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Zoo Köln:
Leser-Bewertungen



Gesamtwertung

# 175 Bewertungen für dieses Ziel
# 5 Sterne: 86
# 4 Sterne: 28
# 3 Sterne: 29
# 2 Sterne: 10
# 1 Stern: 22


Bewertung von Peter Klein, vom Dezember 2017 oder früher

Hallo Liebe Zoofreunde

Der Kölner Zoo ist einer der schönsten Zoos in Deutschland. Durch den neuen Elefantenpark ist der Zoo noch etwas attraktiver geworden. Im neuen Elefantenpark können bis zu 20 Elefanten leben.

Der Eintrittspreis ist gut, denn man kann auch das Aquarium besuchen. Auch wer einen Parkplatz sucht findet immer einen. Unterhalb der Zoobrücke auf der Kölner Seite kann man kostenlos parken.


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Bewertung von Melanie H., vom Dezember 2017 oder früher

Im Gegensatz zu anderen Meinungen, vertrete ich die Ansicht das der Preis gerechtfertig ist, bedenkt man wieviel ein einziger Elefant am Tage so frißt... In Freizeitparks läßt man mindesten das Doppelte, obwohl die Karussellwartung sicher nicht so teuer ist, wie die Bezahlung von sämtlichen Tierpflegern, Tierärtzen & Co. (Allerdings wäre eine Sonder-Eintrittkarte für Kinderreiche Familien wirklich nicht übel.)

Verglichen mit anderen Zoos habe ich schon den Eindruck das man sich in Köln sehr viel Mühe gibt den Tieren -so gut es eben in einem Tierpark möglich ist!- gerecht zu werden, wäre der Platz -mitten in der Stadt- nicht so begrenst, dürften wohl auch die Paviane, Zebras & Co. mehr Platz für sich in Anspruch nehmen.

Das neue Elefantenhaus ist übrigens fix und fertig, wartet nur noch auf seine Neuankömmlinge, bzw. darauf das sie sich dann eingelebt haben und wird am 19.9. eröffnet.

Im übrigen finde ich das die Tiere einen sehr gepflegten Eindruck vermitteln!!! Tiere die sich unwohl fühlen würden sicher auch keinen Nachwuchs produzieren, oder? Und Tierbabys hat man in Köln schon oft gesehen, wenn man bedenkt das sie alle in Gefangenschaft leben!

Erst gestern, bei der langen Zoo- und Floranacht hatten wir Gelgenheit drei junge Bisons und einen kleinen Affen zu beobachten. Leider waren manche Gehege nicht so gut ausgeleuchtet und ein Gewitter kam auch unangebracht daher, aber ansonsten war es -trotz Menschenmassen- spitze!

Übrigens in Verbindung mit der Seilbahn...man kann und sollte sie vielleicht auch mit einem Aufenhalt im Rhein-Park besuchen (genau daneben ist ihre Zwischenstation) oder mit dem Claudius-Schwimmbad, auch die wunderschöne Flora liegt gleich gegenüber des Zoos und mit der kleinen Bimmelbahn, die meist vorm Zooeingang steht kann man auch in die City fahren...


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Bewertung von Steffen Piossek, vom Dezember 2017 oder früher

Der Kölner Zoo ist neben Nürnberg der wohl beste Zoo Deutschlands. Was ihn jedoch einmalig macht, ist die inzwischen gitterfreie und vor allem zeitgemäße Tierhaltung auf neuestem Stand. Der geringe Raum eines Metro-Zoos wurde optimal ausgenutzt und bietet dennoch idyllische und oasenartige Atmosphäre für die ganze Familie. Beeindruckend ist ebenso das Aquarium/Terrarium, das einen Vergleich mit dem in Berliner Zoo fast nicht scheuen braucht. Weitere Attraktionen sind mit Sicherheit die Gehege der Leoparden und Schneeleoparden, die Artenvielfalt an Affen und Halbaffen und die Erdmännchen. Der absolute Höhepunkt ist allerdings der Elefantenpark, der den guten Ruf des Kölner Zoos in der (Zoo-)Welt weiter ausbauen wird, so dass auch durchaus Vergleiche mit Einrichtungen wie dem wahrscheinlich weltbesten Zoo, dem Bronx Zoo in NYC, Rotterdam, Antwerpen, Zürich oder Wien nicht unagebracht sind.


