Zoo Leipzig:
Leser-Bewertungen
Negatieve Bewertung !
Wir waren am 12.5.22 im Leipziger Zoo.
Ich habe die negatieven Bewertungen gelesen und kann einige davon
übernehmen. Wenn ich tobende Kinder sehen will , brauche ich keinen
Zoo. Bei leeren Gehegen sind 22,00 € extrem zu hoch. Reichlich gelegenheit
zu speisen , natürlich für überhöhte Preise. Die TV-Sendung vom Zoo ist
ja toll , aber die Tiere werden dafür extra angefüttert , oder beschäftigt.
Was bei einem normalen Besuch nicht gegeben ist.
Nicht nur Reklame schieben , sondern den Besuchern etwas bieten.
Nicht nur neue Atraktionen bauen , sondern die Gäste mitnehmen.
Viele Gehege sehen wirklich so aus , als hätten sie noch nie Tiere gesehen.
Also ein Fazit , ca: 300 Km An,- Abreise ist dieser Zoo nicht wert.
Es gibt Besucherfreundlichere Einrichtungen.
Abzocke pur
08.08.18 Ausflug von Weiden in den Zoo nach Leipzig. Die Anlagen und Gehege im Zoo sind sehr schön. Allerdings lässt die Sauberkeit bei den Sitzbänken und Raststationen sehr zu wünschen übrig. Für einen Eintrittspreis von € 21.- kann man wesentlich mehr erwarten. Die Preise für ein kleines Wasser 0.33ltr.sowie Cola und Bier liegt bei € 3,60 und ein Eis am Stil € ab € 2,80. Dies finde ich als unverschämt und habe so etwas noch in keinem anderen Zoo oder Park erlebt. Es ist eine Frechheit. Fazit: Das Preis - Leistungsverhältnis stimmt absolut nicht!
E’ne Besuch im Zoo – oh oh oh oh….
Donnerstag, 20.8.2015: Eine Familie aus Thüringen, Großeltern, Eltern und zwei lütte Enkel, wollen zum Leipziger Zoo. Jeden Freitag gibt’s ja „Löwe, Tiger und Co.“ In der Flimmerkiste, das macht alle neugierig.
Wie in heutigen Zeiten üblich, wollen Oma und Opa vorher alles Notwendige online erledigen. Fahrkarten bei der Deutschen Bahn, die Enkel freuen sich auf die Fahrt mit dem ICE und die im Fahrpreis inbegriffene Fahrt mit der Leipziger Straßenbahn zum Zoo.
Natürlich sollen auch die Eintrittskarten online gebucht werden.
Variante 1: Bestellen, bezahlen und 5-7 Tage warten, bis Eintrittskarten (+ 2,- € Bearbeitungsgebühr) per Post da sind. Entfällt: a) wer online bestellt will sparen und nicht draufzahlen, b) für kurzfristige Entscheider nicht machbar.
Variante 2: Ganz versteckt findet man doch noch eine echte Online-Buchung. Aber Opa landet erst einmal auf den Bestellseiten der Leipziger Verkehrsbetriebe. Die wollen natürlich ihre Fahrkarten verkaufen. Aber – auch hier wieder versteckt – Opa kann Eintrittskarten zum Selbstausdrucken buchen. Vorher wollen die LVB aber alles genau wissen: Name, Vorname, Adresse, E-Mail, Telefon, fehlt nur noch die Hutgröße… Nein Danke, ich will eine Eintrittskarte bestellen und nicht Stammkunde der LVB werden…
Variante 3: Hinfahren, Eintrittskarten vor Ort kaufen, wird sicher genug Automaten geben….
Wieder Irrtum: Gefühlte Tausende Besucher wollen heute rein. 6 Kassenhäuschen sind besetzt, Wartezeit in der Schlange (die bis zur Straßenbahnhaltestelle geht), etwa eine Stunde. Die Kinder sind genervt, Oma und Opa auch, die Eltern…. – sie ahnen es.
Nicht etwa, dass Personal fehlt. Es laufen etliche Mitarbeiter des Zoos rum, die einen auffordern mal nach rechts oder links zu schwenken, da ginge es bestimmt schneller…. – einfach nervig.
Endlich am Kassenhäuschen angekommen, die genervte Kassiererin will nicht nur Geld, sondern auch die Postleitzahl. Ich habe sie einfach verweigert, auch wenn sie meinte „ja ja, vergessen…“.
Ich bekomme maschinenlesbare Eintrittskarten, denn am eigentlichen Eingang ist der Fortschritt angekommen. Karte in den Leser eingeschoben, das Drehkreuz wird freigegeben.
