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Zoo Köln:
Leser-Bewertungen



Gesamtwertung

# 175 Bewertungen für dieses Ziel
# 5 Sterne: 86
# 4 Sterne: 28
# 3 Sterne: 29
# 2 Sterne: 10
# 1 Stern: 22


Bewertung von Manfred Seninger, vom Dezember 2017 oder früher

Am 12.05.2008, gegen 15:30 Uhr besuchte ich mit zwei weiteren Personen den Kölner Zoo.
Eine Person ist zu 100% behindert, G mit B (gehbehindert mit erfordeliche Begleitung) Auf den Preistafeln sind keinerlei Hinweise über Ermäßigungen für Schwerbehinderte erkennbar. Nach meiner Rückfragebei der Kassiererin (eine dunkelhäutige junge Frau)erklärte mir diese, es gäbe keinerlei Ermäßigung für Behinderte.

Nach meinen späteren Recherchen im Internet stellte ich jedoch fest, das es doch Preisnachlässe für Behinderte gibt, und zwar in der Form, dass die Begleitperson freien Eintritt hat. Wegen der mangelhaften Information (oder Informationsbereitschaft) Ihrer Kassiererin habe ich also 13,00 Euro zuviel gezahlt.

Auch eine gute Ausbildung des Personals mit entsprechender Qualifiation gehört in die Rubrik Preis/Leistung.
Selbige kann von mir also nur als "mangelhaft" bewertet werden.


42% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Hans-Georg Strohwig, vom Dezember 2017 oder früher

Ich war enttäuscht. War dasletzte mal vor 6 Jahren da. Ich hatte das Gefühl, das die Instanthaltung, dem neuen Elefantengehäge nachgelassen hat.Der Eintrittpreis von 11.-- Euro ist sehr hoch .Sonst war es schön.
Mit freundlichen Gruß
Strohwig


30% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Michael Moll, vom Dezember 2017 oder früher

Ich war jetzt vor kurzem wieder im Kölner Zoo und ich muss sagen es ist sehr schön hier, bin gerade am überlegen ob ich nicht eine Patenschaft übernehem. Das Tropenhaus war einer der besonderen Höhepunkte doch die Raubtiere dort gefallen mir immer wieder gut. Auf jeden Fall einen Besuch wert!

mfg


37% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von S. Gellert, vom Dezember 2017 oder früher

Für Freunde der Flora und Fauna

Ich habe schon so manchen Zoo besucht und u.a. bewertet, was ich immer wieder zum Anlass nehme, die gewonnenen Eindrücke und Informationen an meine Mitmenschen weiterzugeben. Mein erster Besuch im Kölner Zoo datiert von Ende August 2012, dennoch habe ich die Entwicklung des Zoos immer bis heute (Stand Mitte November 2013) verfolgt.

Es ist offenkundig, das der Kölner Zoo seit Jahren unter den Top 10 in Europa und einer der artenreichsten Zoos der Welt ist. Der Zoo Köln ist immer eine Reise wert. Bunte Blüten im Frühling, saftiges Grün im Sommer, gelb-rot gefärbte Blätter im Herbst, aber die Stärke und das Potenzial vom Kölner Zoo zeigt sich von November - Februar. Der Zoo verfügt über einige prachtvolle Tierhäuser, wo so manches Gebäude von den Baukosten her in den zweistelligen Millionenbereich geht.

Dazu zählen das am Haupteingang befindliche farbenfrohe Aquarium, was in drei verschiedene Bereiche Terrarium, Insektum und Fischwelt aufgeteilt ist, der 14 Millionen Euro teure Hippodom für Flusspferde und Nilkrokodile, der 15 Millionen Euro teure Elefantenpark, der eine Fläche von insgesamt 20.000qm incl. Innen- und Außenbereiche einnimmt, das Regenwaldhaus und Urwaldhaus, sowie das Eulenkloster dürften weit über die Grenzen des Kölner Zoo bekannt sein. Desweiteren befinden sich Arten wie u.a. Okapis, Großer Ameisenbär, Hyazinth-Aras, Tiger, Indische Löwen, Persische Leoparden, Schneeleoparden und Geparden im Besitz des Zoo.

Doch den "Höhepunkt" hat der Zoo noch vor sich. Im Rahmen eines gigantischen Masterplans soll der Kölner Zoo für stolze 100 Millionen Euro erweitert / umgebaut werden. Im Rahmen dieses Masterplans wird sich der Zoo auf Zukunft gesehen nur noch auf Arten aus Afrika, Asien und Südamerika spezialisieren und die jeweiligen Tierbereiche thematisieren wird. Zur Zeit (Stand November 2013) befindet sich der Bau einer Bauernhoflandschaft in vollem Gange und soll voraussichtlich schon im Frühling 2014 eröffnen.