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Bewertung von susann leumer, vom Dezember 2017 oder früher

Also,der Kölner Zoo ist gut aufgeteilt,überschaubar und schön.Es gibt viele Tiere,in recht geräumigen Gehegen.Das Aquarium nebenan bietet bei schlechtem Wetter eine zusätzliche Möglichkeit.Am Eingang gibt es kostenlose Wegweiser, die sehr nützlich sind und in anderen Zoo´s Geld kosten.In den Sommerferien gibt es ein ausgesprochen umfangreiches Ferienprogramm,welches sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene erlebnisreich ist. Sehr empfehlenswert!!! ;-)


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Bewertung von Gerd Gerhards, vom Dezember 2017 oder früher

Ich habe den Zoo am 20-6.04 besucht und muß sagen das ich ziemlich beeindruckt war von der optimalen Haltung der Tiere.
Sauberkeit und Übersichtlichkeit
sind Spitze.
Besonders das neue Elefantengehege
finde ich sensationell,da ich viele Zoos der Welt kenne, und dort auch viel fotografiere.


42% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Mokhtar Scherzai, vom Dezember 2017 oder früher

Der kölner Zoo fide ich sieht sehr gut aus.Die Tiere fühlen Sich wohl,und mann selber auch.Es ist immer sehr spannend den Tieren zu zuschauen und es gibt auch sehr schöne Tiere.


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Bewertung von Denise G., vom Dezember 2017 oder früher

Den Kölner Zoo kann ich nur jedem empfehlen. Das letzte Mal war ich im April da. Zu der Zeit war es etwas ungünstig, da gerade an mehreren Stellen umgebaut wurde. Der Eintrittspreis von 10 Euro ist zwar etwas höher, aber dafür sieht man sehr viel.
Auch die Gehege sind mehr und mehr modernisiert: große Gelände, meist nur durch Glasscheiben und nicht durch Gitter vom Besucher getrennt.
Das Regenwaldhaus, sowie das große Affenhaus sind sehr sehenswert und informativ, auch für Kinder sind die Info-Tafeln gut verständlich.
Ich fahre bestimmt bald wieder hin!


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Bewertung von Astrid Marx, vom Dezember 2017 oder früher

Die Preise sind mit 10 € für Erwachsene und 7 € für Kinder, doch sehr hoch geworden, man muß den Eintritt für das Aquarium gleich mit leisten, was an einem Tag kaum zu schaffen ist, wenn man sich den Zoo in Ruhe ansehen will.

Der Spielplatz ist genial, der schönste in ganz Köln. Alleine dafür gehen schon wenigsten 2 h drauf.

Wer öffter geht sollte sich eine Jahreskarte zu legen, es lohnt sich schon nach dem 6ten Besuch.

viele Grüße
a.marx


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Bewertung von Brunos Zoo-Check, vom Dezember 2017 oder früher

"Der Sieger im STERN-Zootest besteht auch in Brunos Zoo-Check"

Der Zoo Köln ist einer der ältesten Zoos in Deutschland und kombiniert perfekt neue Trends der Tierhaltung,historische Bauten und artgerechte Tierhaltung. Er hat besonders in den 80er und 90er Jahren durch beeindruckende Neu-,aber auch Umbauten das Fundament gelegt,daß ihn heute zu einem der deutschen Spitzenzoos macht. Hierfür war vor allem Direktor Dr. Nogge verantwortlich,dessen Einsatz für den Kölner Zoo auch die eigene Lebensgefahr beinhaltete (Er stellte sich einem ausgebrochenen Schimpansenmännchen in den Weg und wurde dabei schwer verletzt - wer ihm heutzutage im Zoo begegnet kann die Narben im Gesicht noch sehen....). Auch hat der Zoo großen Rückhalt in der Bevölkerung: sämtliche großen Neubauten der letzten 20 Jahre wurden durch Groß- und Kleinspender bezahlt!

Highlights:
DER REGENWALD - eines der gröten deutschen Tropenhäuser ist den Tieren des süd-ostasiatischen Raumes gewidmet. Hier gibt es größere/gefährlichere Tiere in festen Gehegen,deren Begrenzungen fast unsichtbar in den "Dschungel" gelegt wurden und frei fliegende,krabbelnde,laufende und hüpfende Tiere. Zu den ersteren gehören Gibbons,Kurzkrallenotter,Doppelhornvögel,Pythons,Papuawarane und Baumkängurus. Vertreter der zweiten Gruppe rekrutieren sich vor allem aus Vögeln und Reptilien. Es gibt eine interaktive Ausstellung über die Problematik des Regenwaldschutzes und das Leben im und mit dem Urwald. Angeschlossen ist auch eine große Halle,die wechselnde Wanderausstelllungen zeigt. DER REGENWALD ist übrigens auf dem Gelände einer ehemaligen (insolventen) Tankstelle errichtet worden,die direkt ans Zoogelände grenzte. Der Stadt Köln gelang es,dieses Gelände für den Zoo zu erwerben.