Alle Straßenbahnunternehmen in Deutschland verkaufen am Automaten Fahrkarten per Bargeld, EC-Karte, Geldkarte, oft auch Kreditkarte. An technischen Probleme kann es also nicht scheitern. Opa vermutet, der Wirtschaftsleiter des Zoos hat seine besten Zeiten schon zu DDR-Zeiten gehabt….
Rein in den Zoo: Die Kinder freuen sich (immer noch). Oma und Opa weniger, alles, womit sich Geld machen lässt, lässt der Zoo auch nicht liegen. Zwei freundliche Fotografen wollen vor der Wand aus Bambus Fotos machen und verkaufen, jede Runde mit der kleinen Eisenbahn kostet Geld, Eis, Getränke, Essen, klar – kann es nicht kostenlos geben, aber „..es läppert sich…“.
Die Kinder wollen vor Allem Tiere sehen. Nun ja – der Tiger sieht ziemlich zerrupft aus, der Löwe döst dahin, einige Giraffen und Elefanten sind in der Ferne zu sehen. Ein einsames Erdmännchen auf der Spitze eines Berges, das war lustig….
Das war’s dann auch, Besucherpfade führten eigentlich nur durch Bambuswälder („Bambus-Themenpark“ wäre besser als „Zoo“), die Erwachsenen konnte noch hier und da durchschauen, die Kinder sahen aber den Wald vor lauter Bäumen, besser: die Tiere vor lauter Bambus nicht….
Nun ja, die Kinder waren gelangweilt, Oma und Opa, Mama und Papa ebenfalls… Abmarsch nach draußen. Natürlich nur, wenn man zwangsweise durch einen riesigen Souvenirladen geschleust wird. Die Kinder hat‘s gefreut und den Wirtschaftsleiter sicher auch, man musste einfach was kaufen….
Resumé: Leipziger Zoo gibt’s weiterhin –aber eben nur im Fernsehen. Die Wirklichkeit ruiniert den ganzen schönen Eindruck….
Schade
Wenn man hier die Bewertungen liest frage ich mich in welchen Zoo wir da waren?
Totales Chaos ,Menschenmassen am Eingang - keiner weiß so recht wo er sich anstellen soll.(keine Ordnungskoordination zu den Kassen)
17€ pro Person!!! von den Parkgebühren gar nicht erst zu sprechen - Dafür haben wir einen Großteil der Tiere gar nicht sehen können.
Wo waren die Tiere?
Mir kam es vor als wen in manch Gehege noch nie ein Tier war!
Außer Menschenmassen die sich wie Karawanen durch die Wege schleppen-und versuchen an einem überfüllten Stand was essbares zu finden.
Scheinbar ist es für die Tiere ein Erlebnis diese Menschenstrom zu beobachten!
Enttäuschung auf der ganzen Linie Eisverkäufer total überfordert Mega Schlangen den Essbuden.
Total überfordert und überteuert wo man ja dem Besucher schon am Eingang ein Vermögen abverlangt!
Ich muss sagen die Filme über den Zoo im TV und den ja ach so hervorragenden Leipziger Zoo kann ich nicht bestätigen.
Wir kommen aus den Raum Dresden wo ich mir den Zoo vorziehe.
Wer es nicht glaubt testet es doch aus der Zoo Leipzig nimmt gern erst eure 17€ pro Nase.
Wir waren das 1 und letzte mal im Zoo Leipzig.
Schade
Nicht noch mal
Überfüllt, überall ist Anstehen angesagt. Restaurants überfüllt, auch hier lange Schlangen. Vor den Tieren Menschentrauben, Kinder sehen so gut wie nichts.
Vor allem aber ist jede Menge wegen Bauarbeiten geschlossen, besonders das Aquarium. War hierfür in den langen Monaten von Corona keine Zeit? Preise natürlich nicht angepasst. Ich werde mit den Kindern diesen Zoo meiden.
Menschenmassen,kaum Tiere gesehen
Es ist traurig,bin weit vor 1989 in diesem Zoo gewesen. Habe die vielen Jahre im TV alles verfolgt was neu gemacht wurde. Wollte es selbst mal erleben, komme aus Gera und dann die Ernüchterung. Menschenmassen,kaum Tiere zusehen. Mann sah nur Menschen die irgendwoh anstanden oder sich Vorwärts schoben. Und das in Corona Zeit. Die Mitarbeiter bemühten sich und waren freundlich, aber dennoch es war nicht schön. Ich werde wohl nicht wieder hin fahren. Die 21 Euro war es nicht wert. Gera den 19.08.2020
wenig Gegenleistung für viel Geldrc
Ich musste dienstlich hin, um bestimmte Tiere zu fotografieren, aber als Journalist mit gültigem Presseausweis an Wochenenden kein kostenloser Einlass. Das hatte ich bisher
noch nirgends erlebt. Es gab auch keine Pressemappe.