Das Preisleistungsverhältnis ist gut und auch angemessen. Ich sage 4 einhalb Sterne incl. aller aktuell befindlichen Baumaßnahmen und volle 5 Sterne für den Kölner Zoo auf Zukunft gesehen, wenn der Masterplan weiterhin konsequent umgesetzt wird.












Das ist eine Parkscout Topmeinung
99% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von S. Gellert, vom 01.05.2018

Flora, Fauna und Fortschritt im Kölner Zoo der Zukunft

Seit seiner Gründung im Jahre 1860 liegt der Zoo in Köln-Riehl und präsentiert seinen Besuchern heutzutage ca. 10000 Tiere in etwa 840 verschiedenen Arten.
Der 20ha grosse Kölner Zoo befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Botanischen Garten, der Flora Köln. Da der Zoo von Büro-, Gewerbe- und Wohnflächen in den letzten Jahrzehnten regelrecht umbaut wurde, war es zumindest in der Vergangenheit hin und wieder Thema in der Kölner Stadtpolitik, den Zoo auf dem Gelände der benachbarten Flora auszudehnen.

Ein Besuch im renommierten Kölner Zoo lohnt für die bis zu 1,7 Mio. Besucher in manchem Jahr, hat sich der im Stadtteil Riehl gelegene Zoo in den letzten Jahren gewandelt.

Das im Jahr 2000 eröffnete Regenwaldhaus, zeigt dem Besucher den südostasiatischen Dschungel mit passender Artenauswahl wie Philippinische Segelechsen, Netzpython, Riesenborkenratten, Matschie-Baumkängurus, Weißhandgibbons, Grüne Wasseragamen und diversen Vogelarten.

Mit dem Elefantenpark (2004), dem Hippodom (2010) und dem Clemenshof (2014) entstanden weitere Grossprojekte. Beliebt bei seinen Gästen ist der Hippodom, der zusätzlich zu den vorhandenen Flusspferden, Nilkrokodilen, Sitatunga-Antilopen und Flughunden, neuerdings auch ein Erdferkel, sowie am hinteren Ende des Hippodoms auch Vitrinen mit der Afrikanischen Eierschlange und Braunen Hausschlangen hält. Die Neueste Attraktion im Hippodom ist eine 10m lange Goldmine, die dem Besucher bessere Unterwassereinblicke ohne Spiegelung, zwischen Flusspferden und Nilkrokodilen ermöglichen soll.

Desweiteren sieht der Masterplan des Kölner Zoo eine tiefgreifende Umgestaltung des Zoos vor, wobei die historischen Gebäude wie Antilopenhaus und Südamerikahaus, welche beide modernisiert und in zukünftige Themenlandschaften einbezogen werden, erhalten bleiben. Auch soll der Baumbestand des Zoos erhalten bleiben. Weitere Bauprojekte sollen einmal das Kongohaus mit zentralafrikanischer Waldlandschaft und eine Arktislandschaft mit Polarlounge werden.

Zu seinem 125. Geburtstag im Jahre 1985 machte sich der Zoo mit dem für die damalige Zeit flächenmäßig sehr beachtlichen 2200qm grossen Urwaldhaus, optisch einem Gewächshaus in XXL-Format und mit dem für 14 Mio. Euro erbauten Hippodom zum 150. Bestehen des Zoos (2010) jeweils eigene Geschenke.

Der Kölner Zoo zeigt eindrucksvoll, wie man eine derartige Einrichtung inhaltlich und wirtschaftlich erfolgreich führt. Neben der gigantischen Artenvielfalt mit seinen vielen Raritäten, bekommt der Besucher zusätzlich noch Bildung, Erholung, Forschung und Naturschutz vermittelt.

Der damalige holländische Dierenpark Emmen war einst innovativ und für seine Artenvielfalt und Artenschutzprojekte europaweit bekannt, doch der für 200 Mio. Euro erbaute Nachfolger, der WILDLANDS Adventure Zoo Emmen hält nur noch einen Bruchteil der damaligen Artenauswahl. Im Laufe des Jahres 2018 wird der in Emmen gelegene WILDLANDS Adventure Zoo eine Achterbahn eröffnen, was einiges Kopfschütteln hervorrufen dürfte. Wie sich die Bespassung durch eine Achterbahn mit dem Thema Artenschutz vereinen lässt bleibt fraglich, genauso wie es fraglich erscheint, warum finanzielle Mittel und Platzverhältnisse nicht Tieren zur Verfügung gestellt werden, die es nötig haben in menschlicher Obhut zu leben, da deren Lebensraum meistens durch Abholzung des Regenwaldes bedroht ist.