Das Südamerikahaus - errichtet 1899 im russischen Stil als Vogelhaus,dient heute der Haltung südamerikanischer Affen. Auch hier gibt es üppige Bepflanzung und Tropenfeeling. Die Käfige mit Glasscheiben statt Gittern sind für die kleinen Affen recht groß,da immer mehrere zu einem Käfig zusammen gefügt wurden. Zusätzlich wurden Käfige auf beiden Seiten der Halle durch Laufgänge miteinander verbunden. Die Affen wuseln so direkt über den Köpfen der Besucher hin und her - ein eventueller Schauer von oben nicht ausgeschlossen! Zoologisches Highlight sind hier sicher die Uakaris. Negativpunkte die arg kleinen Außenkäfige und die Haltung der Klammeraffen würde man sich auch etwas größer wünschen.

Das Urwaldhaus für Menschenaffen - 15 Jahre lang das beste Menschenaffenhaus Deutschlands! Riesige Innenanlagen für Bonobos,Gorillas und Orangs,eine sehr schöne Außenanlage der Bonobos und eine gute für die Gorillas,sind ein Pfun mit dem sich wuchern lässt. Die Gorillas sind mit Guerezas vergesellschaftet,was interessante Interaktionen zwischen beiden Arten zur Folge hat. Auch in diesem Haus ist der Besucher von Regenwaldatmosphäre umgeben. Die vemeintlich schlechten Einsichtmöglichkeiten in die Gorillainnengehege waren leider nötig,weil die sensiblen Gorillas unter dem Besucherstress DEUTLICH gelitten haben. Dieses wird durch die Pflanzungen vor den Scheiben nun verhindert. An dieser Stelle noch einmal eindringlich die Bitte an alle Eltern: Lassen sie ihre Kinder unter keinen Umständen vor die Scheibe klopfen!!! Sie schaden sonst den Tieren!Obwohl das Problem bei den Bobobos nicht ganz so ausgeprägt war,hat man sich entschieden auch hier eine Barriere aus Pflanzen direkt vor die Scheibe zu setzen. Ein weiterer Umbau noch und das Haus wäre perfekt: Die Orangs haben zwar eine große,leider aber keine für ihre Lebensweise sonderlich geeignete Außenanlage. Sie bräuchten mehr Hangel und Klettermöglichkeiten. Ich habe die Hoffnung auf eine Überkuppelung der Orangaußenanlage aber noch nicht aufgegeben....

Weitere Highlights:
-Pavianfelsen: besonders für Kinder ein Muß,denn hier ist immer Action
-Eulenkloster: sehr schöne Gestaltung und das Gefühl,daß nichts die Greifvögel vom Besucher trennt
-Leopardengehege: hier gibt es die Bewohner nicht auf dem Präsentierteller,sondern es muß in den toll gestalteten Gehegen gesucht werden
-Lemurenhaus: hier gibt es die (zoogeographisch nicht passenden) vietnamesischen Kleideraffen - eine der faszinierensten Affenarten überhaupt!
Aquarium: Zwar ein sehr konventionelles Aquarium,dafür aber mit interessanten Themenschwerpunkt RHEIN(von der Quelle bis zur Mündung). Das Aquarium wird es aber wahrscheinlich nicht mehr all zu lange geben,da eine komplette Umgestaltung des Eingangskomplexes ansteht. Ersatz soll es allerdings geben!
Ein kommendes Highlight wird Europas beste Elefantenanlage werden,für die mangels sonstigen Platzes der große See dran glauben muß. Das alte(1861!) für Elefanten ungeignete Elefantenhaus kann dann (endlich) einer neuen Nutzung zugeführt werden - und der letzte wirklich schlechte Punkt des Kölner Zoos wird verschwunden sein.

Der Preis geht für das gebotene sicherlich in Ordnung,ein Sonderangebot für einen städtisch subventionierten Zoo ist der Zoo Köln allerdings nicht! Familien wird noch etwas anderes stören: es gibt leider keinen schönen Streichelzoo.....

Fazit: Ein toller Innenstadtzoo,der nach Eröffnung des im Bau befindlichen Elefantenparks,keine nennenswerte Schwachpunkte in der Tierhaltung mehr hat. Ein wenig mehr Kinder-/Familienfreundlichkeit würde dem Zoo Köln allerdings nicht schaden...

