheinen viele Eltern den Zoo für einen Ferienpark zu halten. Da wäre etwas Rücksicht auf ruhesuchende Menschen wünschenswert. Der Lärm am grossen Spielplatz ist unerträglich.

Und einige Mitarbeiter/innen scheinen immer gestresst zu sein, denn sie wirken arrogant und unhöflich.

Ich empfehle einen Besuch unter der Woche ausserhalb der Ferienzeiten.


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Bewertung von D. Rößler, vom 16.05.2023

Die Tiere tun mir leid.

Wir waren am 14,5,2023 im Kölner Zoo. Der Zustand der Gehege sind sehr schlimm,bei den Bären hat man jeweils nur einen gesehen. Bei den Pavianen war ich sehr erschrocken,der Zustand der Tiere. Total Verhaltens gestört. Das Gehege noch wie vor 30 Jahren. Die Pingoine nur noch eine Hand voll,sahen auch nicht glücklich aus. Da sollte sich dringend was ändern. Zum Abschluss waren wir im Aquarium, da kann ich mich auch an bessere Zeiten erinnern. Alles in allem sollte man diesen Zoo nicht mehr besuchen solange die armen Tiere so gehalten werden.


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Bewertung von Raphaela Abakar, vom 14.05.2023

Nicht zeitgemäß

Wir waren im Februar 23 hier und waren besonders wegen der Zustände am Pavianfelsen entsetzt.
Wann bekommen die Paviane endlich ein größeres und abwechslungsreicheres Gehege?
Das allerschlimmste aber war der Anblick der frierenden Paviane.Sie saßen in Gruppen engumschlungen und regungslos.Es war wirklich schlimm.
Heute waren wir wieder im Zoo,immer in der Hoffnung,daß sich die Lebensbedingungen der Tiere verbessern und vor allem ein Umdenken,was den Umgang mit allen Tieren angeht,stattfindet.
Über den grausamen Hinweis,daß man kein Krokoleder aus "illegalem Handel" kaufen soll(sind die perversen Krokodilfarmen besser????),hab ich schon berichtet.
Heute waren wir am Ziegengehege.Direkt am Ziegenstall wurden Schaf-und Ziegenfelle angeboten.Es war einfach ekelhaft und völlig daneben.Kinder und Erwachsene erfreuen sich sn den lebendigen Tieren und können deren sterblicheÜberreste dann käuflich erwerben.Schräg gegenüber zwischen Ziegen und Kamelen Verkaufswagen mit Fleisch aus der der hauseigenen Hofschlachtung.Es ist einfach widerwillig.Ich erwarte ,daß ein Zoo die Tiere wertschätzt und schützt .Überall können tote Tiere in Form von Wurst und Co. gekauft werden.Warum kann man sich im Zoo nicht auf vegane Verpflegung beschränken??Das würden die Besucher sicher überleben und man könnte mit leckerem(!!)Angebot bestimmt einige Besucher von einer klimafreundlichen und vor allem tierfreundlichen Ernährung überzeugen.


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Bewertung von Ein letztmaliger Besucher, vom 18.03.2023

Keine Kulanz bei Gutscheinen

Wir bekamen Weihnachten 2017 Gutscheine für einen Zoobesuch geschenkt mit einer Gültigkeitsdauer von drei Jahren. Durch die Pandemie sind wir nicht dazu gekommen, sie zeitnah einzulösen. Jetzt wurden sie nicht anerkannt, da abgelaufen. Ich hätte mir da schon Kulanz gewünscht. Also: keine Gutscheine von diesem Zoo mehr verschenken!


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Bewertung von Müller, vom 08.01.2023

Ganz ehrlich…

War am 6.1.23 mit meinem Enkelkind 4 J. alt im Kölner Zoo. Preise überteuert 4 J. Zahlt 11€ Eintritt LOL !! Dann kaum Tiere zu Gesicht bekommen. Also ich finde den Kölner Zoo ganz schön heruntergekommen. Kenne Ihn vor Jahren anders !!!! Mich wird dort niemand mehr sehen!!! Sorry Kölner Zoo… aber ihr müsst was tuen!!!!


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Bewertung von Michaela Dormanns, vom 17.07.2022

Zu ungepflegt Gehege

Wir waren am 16.7.2022 hier und sind mächtig enttäuscht. Gehege zu klein ungepflegt Gehege. Die Gorillas taten uns sehr leid sagen sehr traurig aus. Bei den Pinuine war es genauso. Alle Tiere sahen nicht glücklich aus. Wir werden auf jedenfall nie wieder hin fahren....


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Bewertung von Fr. Rosemann, vom 09.07.2022

Unzufriedenheit

Die Gehege sämtlicher Tiere sind zu klein und sie haben zu wenig Platz im innen sowie im Außenbereich.


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Bewertung von Petra Hachenberg, vom 20.11.2020

Aufgrund der Lage mitten in der Stadt leider von der Fläche her beengt. Aber Konzept, Neubau von Gehegen, Haltung, Forschung und Artenschutz top und mit altem Baumbestand immer für einen entspannten Besuch gut.


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Bewertung von S. Gellert, vom 01.05.2018

Flora, Fauna und Fortschritt im Kölner Zoo der Zukunft

Seit seiner Gründung im Jahre 1860 liegt der Zoo in Köln-Riehl und präsentiert seinen Besuchern heutzutage ca. 10000 Tiere in etwa 840 verschiedenen Arten.
Der 20ha grosse Kölner Zoo befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Botanischen Garten, der Flora Köln. Da der Zoo von Büro-, Gewerbe- und Wohnflächen in den letzten Jahrzehnten regelrecht umbaut wurde, war es zumindest in der Vergangenheit hin und wieder Thema in der Kölner Stadtpolitik, den Zoo auf dem Gelände der benachbarten Flora auszudehnen.