Der Wille zu Neuen Attraktionen kennt auch im Zoo der Niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover keinerlei Grenzen, welcher dem Besucher seit neuester Zeit mit einem 360-Grad-Panorama virtuell den südamerikanischen Regenwald näherbringen möchte und dem Zoo in regionalen Zeitungen, die Überschrift „Zu wenige Besucher im Zoo-Panorama“ einbrachte.

Eine Erkenntnis die man heutzutage bei vielen Zoos sieht, ist die Tatsache, das viele leitende Funktionäre unterschiedlicher Parks die Denkweise hatten, mit dem Bau millionenschwerer Kulissenwelten dauerhaft Besucher anzulocken. Da auch zumindest kurzfristig die Besucherzahlen gestiegen sind, wurde die Mode vom wirtschaftlichen Wachstum erzielen von vielen Parks angewendet. Doch dieses Geschäftsmodell entpuppte sich zumindest in einigen Fällen als Fehleinschätzung. Heutzutage sitzen einzelne Zoos auf einem Schuldenberg, haben ihre Geländefläche verbaut und zusätzlich noch mit rückläufigen Besucherzahlen zu kämpfen, da der Neueffekt dieser Kulissenwelten schnell an Anziehungskraft verliert.

Nur mit einer breiten und attraktiven Artenvielfalt, in Verbindung mit moderner Zoo- und Erlebnisarchitektur werden Tiergärten, Tierparks und Zoologische Gärten erfolgreich sein.

Die Mischung aus Moderner Zooarchitektur, Historischen Gebäuden, Grünanlagen und Artenvielfalt macht den Kölner Zoo erfolgreich und die weitere Entwicklung wird interessant sein zu beobachten. Der Kölner Zoo ist stets immer eine Reise wert.




Das ist eine Parkscout Topmeinung
95% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von S. Gellert, vom 06.12.2017

Grosse Pläne - Der Masterplan 2030 vom Kölner Zoo

Grosse Pläne, Grosse Investitionen, es herrscht Bauboom im Kölner Zoo, der aufgrund seiner Artenvielfalt und seinen bisherigen Projekten zu den Besten Zoologischen Einrichtungen weltweit gehört.

Asien mit Australien: (4)
Singapore Zoo, Singapore
Beijing Zoo, China
Taipei Zoo, Taiwan
Taronga Zoo Sydney, Australien

Afrika: (5)
National Zoological Gardens Pretoria, Südafrika
Zoo National de Rabat, Marokko
Johannesburg Zoo, Südafrika
Mvog-Betsi Zoo Yaounde, Kamerun
Haven Zoological Park Windhoek, Namibia

Nord- und Mittelamerika: (4)
Disney`s Animal Kingdom Orlando, Florida, USA
San Diego Zoo, California, USA
Columbus Zoo and Aquarium Powell, Ohio, USA
Chapultepec Zoo Mexiko-Stadt, Mexiko

Südamerika: (5)
Zoo Municipal Quinzinho de Barros Sorocaba, Brasilien
Zoologico Nacional Santiago, Chile
Zoologico de Mendoza, Argentinien
Parque Zoologico Caricuao / Caracas, Venezuela
Parque Zoologico Sao Paulo, Brasilien

Europa: (13)
Tiergarten Schönbrunn Wien, Österreich
Bioparc Valencia, Spanien
Zoo Zürich, Schweiz
Loro Parque Puerto de la Cruz, Teneriffa
Parc Zoologique de Paris, Frankreich
WILDLANDS Adventure Zoo Emmen, Niederlande
Zoo Chester, England, Vereinigtes Königreich
Zoo de Beauval Saint-Aignan, Frankreich
Zoo Berlin, Deutschland
Kölner Zoo, Deutschland
Erlebnis-Zoo Hannover, Deutschland
ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen, Deutschland
Zoo Kopenhagen, Dänemark

Ozeanien: (1)
Wellington Zoo, Neuseeland

Der Kölner Zoo überzeugt, welches sich auch an den Besucherzahlen zeigt, gehört er doch zu den TOP 5, der meistbesuchten Zoos innerhalb Deutschlands.

Mit seinem Masterplan, der bereits in vollem Gange ist, was sich auch am Südamerikahaus mit einer grossen Baustelle zeigt und bei Fertigstellung dem Besucher Jaguar, Affenarten und Vögel präsentieren wird, gibt es noch anderweitige zusätzliche Pläne im Rahmen des Masterplans.

Der Nebeneingang wird aufgewertet mit einem modernen Gebäude für die Verwaltung, welches auch das Hauptrestaurant mit Terrasse beinhalten soll. Der Anblick des Elefantenparks soll besser zur Geltung zu kommen und spekulativ geplant, ist die Alternative in dem Bereich des Nebeneingangs einmal Grosse Pandas unterzubringen. Eventuell lohnt ein Blick in die Dänische Hauptstadt Kopenhagen, Inder im Sommer 2018 Grosse Pandas einziehen werden.