Tipp: Verbindet den Besuch im Kölner Zoo doch mit einer Fahrt mit der Rheinseilbahn über den Rhein(logisch - worüber sonst?). Ist zwar nicht ganz billig - aber stilvoll(Station in unmittelbarer Nähe des Zooeingangs)

Gruß
Bruno

(nächster Zoo-Check: Allwetterzoo Münster,in ca. einer Woche)


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Bewertung von Simon Schiefer, vom Dezember 2017 oder früher

Natürlich ist der Preis fü den Kölner Zoo sehr teuer aber ich finde er ist angemessen. Riesig freue ich mich schon auf das neue Elefantenhaus. Ich habe letzten Mittwoch eine Nachtführung gemacht und war erstaunt wie viele Tiere die man am Tag gar nicht oder nur selten sieht, in der Nacht herauskommen !


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Bewertung von familie hermann, vom Dezember 2017 oder früher

wir würden gerne mal in den zoo aber mit 5 kindern ist das zu teuer.
schön wäre es,wenn es eine familienkarte geben würde.
dann könnten auch mal kinderreiche familien in den zoo


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Bewertung von Marcus Pilz, vom Dezember 2017 oder früher

Wir kommen aus Frankfurt am Main, und hiermit verglichen ist der Zoo S P I T Z E !!!! Besonders hat uns das Affenahsu gefallen, in dem die Affen jeiweils zwei Käfige auf unterschiedlichen Gebäudeseiten haben, die über Laufstege miteinander verbunden sind. Die Affen können so in ihren Käfigen, in den Verbindungen zwischen den Käfigen oder in Freigehegen sein und haben hierdurch sehr viel Platz. Das Affenhaus ist auch mit tropischen Plfanzen ausgestattet und hat dadurch eine schöne Atmosphäre.
Der aufwendig gestaltete Tropenwald war sehr beeindruckend; die Gehege waren der Natur nachempfunden, und teilweise konnte man durch sie hindurchlaufen.
Auch sehr schön war das Bassin mit Seehunden, bei dem man ganztägig den Dressurarbeiten (einer Forschungseinrichtung ??) zusehen kann.

zu guter Letzt noch ein Tipp:
Abenteuerlich ist der Besuch des Zoos, wenn man sein Auto auf der gegenüberliegenden Rheinseite parkt (direkt an der Autobanhn-Brücke) und von dort aus mit der Seilbahn über den Rhein fährt. Diese endet direkt am Zoo. Allerdings ist Betriebsende um 18:30, der Zoo macht erst um 19:00 Uhr zu.

Also: Viel Spaß


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Bewertung von Stéphanie Libois, vom Dezember 2017 oder früher

Ich finde daß der Kölner Zoo mit Abstand der schönste Zoo ist den ich je besucht habe und ich hab schon einige gesehen! Klasse auch, daß das Aquarium im Zooeintritt mit drin ist. Die Anreise lohnt sich!


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Bewertung von Renate Heinen, vom Dezember 2017 oder früher

Ich bedauere sehr das man nicht mit einen Preis ins Aquarium und in den Zoo gelassen wird. Denn der eintritt in den Zoo ist sehr Teuer und das können sich leider nicht alle so einfach leisten wie sie wohl gedacht haben. Ich hoffe es wird sich bald besser. Gruss heinen


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Bewertung von S. Gellert, vom 01.05.2018

Flora, Fauna und Fortschritt im Kölner Zoo der Zukunft

Seit seiner Gründung im Jahre 1860 liegt der Zoo in Köln-Riehl und präsentiert seinen Besuchern heutzutage ca. 10000 Tiere in etwa 840 verschiedenen Arten.
Der 20ha grosse Kölner Zoo befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Botanischen Garten, der Flora Köln. Da der Zoo von Büro-, Gewerbe- und Wohnflächen in den letzten Jahrzehnten regelrecht umbaut wurde, war es zumindest in der Vergangenheit hin und wieder Thema in der Kölner Stadtpolitik, den Zoo auf dem Gelände der benachbarten Flora auszudehnen.

Ein Besuch im renommierten Kölner Zoo lohnt für die bis zu 1,7 Mio. Besucher in manchem Jahr, hat sich der im Stadtteil Riehl gelegene Zoo in den letzten Jahren gewandelt.

Das im Jahr 2000 eröffnete Regenwaldhaus, zeigt dem Besucher den südostasiatischen Dschungel mit passender Artenauswahl wie Philippinische Segelechsen, Netzpython, Riesenborkenratten, Matschie-Baumkängurus, Weißhandgibbons, Grüne Wasseragamen und diversen Vogelarten.