Ein Besuch im renommierten Kölner Zoo lohnt für die bis zu 1,7 Mio. Besucher in manchem Jahr, hat sich der im Stadtteil Riehl gelegene Zoo in den letzten Jahren gewandelt.

Das im Jahr 2000 eröffnete Regenwaldhaus, zeigt dem Besucher den südostasiatischen Dschungel mit passender Artenauswahl wie Philippinische Segelechsen, Netzpython, Riesenborkenratten, Matschie-Baumkängurus, Weißhandgibbons, Grüne Wasseragamen und diversen Vogelarten.

Mit dem Elefantenpark (2004), dem Hippodom (2010) und dem Clemenshof (2014) entstanden weitere Grossprojekte. Beliebt bei seinen Gästen ist der Hippodom, der zusätzlich zu den vorhandenen Flusspferden, Nilkrokodilen, Sitatunga-Antilopen und Flughunden, neuerdings auch ein Erdferkel, sowie am hinteren Ende des Hippodoms auch Vitrinen mit der Afrikanischen Eierschlange und Braunen Hausschlangen hält. Die Neueste Attraktion im Hippodom ist eine 10m lange Goldmine, die dem Besucher bessere Unterwassereinblicke ohne Spiegelung, zwischen Flusspferden und Nilkrokodilen ermöglichen soll.

Desweiteren sieht der Masterplan des Kölner Zoo eine tiefgreifende Umgestaltung des Zoos vor, wobei die historischen Gebäude wie Antilopenhaus und Südamerikahaus, welche beide modernisiert und in zukünftige Themenlandschaften einbezogen werden, erhalten bleiben. Auch soll der Baumbestand des Zoos erhalten bleiben. Weitere Bauprojekte sollen einmal das Kongohaus mit zentralafrikanischer Waldlandschaft und eine Arktislandschaft mit Polarlounge werden.

Zu seinem 125. Geburtstag im Jahre 1985 machte sich der Zoo mit dem für die damalige Zeit flächenmäßig sehr beachtlichen 2200qm grossen Urwaldhaus, optisch einem Gewächshaus in XXL-Format und mit dem für 14 Mio. Euro erbauten Hippodom zum 150. Bestehen des Zoos (2010) jeweils eigene Geschenke.

Der Kölner Zoo zeigt eindrucksvoll, wie man eine derartige Einrichtung inhaltlich und wirtschaftlich erfolgreich führt. Neben der gigantischen Artenvielfalt mit seinen vielen Raritäten, bekommt der Besucher zusätzlich noch Bildung, Erholung, Forschung und Naturschutz vermittelt.

Der damalige holländische Dierenpark Emmen war einst innovativ und für seine Artenvielfalt und Artenschutzprojekte europaweit bekannt, doch der für 200 Mio. Euro erbaute Nachfolger, der WILDLANDS Adventure Zoo Emmen hält nur noch einen Bruchteil der damaligen Artenauswahl. Im Laufe des Jahres 2018 wird der in Emmen gelegene WILDLANDS Adventure Zoo eine Achterbahn eröffnen, was einiges Kopfschütteln hervorrufen dürfte. Wie sich die Bespassung durch eine Achterbahn mit dem Thema Artenschutz vereinen lässt bleibt fraglich, genauso wie es fraglich erscheint, warum finanzielle Mittel und Platzverhältnisse nicht Tieren zur Verfügung gestellt werden, die es nötig haben in menschlicher Obhut zu leben, da deren Lebensraum meistens durch Abholzung des Regenwaldes bedroht ist.

Der Wille zu Neuen Attraktionen kennt auch im Zoo der Niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover keinerlei Grenzen, welcher dem Besucher seit neuester Zeit mit einem 360-Grad-Panorama virtuell den südamerikanischen Regenwald näherbringen möchte und dem Zoo in regionalen Zeitungen, die Überschrift „Zu wenige Besucher im Zoo-Panorama“ einbrachte.

Eine Erkenntnis die man heutzutage bei vielen Zoos sieht, ist die Tatsache, das viele leitende Funktionäre unterschiedlicher Parks die Denkweise hatten, mit dem Bau millionenschwerer Kulissenwelten dauerhaft Besucher anzulocken. Da auch zumindest kurzfristig die Besucherzahlen gestiegen sind, wurde die Mode vom wirtschaftlichen Wachstum erzielen von vielen Parks angewendet. Doch dieses Geschäftsmodell entpuppte sich zumindest in einigen Fällen als Fehleinschätzung. Heutzutage sitzen einzelne Zoos auf einem Schuldenberg, haben ihre Geländefläche verbaut und zusätzlich noch mit rückläufigen Besucherzahlen zu kämpfen, da der Neueffekt dieser Kulissenwelten schnell an Anziehungskraft verliert.

Nur mit einer breiten und attraktiven Artenvielfalt, in Verbindung mit moderner Zoo- und Erlebnisarchitektur werden Tiergärten, Tierparks und Zoologische Gärten erfolgreich sein.

Die Mischung aus Moderner Zooarchitektur, Historischen Gebäuden, Grünanlagen und Artenvielfalt macht den Kölner Zoo erfolgreich und die weitere Entwicklung wird interessant sein zu beobachten. Der Kölner Zoo ist stets immer eine Reise wert.




Das ist eine Parkscout Topmeinung
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