Um Effekt und Inszenierung ist man im Zoo Kopenhagen nicht verlegen, bietet die Kopenhagener Anlage eine gerundete Architektur für die Pandas, um eine fließende Führung der Besucherströme um die beiden Teilgehege der Pandaanlage zu garantieren. Das Panda-House in Kopenhagen wird zusätzlich ein Restaurant beinhalten, wo der Anblick auf das Elefantenhaus vom Stararchitekten Norman Foster geht - Effekt und Inszenierung, eine grosse Stärke des Dänischen Zoos.

In Köln wird das zukünftige Kongo-Haus für Gorillas und Bonobos Teil einer zentralafrikanischen Waldlandschaft sein.

Die Lemuren werden einmal ein Haus und eine Insel bekommen, wo es dem Besucher möglich sein wird, per kleiner Bootstour um die Lemureninsel zu fahren.

Das Regenwaldhaus wird umgestaltet, zu einem Drachenhaus für verschiedene Waren-Arten.

Hinter dem Haupteingang, thront der Clemenshof, eine westfälische Bauernhoflandschaft und bereits ein fertiger Teil des Masterplans.

Eine grosse Savannenlandschaft mit Flusslauf und begehbaren Holzstegen ist ebenfalls geplant und soll Nashörner und Geparden beinhalten. Das historische Antilopen im Indisch-Maurischen Baustil wird landschaftlich in den künftigen Savannenbereich integriert.

Ebenfalls ist eine Arktislandschaft mit Gebäude und Polarlounge geplant. Mit seiner bisherigen Grossprojekten wie Elefantenpark und Hippodom hat sich der Kölner Zoo bereits einen Namen gemacht und im Rahmen des Masterplan 2030 wird der Kölner Zoo zu einer Grösse aufsteigen, die ihres gleichen suchen wird. Der Kölner Zoo ist stets immer eine Reise wert.




















85% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von S. Gellert, vom Dezember 2017 oder früher

Viva Colonia und die XXL-Dimensionen vom Kölner Zoo

Fantastisch, Gigantisch, Phänomenal und Artenreich - es gibt so viel Bezeichnungen für den Kölner Zoo, der zu den renommiertesten Zoos in Europa gehört. Desweiteren gehört er auch zu den artenreichsten Parks der Welt. Damit reiht sich der Zoo in Köln-Riehl liegend in Reihe von Europäischen Stareinrichtungen ein.

Tiergarten Schönbrunn Wien, Österreich
Zoo Leipzig, Deutschland
Zoo Zürich, Schweiz
Zoo Basel, Schweiz
Bioparc Valencia, Spanien
Münchner Tierpark Hellabrunn, Deutschland
Zoo Chester, Großbritannien
Zoo Praha, Tschechien
Diergaarde Blijdorp Rotterdam, Niederlande
Wilhelma Stuttgart, Deutschland
Loro Parque Puerto de la Cruz, Teneriffa
Kölner Zoo, Deutschland
Budapest Zoo & Botanical Garden, Ungarn

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Zoo mit der U-Bahnlinie 18 vom Hbf und ab Ebertplatz mit der Buslinie 140 zu erreichen - Haltestelle: Zoo / Flora.

Zu den Highlights gehören neben Historischen- und Neuanlagen, auch einige künftige Baustellen, die den Umbau im Kölner Zoo im Rahmen des Masterplan ankündigen.

Elefantenpark
Hippodom
Clemenshof
Regenwaldhaus
Urwaldhaus
Pavianfelsen
Seelöwenfelsen
Eulenkloster
Antilopenhaus
Südamerikahaus

Eine "Unmode", weshalb einige Zoos heutzutage auf einem Schuldenberg sitzen und noch mit Besucherrückgängen zu kämpfen haben, ist der Fakt, das man gedacht hatte mit dem Bau von millionenschweren Kulissenwelten dauerhaft Besucher anlocken zu können, dieses Geschäftsmodell jedoch scheiterte.

Nur mit einer breiten und attraktiven Artenvielfalt wird man als Tiergarten, Tierpark, Zoologischer Garten (Zoo) und Wildpark erfolgreich sein. Der Zoo d`Amneville, Frankreich präsentierte seinem Publikum jedes Frühjahr eine Neue Attraktion - wirtschaftliches Wachstum um jeden Preis, zuletzt im Frühjahr 2015 eine Themenwelt für weisse Bengaltiger für 14 Millionen Euro. Anfang des Jahres 2016 stellte der Zoo d`Amneville Insolvenzantrag - ist aber weiterhin begehbar und geöffnet.