Mit dem Elefantenpark (2004), dem Hippodom (2010) und dem Clemenshof (2014) entstanden weitere Grossprojekte. Beliebt bei seinen Gästen ist der Hippodom, der zusätzlich zu den vorhandenen Flusspferden, Nilkrokodilen, Sitatunga-Antilopen und Flughunden, neuerdings auch ein Erdferkel, sowie am hinteren Ende des Hippodoms auch Vitrinen mit der Afrikanischen Eierschlange und Braunen Hausschlangen hält. Die Neueste Attraktion im Hippodom ist eine 10m lange Goldmine, die dem Besucher bessere Unterwassereinblicke ohne Spiegelung, zwischen Flusspferden und Nilkrokodilen ermöglichen soll.

Desweiteren sieht der Masterplan des Kölner Zoo eine tiefgreifende Umgestaltung des Zoos vor, wobei die historischen Gebäude wie Antilopenhaus und Südamerikahaus, welche beide modernisiert und in zukünftige Themenlandschaften einbezogen werden, erhalten bleiben. Auch soll der Baumbestand des Zoos erhalten bleiben. Weitere Bauprojekte sollen einmal das Kongohaus mit zentralafrikanischer Waldlandschaft und eine Arktislandschaft mit Polarlounge werden.

Zu seinem 125. Geburtstag im Jahre 1985 machte sich der Zoo mit dem für die damalige Zeit flächenmäßig sehr beachtlichen 2200qm grossen Urwaldhaus, optisch einem Gewächshaus in XXL-Format und mit dem für 14 Mio. Euro erbauten Hippodom zum 150. Bestehen des Zoos (2010) jeweils eigene Geschenke.

Der Kölner Zoo zeigt eindrucksvoll, wie man eine derartige Einrichtung inhaltlich und wirtschaftlich erfolgreich führt. Neben der gigantischen Artenvielfalt mit seinen vielen Raritäten, bekommt der Besucher zusätzlich noch Bildung, Erholung, Forschung und Naturschutz vermittelt.

Der damalige holländische Dierenpark Emmen war einst innovativ und für seine Artenvielfalt und Artenschutzprojekte europaweit bekannt, doch der für 200 Mio. Euro erbaute Nachfolger, der WILDLANDS Adventure Zoo Emmen hält nur noch einen Bruchteil der damaligen Artenauswahl. Im Laufe des Jahres 2018 wird der in Emmen gelegene WILDLANDS Adventure Zoo eine Achterbahn eröffnen, was einiges Kopfschütteln hervorrufen dürfte. Wie sich die Bespassung durch eine Achterbahn mit dem Thema Artenschutz vereinen lässt bleibt fraglich, genauso wie es fraglich erscheint, warum finanzielle Mittel und Platzverhältnisse nicht Tieren zur Verfügung gestellt werden, die es nötig haben in menschlicher Obhut zu leben, da deren Lebensraum meistens durch Abholzung des Regenwaldes bedroht ist.

Der Wille zu Neuen Attraktionen kennt auch im Zoo der Niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover keinerlei Grenzen, welcher dem Besucher seit neuester Zeit mit einem 360-Grad-Panorama virtuell den südamerikanischen Regenwald näherbringen möchte und dem Zoo in regionalen Zeitungen, die Überschrift „Zu wenige Besucher im Zoo-Panorama“ einbrachte.

Eine Erkenntnis die man heutzutage bei vielen Zoos sieht, ist die Tatsache, das viele leitende Funktionäre unterschiedlicher Parks die Denkweise hatten, mit dem Bau millionenschwerer Kulissenwelten dauerhaft Besucher anzulocken. Da auch zumindest kurzfristig die Besucherzahlen gestiegen sind, wurde die Mode vom wirtschaftlichen Wachstum erzielen von vielen Parks angewendet. Doch dieses Geschäftsmodell entpuppte sich zumindest in einigen Fällen als Fehleinschätzung. Heutzutage sitzen einzelne Zoos auf einem Schuldenberg, haben ihre Geländefläche verbaut und zusätzlich noch mit rückläufigen Besucherzahlen zu kämpfen, da der Neueffekt dieser Kulissenwelten schnell an Anziehungskraft verliert.

Nur mit einer breiten und attraktiven Artenvielfalt, in Verbindung mit moderner Zoo- und Erlebnisarchitektur werden Tiergärten, Tierparks und Zoologische Gärten erfolgreich sein.

Die Mischung aus Moderner Zooarchitektur, Historischen Gebäuden, Grünanlagen und Artenvielfalt macht den Kölner Zoo erfolgreich und die weitere Entwicklung wird interessant sein zu beobachten. Der Kölner Zoo ist stets immer eine Reise wert.




Das ist eine Parkscout Topmeinung
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Bewertung von S. Gellert, vom Dezember 2017 oder früher

Grosse Pläne - Der Masterplan 2030 vom Kölner Zoo

Grosse Pläne, Grosse Investitionen, es herrscht Bauboom im Kölner Zoo, der aufgrund seiner Artenvielfalt und seinen bisherigen Projekten zu den Besten Zoologischen Einrichtungen weltweit gehört.

Asien mit Australien: (4)
Singapore Zoo, Singapore
Beijing Zoo, China
Taipei Zoo, Taiwan
Taronga Zoo Sydney, Australien

Afrika: (5)
National Zoological Gardens Pretoria, Südafrika
Zoo National de Rabat, Marokko
Johannesburg Zoo, Südafrika
Mvog-Betsi Zoo Yaounde, Kamerun
Haven Zoological Park Windhoek, Namibia

Nord- und Mittelamerika: (4)
Disney`s Animal Kingdom Orlando, Florida, USA
San Diego Zoo, California, USA
Columbus Zoo and Aquarium Powell, Ohio, USA
Chapultepec Zoo Mexiko-Stadt, Mexiko

Südamerika: (5)
Zoo Municipal Quinzinho de Barros Sorocaba, Brasilien
Zoologico Nacional Santiago, Chile
Zoologico de Mendoza, Argentinien
Parque Zoologico Caricuao / Caracas, Venezuela
Parque Zoologico Sao Paulo, Brasilien

Europa: (13)
Tiergarten Schönbrunn Wien, Österreich
Bioparc Valencia, Spanien
Zoo Zürich, Schweiz
Loro Parque Puerto de la Cruz, Teneriffa
Parc Zoologique de Paris, Frankreich
WILDLANDS Adventure Zoo Emmen, Niederlande
Zoo Chester, England, Vereinigtes Königreich
Zoo de Beauval Saint-Aignan, Frankreich
Zoo Berlin, Deutschland
Kölner Zoo, Deutschland
Erlebnis-Zoo Hannover, Deutschland
ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen, Deutschland
Zoo Kopenhagen, Dänemark

Ozeanien: (1)
Wellington Zoo, Neuseeland

Der Kölner Zoo überzeugt, welches sich auch an den Besucherzahlen zeigt, gehört er doch zu den TOP 5, der meistbesuchten Zoos innerhalb Deutschlands.

Mit seinem Masterplan, der bereits in vollem Gange ist, was sich auch am Südamerikahaus mit einer grossen Baustelle zeigt und bei Fertigstellung dem Besucher Jaguar, Affenarten und Vögel präsentieren wird, gibt es noch anderweitige zusätzliche Pläne im Rahmen des Masterplans.

Der Nebeneingang wird aufgewertet mit einem modernen Gebäude für die Verwaltung, welches auch das Hauptrestaurant mit Terrasse beinhalten soll. Der Anblick des Elefantenparks soll besser zur Geltung zu kommen und spekulativ geplant, ist die Alternative in dem Bereich des Nebeneingangs einmal Grosse Pandas unterzubringen. Eventuell lohnt ein Blick in die Dänische Hauptstadt Kopenhagen, Inder im Sommer 2018 Grosse Pandas einziehen werden.

Um Effekt und Inszenierung ist man im Zoo Kopenhagen nicht verlegen, bietet die Kopenhagener Anlage eine gerundete Architektur für die Pandas, um eine fließende Führung der Besucherströme um die beiden Teilgehege der Pandaanlage zu garantieren. Das Panda-House in Kopenhagen wird zusätzlich ein Restaurant beinhalten, wo der Anblick auf das Elefantenhaus vom Stararchitekten Norman Foster geht - Effekt und Inszenierung, eine grosse Stärke des Dänischen Zoos.

In Köln wird das zukünftige Kongo-Haus für Gorillas und Bonobos Teil einer zentralafrikanischen Waldlandschaft sein.

Die Lemuren werden einmal ein Haus und eine Insel bekommen, wo es dem Besucher möglich sein wird, per kleiner Bootstour um die Lemureninsel zu fahren.

Das Regenwaldhaus wird umgestaltet, zu einem Drachenhaus für verschiedene Waren-Arten.