Im Holländischen Emmen entsteht der WILDLANDS Adventure Zoo Emmen für 200 Millionen Euro Baukosten, der geplant Ende März 2016 eröffnen soll. In Emmen versucht man ebenfalls auf einen Zug auf zu springen, der in anderen Parks schon wieder abgefahren ist. Millionenbeträge zu investieren sind kein langfristiges Erfolgsmittel, sondern die breite Artenvielfalt, die leider immer mehr von diversen Parks als nachrangig eingestuft wird.

Im Zoo der Niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover investiert man in ein virtuelles Riff, samt virtuellen Fischen auf riesigen Leinwänden. Bisher ging der Besucher in eine zoologische Einrichtung um neben lebendigen Tieren auch Bildung, Erholung, Forschung und Naturschutz vermittelt zu bekommen.

Der Kölner Zoo zeigt wie eine derartige Einrichtung innerlich sinnvoll und wirtschaftlich erfolgreich geführt wird. Aufgrund seiner vielen begehbaren Tier- und Tropenhäuser gilt der Zoo von Köln als winter- und wetterfest. Auch die langfristige Perspektive des Masterplans wird interessant zu verfolgen sein. Der Kölner Zoo ist stets eine Reise wert.




















84% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von S. Gellert, vom Dezember 2017 oder früher

Der Lauf der Zeit im Zoo der Zukunft

Der nachfolgende Bericht über den Kölner Zoo wurde am 4. März 2014 verfasst und beinhaltet die gegenwärtige (Stand: März 2014) und zukünftige Entwicklung des Zoos.

Der Kölner Zoo verdient sich 4,5 Sterne indem er betreffend der Fakten stilvolles Ambiente, Artenvielfalt (9.200 Tiere in 745 verschiedenen Arten) und langfristige Perspektiven wie Masterplan mit jedem Top-Zoo in Europa mithalten kann.

Die Anreise ist relativ einfach. Vom Hbf Köln mit der "U-Bahnlinie 18" und vom Ebertplatz die "Buslinie 140" nehmen und bis zur Haltestelle Zoo / Flora fahren. Von März bis Oktober fährt auch der Zooexpress alle 30min vom Kölner Dom, etwa schräg gegenüber der Touristen-Information Richtung Zoo / Flora ab.

Die Preise für Erwachsene betragen 17,50 Euro, für Kinder bis zu 12 Jahre 8,50 Euro und 12,- Euro für Studenten usw.
Außer an Feiertagen ist jeden Montag Zootag mit zusätzlichen Ermäßigungen (Stand: März 2014).

Im Rahmen seines Masterplan befindet sich zur Zeit eine Bauernhoflandschaft mit dem Namen "Clemenshof" im Bau und wird im Mai 2014 direkt hinter dem Haupteingang eröffnen. Damit besitzt der Zoo von Köln ein komplett neues Erscheinungsbild - die große Umbauphase im Rahmen des Masterplan hat begonnen. Der Clemenshof wird auch eine Zooschule und ein neues und vergrößertes Restaurant bekommen, wo sich u.a. auch Events wie Hochzeiten feiern lassen.

Natürlich verfügt der Kölner Zoo auch weiterhin über die von ihm bekannten Attraktionen wie Aquarium, Hippodom, Elefantenpark, Regenwaldhaus, Urwaldhaus und Eulenkloster.
Eine weitere Stärke des Zoos sind die vielen Primaten (Affen) die es in sehr vielen verschiedenen Arten zu bewundern gibt.

Bambuslemur, Großer
Bartaffe
Bonobo
Borneo Orang-Utan
Brüllaffe, Großer
Flachland Gorilla, Westlicher
Gelbbrustkapuziner
Goldgelbes Löwenäffchen
Guereza
Gürtelvari
Kleideraffe
Lisztaffe
Mantelpavian
Vari, Roter
Zwergseidenäffchen

Für Kinder stehen moderne Spielplätze u.a. in der Nähe des Elefantenpark zur Verfügung. Von den Hinweisschildern, aber auch vom Zoo-Wegeplan sind Einrichtungen wie Wickelraum, WC und Servicecenter gut erkennbar.

Ein Genuss wird die weitere Entwicklung sein. Der Kölner Zoo ist immer eine Reise wert.






























Das ist eine Parkscout Topmeinung
96% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von THOM, vom Dezember 2017 oder früher

Kenne den Zoo Köln seit meiner Kindheit. Inzwischen hat er sich zu einem sehr schön gestalteten, abwechslungsreichen Tierpark entwickelt. Sehr naturnahe Gehege. Und das Snackangebot ist anständig.


62% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von ewa, vom Dezember 2017 oder früher

Na gut, die Preise... sind zwar etwas höher als in anderen Zoos, aber ich finde für Zoo + Aquarium immer noch im Rahmen. Dafür hat sich in den letzten Jahren auch einiges an den Gehegen getan. Man muss sich doch nur mal die Elefantenanlage oder den Hippodom ansehen, da ist das Geld doch gut angelegt. Wäre nur schön, wenn der Zoo da in Sachen Nashornanlage noch ein wenig nachlegen würde.

Dass man teilweise in den Gehegen keine Tiere sieht, ist zwar für die Besucher einerseits sehr schade, allerdings sollte man auch beim Zoobesuch immer dran denken, dass die Tiere nicht nur dazu da sind, um angegafft zu werden. Sie müssen halt auch die Möglichkeit haben, sich mal zurückzuziehen. Und dass das möglich ist, spricht klar für den Zoo!


69% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Zoo-la-la, vom Dezember 2017 oder früher

Ich finde den Kölner Zoo klasse. Elefantenpark und Hippodrom sind absolut top - da haben nicht nur die Besucher große Freude - auch die Tiere! Bei den Nashörnern gäbe es noch ein wenig Nachholbedarf - die Anlage ist in die Jahre gekommen. Ansonsten top - ob Pinguinfütterung oder Greifvogelshow - da hat auch der Nachwuchs richtig viel Spaß! Und hey, na klar ist der Eintritt nicht grad besonders günstig - aber wenn man Tiere artgerecht halten will, muss man auch was investieren.


71% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von S. Gellert, vom 21.11.2024

Der Aufstieg des weltberühmten Kölner Zoo

Der Aufstieg des weltberühmten Kölner Zoo

Der zu Weltruhm aufgestiegene Kölner Zoo und zugleich drittältester Zoo in Deutschland, hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1860 von einem herkömmlichen Tiergarten, zu einem der renommiertesten Zoos gewandelt. Der in Köln-Riehl gelegene 20 ha grosse Zoo befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Botanischen Garten, der Flora Köln. Da der Park von Büro-, Gewerbe- und Wohnflächen in den letzten Jahrzehnten regelrecht umbaut wurde, ist es zumindest immer wieder Thema in der Kölner Stadtpolitik, den Zoo auf der Fläche der benachbarten Flora auszudehnen.

Unter dem von 1981-2006 amtierenden Zoodirektor Gunther Nogge erfolgte der Wandel zu einem Zoo von Weltformat und die nachhaltige Umgestaltung des Zoologischen Gartens. Durch Werbeaktionen und den 1982 gegründeten Förderverein „Freunde des Kölner Zoos e.V.“ erfolgte auch die benötigte finanzielle Unterstützung. Für europaweites Aufsehen sorgte das 1985 eröffnete Urwaldhaus für Menschenaffen. Dieses Großprojekt galt damals als frühes Beispiel der modernen Zooarchitektur. Ebenfalls im gleichen Jahr wurde auch das erste Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für gefährdete Arten gestartet. Es folgten weitere Gehege für Geparden, Leoparden und das Eulenkloster, die im Zeitraum von Ende der 1980er - 1990er Jahre entstanden sind.

Nach der Jahrtausendwende verwirklichten die Zoodirektoren drei weitere und weltweit Maßstäbe setzende Großprojekte mit dem Regenwaldhaus (2000), dem Elefantenpark (2004) und dem Hippodom (2010), der einer afrikanischen Flusslandschaft nachempfunden ist und durch den seit 2007 in Dienst stehenden Zoodirektor Theo Pagel vollendet wurde.

Mit der Kernsanierung und Wiedereröffnung des Südamerikahauses im Herbst 2021, welches als Arnulf-und-Elizabeth-Reichert-Haus nach dem Spender-Ehepaar benannt wurde und den bereits zuvor eröffneten Anlagen für Große Ameisenbären, Tapiren, Capybaras und der Hacienda als Location, wurde thematisch der Grundstein für den weiteren Ausbau des künftigen Parkteils Südamerika gelegt.

Der Kölner Zoo versteht sich als Artenschutzzentrum, in denen die Besucher neben der großen Artenvielfalt auch Bildung, Erholung, Forschung und Naturschutz vermittelt bekommen sollen.

Die weiteren Ausbauschritte im Rahmen des Masterplans werden das neue Giraffenhaus, die Erweiterung und Modernisierung der bestehenden Giraffen-Aussenanlage, eine neue Bepflanzung und neue Besucherpfade sein, die die Magomba-Savanne komplettieren werden. Nach einer Teileröffnung im Sommer 2023 für die Nashörner, soll die Magomba-Savanne als afrikanische Themenwelt im Frühjahr 2026 eröffnen.