Hinter dem Haupteingang, thront der Clemenshof, eine westfälische Bauernhoflandschaft und bereits ein fertiger Teil des Masterplans.

Eine grosse Savannenlandschaft mit Flusslauf und begehbaren Holzstegen ist ebenfalls geplant und soll Nashörner und Geparden beinhalten. Das historische Antilopen im Indisch-Maurischen Baustil wird landschaftlich in den künftigen Savannenbereich integriert.

Ebenfalls ist eine Arktislandschaft mit Gebäude und Polarlounge geplant. Mit seiner bisherigen Grossprojekten wie Elefantenpark und Hippodom hat sich der Kölner Zoo bereits einen Namen gemacht und im Rahmen des Masterplan 2030 wird der Kölner Zoo zu einer Grösse aufsteigen, die ihres gleichen suchen wird. Der Kölner Zoo ist stets immer eine Reise wert.




















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Bewertung von S. Gellert, vom Dezember 2017 oder früher

Viva Colonia und die XXL-Dimensionen vom Kölner Zoo

Fantastisch, Gigantisch, Phänomenal und Artenreich - es gibt so viel Bezeichnungen für den Kölner Zoo, der zu den renommiertesten Zoos in Europa gehört. Desweiteren gehört er auch zu den artenreichsten Parks der Welt. Damit reiht sich der Zoo in Köln-Riehl liegend in Reihe von Europäischen Stareinrichtungen ein.

Tiergarten Schönbrunn Wien, Österreich
Zoo Leipzig, Deutschland
Zoo Zürich, Schweiz
Zoo Basel, Schweiz
Bioparc Valencia, Spanien
Münchner Tierpark Hellabrunn, Deutschland
Zoo Chester, Großbritannien
Zoo Praha, Tschechien
Diergaarde Blijdorp Rotterdam, Niederlande
Wilhelma Stuttgart, Deutschland
Loro Parque Puerto de la Cruz, Teneriffa
Kölner Zoo, Deutschland
Budapest Zoo & Botanical Garden, Ungarn

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Zoo mit der U-Bahnlinie 18 vom Hbf und ab Ebertplatz mit der Buslinie 140 zu erreichen - Haltestelle: Zoo / Flora.

Zu den Highlights gehören neben Historischen- und Neuanlagen, auch einige künftige Baustellen, die den Umbau im Kölner Zoo im Rahmen des Masterplan ankündigen.

Elefantenpark
Hippodom
Clemenshof
Regenwaldhaus
Urwaldhaus
Pavianfelsen
Seelöwenfelsen
Eulenkloster
Antilopenhaus
Südamerikahaus

Eine "Unmode", weshalb einige Zoos heutzutage auf einem Schuldenberg sitzen und noch mit Besucherrückgängen zu kämpfen haben, ist der Fakt, das man gedacht hatte mit dem Bau von millionenschweren Kulissenwelten dauerhaft Besucher anlocken zu können, dieses Geschäftsmodell jedoch scheiterte.

Nur mit einer breiten und attraktiven Artenvielfalt wird man als Tiergarten, Tierpark, Zoologischer Garten (Zoo) und Wildpark erfolgreich sein. Der Zoo d`Amneville, Frankreich präsentierte seinem Publikum jedes Frühjahr eine Neue Attraktion - wirtschaftliches Wachstum um jeden Preis, zuletzt im Frühjahr 2015 eine Themenwelt für weisse Bengaltiger für 14 Millionen Euro. Anfang des Jahres 2016 stellte der Zoo d`Amneville Insolvenzantrag - ist aber weiterhin begehbar und geöffnet.

Im Holländischen Emmen entsteht der WILDLANDS Adventure Zoo Emmen für 200 Millionen Euro Baukosten, der geplant Ende März 2016 eröffnen soll. In Emmen versucht man ebenfalls auf einen Zug auf zu springen, der in anderen Parks schon wieder abgefahren ist. Millionenbeträge zu investieren sind kein langfristiges Erfolgsmittel, sondern die breite Artenvielfalt, die leider immer mehr von diversen Parks als nachrangig eingestuft wird.

Im Zoo der Niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover investiert man in ein virtuelles Riff, samt virtuellen Fischen auf riesigen Leinwänden. Bisher ging der Besucher in eine zoologische Einrichtung um neben lebendigen Tieren auch Bildung, Erholung, Forschung und Naturschutz vermittelt zu bekommen.