Auch nach der Fertigstellung der Giraffenanlage wird die Geozone Afrika noch zusätzlich erweitert werden. So sieht der Masterplan des Zoos vor, das historische Antilopenhaus in eine dschungelartige Welt für kleinere Affenarten aus Madagaskar umzugestalten, das Eulenkloster soll zu einem afrikanischen Fort für diverse Vogelarten umgebaut werden und für die noch im Urwaldhaus lebenden Gorillas, ist der Bau eines Kongohaus geplant. Desweiteren ist die Neugestaltung und Zusammenlegung von diversen Antilopenarten geplant.

In den Jahren 2019 und 2020 wurden die Raubkatzenanlagen der asiatischen Löwen und Amurtiger flächenmäßig vergrößert und von der landschaftlichen Gestaltung dem Thema Asien angepasst. Im Rahmen des Entwicklungsplans ist auch eine Vergesellschaftung der bereits im Bestand befindlichen Onagern mit Streifenhyänen angedacht.

Eine antike Tempelruine für Jaguare ist für die zukünftige Erweiterung des Südamerikabereiches vorgesehen, jedoch gibt es noch keine konkreten Pläne, in welchem Zeitrahmen dieses Pilotprojekt eröffnen würde.

Die Gäste dürfen auf die weitere Entwicklung gespannt sein, wie sich der Kölner Zoo als einer der führenden Tiergärten weltweit, auch weiterhin entwickelt und sich gegen die Konkurrenz behauptet.

Asien / Australien:
Singapore Zoo (Singapore)
Shanghai Zoological Park (China)
Ueno Zoo Taito Tokyo (Japan)
Taipei Zoo (Taiwan)
Beijing Zoo (China)
Zoo Negara Kuala Lumpur (Malaysia)
Tama Zoo Hino Tokyo (Japan)
Melbourne Zoo (Australien)
Taronga Zoo Sydney (Australien)

Afrika:
Johannesburg Zoo (Südafrika)
National Zoological Gardens of South Africa Pretoria (Südafrika)
Jardin Zoologique de Rabat (Marokko)
Zoo Gizeh (Ägypten)
Alexandria Zoo (Ägypten)
Mvog-Betsi Zoo Yaounde (Kamerun)
Zoo Ain Sebaa Casablanca (Marokko)
Friguia Park Bouficha (Tunesien)
Unity Park Zoo Addis Abeba (Äthiopien)

Nord- und Mittelamerika:
Disney`s Animal Kingdom (USA)
San Diego Zoo (USA)
Saint Louis Zoo (USA)
Bronx Zoo New York City (USA)
Columbus Zoo and Aquarium (USA)
Toronto Zoo (Canada)
Chapultepec Zoo Mexiko-Stadt (Mexiko)

Südamerika:
Jardim Zoologico de Brasilia (Brasilien)
Zoologico de Sao Paulo (Brasilien)
Parque Zoologico Caricuao Caracas (Venezuela)
Zoologico de Cali (Kolumbien)
Parque Zoologico Municipal Quinzinho de Barros (Brasilien)
Parque das Aves Foz do Iguacu (Brasilien)

Europa:
Wiener Tiergarten Schönbrunn (Österreich)
Zoo Zürich (Schweiz)
Zoo Leipzig (Deutschland)
Loro Parque Puerto de la Cruz, Teneriffa (Spanien)
Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart (Deutschland)
ZooParc de Beauval Saint-Aignan (Frankreich)
Zoo Chester, England (Vereinigtes Königreich)
Pairi Daiza Cambron-Casteau (Belgien)
Zoo Prag (Tschechien)
Zoo Berlin (Deutschland)
Jardim Zoologico de Lisboa (Portugal)
Erlebnis-Zoo Hannover (Deutschland)
Diergaarde Blijdorp Rotterdam (Niederlande)
Bioparc Valencia (Spanien)
Zoo Frankfurt am Main (Deutschland) / Kölner Zoo (Deutschland)
ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen (Deutschland) / Zoo Antwerpen (Belgien)

Ozeanien:
Auckland Zoo (Neuseeland)

Stand: 2025 / 2026

Mit ihren unterschiedlichen Konzepten und den unterschiedlichen Masterplänen, hat der Wandel, die Moderne und die beginnende Vollendung in den führenden zoologischen Einrichtungen der Welt längst begonnen - der Kölner Zoo ist Teil davon.

Das ist eine Parkscout Topmeinung
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Bewertung von Bettina, vom 24.08.2023

Wunderschöner Zoo.

Ich mag den Kölner Zoo schon sehr lange, weil er auch ein herrlicher Park ist.
Seit einigen Jahren werden die Tiergehege immer artgerechter und auch größer.
Die Eintrittspreise sind schon recht hoch, aber immerhin gibt es Ermäßigungen.
Für Sonntage kann ich den Zoo nicht so empfehlen. Es ist dann einfach zu voll.

Es ist natürlich sinnvoll, Kindern Natur und Tiere zu erklären, aber leider scheinen viele Eltern den Zoo für einen Ferienpark zu halten. Da wäre etwas Rücksicht auf ruhesuchende Menschen wünschenswert. Der Lärm am grossen Spielplatz ist unerträglich.

Und einige Mitarbeiter/innen scheinen immer gestresst zu sein, denn sie wirken arrogant und unhöflich.

Ich empfehle einen Besuch unter der Woche ausserhalb der Ferienzeiten.


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Bewertung von Petra Hachenberg, vom 20.11.2020

Aufgrund der Lage mitten in der Stadt leider von der Fläche her beengt. Aber Konzept, Neubau von Gehegen, Haltung, Forschung und Artenschutz top und mit altem Baumbestand immer für einen entspannten Besuch gut.


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Bewertung von Jacqueline, vom Dezember 2017 oder früher

Ich finde unseren Zoo toll

Unser Zoo ist toll Es werden Tiere gezeigt die es wo anders nicht gibt auch nicht in Wuppertal > Seitenhieb> alles ist sauber Essen teuer - das ist überall so dann nehmt Euch Salat Würstchen Obst und Gemüse und Belegt Brote selbst mit! Selbst dran Schuld wer es nicht macht Unser Zoo in Köln ist toll und einen Besuch wert!


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Bewertung von Renate, vom Dezember 2017 oder früher

Ich bin sehr oft im Kölner Zoo und nehme auch an den kostenlosen Führungen sonntags teil. Da wird sehr häufig darauf hingewiesen, dass die Preiserhöhung zwingend notwendig war, um den Zoobetrieb aufrecht zu erhalten. Die Subventionen wurden immer mehr gekürzt und so ein Zootag kosten knapp 50.000 Euro (Futter, Personal, Energie).


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Bewertung von slipknot-maggot-666, vom Dezember 2017 oder früher

Ein sehr schöner Stadtzoo mit vielen Tieren. Besonders das Aquarium, das Elefantenhaus und die anderen Tierhäuser sind super. nur der Eintrittspreis ist ein wenig hoch.


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Bewertung von Kointa, vom Dezember 2017 oder früher

Ein sehr schön angelegter Zoo und mit dem Aquarium finde ich auch den Preis akzeptabel. Man sollte auf jeden Fall den ganzen tag einplanen, da es viel zu gucken gibt.


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Bewertung von Lars&Tamara, vom Dezember 2017 oder früher

Gelungener Tag!

Wir waren am gestrigen Montag im Kölner Zoo.Montags ist dort immer außer wenn der Montag auf einen Feiertag fällt Zootag d.h.der Eintritt kostet dann nur noch 11,50€ für Erwachsene.Wir waren schon sehr lange nicht mehr im Kölner Zoo.Seit dem wir da waren,hat sich jede Menge verändert(positiv).Im Moment wird im Zoo selbst einiges verändert unter anderem wird ein neues Gehege für Ameisenbären(die im Sommer 2012 dort einziehen)gebaut.Desweiteren kommen dort noch andere Tiere neu hin z.Bsp.Pinselohrschweine.Andere Gehege sowie im Aquarium sind einige leer stehend,da sie entweder umgestaltet oder neu bezogen werden.Für die kleinsten sind 2 Spielplätze vorhanden,außerdem sind an manchen Gehegen Informationen wo man bei manchen selbst ausprobieren kann.Bsp.wie stark das Herz von der Giraffe sein muss um das Blut bis zum Kopf zu pumpen.Die Fütterungszeiten bei den Seelöwen sind sehr anschauenswert,da sie mit den Seelöwen auch eine kleine Show zeigen.Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt,da dort genügend Imbissstände bzw. kleine und große Restaurants vorhanden sind. Auch Sanitäre Anlagen sind dort genügend vorhanden und sauber.Das Personal ist freundlich.Am Anfang des Zoos,nachdem man bezahlt hat werden Bilder gemacht,die man wenn man möchte am Ausgang kaufen kann.


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Bewertung von Vanessa M., vom Dezember 2017 oder früher

Ich mag den Kölner Zoo

Ich bin mindestens ein mal im Jahr im Kölner Zoo, besonders die Elefanten haben es mir angetan, könnte ich stundenlang beobachten. Bei dem Eintrittspreis sollte man allerdings einige Stunden einplanen. Aber ich finde auch, wenn der Preis den Tieren zugute kommt, ist das völlig in Ordnung.


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