Der Kölner Zoo zeigt wie eine derartige Einrichtung innerlich sinnvoll und wirtschaftlich erfolgreich geführt wird. Aufgrund seiner vielen begehbaren Tier- und Tropenhäuser gilt der Zoo von Köln als winter- und wetterfest. Auch die langfristige Perspektive des Masterplans wird interessant zu verfolgen sein. Der Kölner Zoo ist stets eine Reise wert.




















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Bewertung von S. Gellert, vom Dezember 2017 oder früher

Der Lauf der Zeit im Zoo der Zukunft

Der nachfolgende Bericht über den Kölner Zoo wurde am 4. März 2014 verfasst und beinhaltet die gegenwärtige (Stand: März 2014) und zukünftige Entwicklung des Zoos.

Der Kölner Zoo verdient sich 4,5 Sterne indem er betreffend der Fakten stilvolles Ambiente, Artenvielfalt (9.200 Tiere in 745 verschiedenen Arten) und langfristige Perspektiven wie Masterplan mit jedem Top-Zoo in Europa mithalten kann.

Die Anreise ist relativ einfach. Vom Hbf Köln mit der "U-Bahnlinie 18" und vom Ebertplatz die "Buslinie 140" nehmen und bis zur Haltestelle Zoo / Flora fahren. Von März bis Oktober fährt auch der Zooexpress alle 30min vom Kölner Dom, etwa schräg gegenüber der Touristen-Information Richtung Zoo / Flora ab.

Die Preise für Erwachsene betragen 17,50 Euro, für Kinder bis zu 12 Jahre 8,50 Euro und 12,- Euro für Studenten usw.
Außer an Feiertagen ist jeden Montag Zootag mit zusätzlichen Ermäßigungen (Stand: März 2014).

Im Rahmen seines Masterplan befindet sich zur Zeit eine Bauernhoflandschaft mit dem Namen "Clemenshof" im Bau und wird im Mai 2014 direkt hinter dem Haupteingang eröffnen. Damit besitzt der Zoo von Köln ein komplett neues Erscheinungsbild - die große Umbauphase im Rahmen des Masterplan hat begonnen. Der Clemenshof wird auch eine Zooschule und ein neues und vergrößertes Restaurant bekommen, wo sich u.a. auch Events wie Hochzeiten feiern lassen.

Natürlich verfügt der Kölner Zoo auch weiterhin über die von ihm bekannten Attraktionen wie Aquarium, Hippodom, Elefantenpark, Regenwaldhaus, Urwaldhaus und Eulenkloster.
Eine weitere Stärke des Zoos sind die vielen Primaten (Affen) die es in sehr vielen verschiedenen Arten zu bewundern gibt.

Bambuslemur, Großer
Bartaffe
Bonobo
Borneo Orang-Utan
Brüllaffe, Großer
Flachland Gorilla, Westlicher
Gelbbrustkapuziner
Goldgelbes Löwenäffchen
Guereza
Gürtelvari
Kleideraffe
Lisztaffe
Mantelpavian
Vari, Roter
Zwergseidenäffchen

Für Kinder stehen moderne Spielplätze u.a. in der Nähe des Elefantenpark zur Verfügung. Von den Hinweisschildern, aber auch vom Zoo-Wegeplan sind Einrichtungen wie Wickelraum, WC und Servicecenter gut erkennbar.

Ein Genuss wird die weitere Entwicklung sein. Der Kölner Zoo ist immer eine Reise wert.






























Das ist eine Parkscout Topmeinung
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Bewertung von THOM, vom Dezember 2017 oder früher

Kenne den Zoo Köln seit meiner Kindheit. Inzwischen hat er sich zu einem sehr schön gestalteten, abwechslungsreichen Tierpark entwickelt. Sehr naturnahe Gehege. Und das Snackangebot ist anständig.


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Bewertung von ewa, vom Dezember 2017 oder früher

Na gut, die Preise... sind zwar etwas höher als in anderen Zoos, aber ich finde für Zoo + Aquarium immer noch im Rahmen. Dafür hat sich in den letzten Jahren auch einiges an den Gehegen getan. Man muss sich doch nur mal die Elefantenanlage oder den Hippodom ansehen, da ist das Geld doch gut angelegt. Wäre nur schön, wenn der Zoo da in Sachen Nashornanlage noch ein wenig nachlegen würde.

Dass man teilweise in den Gehegen keine Tiere sieht, ist zwar für die Besucher einerseits sehr schade, allerdings sollte man auch beim Zoobesuch immer dran denken, dass die Tiere nicht nur dazu da sind, um angegafft zu werden. Sie müssen halt auch die Möglichkeit haben, sich mal zurückzuziehen. Und dass das möglich ist, spricht klar für den Zoo!


69% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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