Wie ich dann gesehen habe, erhalten Rentner keinen ermäßigten Eintrittspreis. Wo gibt es das?
Unverschämt teuer der Eintritt und für mäßiges Essen überhöhte Preise und dann überall diese ewigen langen Wartezeiten.
Miserabel ausgeschildert, nur ein Rundweg ohne Möglichkeit, direkt zu bestimmten Gehegen zu kommen.
Viele Käfige anscheinend oder nur scheinbar leer.
Verschmutzte Scheiben, kaum möglich ein vernüftiges Bild hinzubekommen.
Im Gondwanaland nur ein paar immer die gleichen Vögel. In Burgers Zoo in Holland ist das wesentlich besser gelöst. Kein Tropenfalter in der Halle, kein Insektarium.Futterstellen so platziert, dass die Tiere nicht zu beobachten sind.
Fazit: Nicht zu empfehlen
na ja. Licht und Schatten.
das unprofessionelle, unfreundliche und übergriffige Benehmen von "Tierpflegern" (?!) bemängelten bei unserer Ankunft bei den Totenkopf-Äffchen im Gondwana-Land bereits andere Besucher, die damit aufliefen und ignoriert wurden.
Mein eigenes Erlebnis war, dass ich, als sich mir ein Äffchen von sich aus neugierig näherte erst angeschrien wurde, ich habe zurück zu gehen und bei einer neuerlichen Annäherung durch das zutrauliche Tier an mich (vollkommen rubig und gebannt, sowie ohne Kamera und mit lose herunter hängenden Armen) von dem Herrn ohne Vorwarnung an der Schulter gepackt und gerüttelt wurde. - Wäre das bei "normalen" neurotypischen Menschen schon übergriffig, so ist es das insbesondere bei mir als Mensch im Autismus-Spektrum. Das wurde spontan als Angriff gewertet und hätte ohne mein jahrelanges Konfronations-Trai ing wohl zu einem Anfall geführt. Auch so musste ich schreien, bis der Herr mich wieder los lies.
Jedenfalls war auch das Äffchen schockiert und meine anwesende Kinderschar sowieso.
Leider verweigerte zudem auch eine Kollegin von ihm sowohl das Gespräch, als auch die Nennung ihrer Namen.
So, was für die Lesenden relevant sein dürfte ist neben der mangelnden Kundenorientierung auch die offenkundig mangelnde Sachkenntnis den Tieren gegenüber. Ja, schade ..
An sich ein wirklich nett gemachter Park mit viel Info auch zum Mitmachen für die Kleinen, zudem vorteilhafte Karten sowohl für Familien mit vielen Kindern (bis zu 4! :) ), als auch deutlicher Ermäßigung für Schwerbehinderte.
Leider aber auch mit ansonsten völlig ueberzogenen Preisen für Speisen und Getränke, sowie - ganz ärgerlich für Menschen mit Rollstuhl oder Kinderwagen o.ae. halt in weiten Teilen nicht barrierefrei. 4 plötzlich auftauchende enge Stufen sind für die meisten "normalen" ja kein Problem. Andere hält es wirkungsvoll ab. Schade ...
Enttäuschung pur
Wir (81 und 79) hatten uns so auf den Zoobesuch gefreut. Nach knapp 2 h Autofahrt über die volle B 2 erwartungsvoll in den Zoo. Meine Frau mit Rollator und schlecht zu Fuß hatte ihre Mühe auf dem Geläuf. Das Aquarium gleich am Anfang der Tour war sehr sehenswert. Dann aber verließ uns das Glück. Vom Godwanaland waren wir sehr enttäuscht. Wir hatten die Bootsfahrt gewählt. Das Personal war nett und das Boot behindertenfreundliche. Aber außer viel Grün gab es kaum etwas zu sehen. Keine Tiere weit und breit. Dann gab es aber eine Elefantenkuh mit Jungtier zu sehen. Und dann auch noch ein Schneeleopard. Und dann ellenlange Zäune und verklebte Bänke, die sicher zu Saisonbeginn auch mal gesäubert wurden. Ach so, dann waren da noch 3 Wasserschweine, ein Mähnenaffe und 3 schlafende Wildschweine. Fußlahm und überwältigt von den vielen Tieren waren wir Bach 3 Stunden froh, endlich wieder unser Auto erreicht zu haben. Das nächste mal gehts wieder in den Tierpark nach Friedrichsfelde.
Schrecklich
Das war der schlechteste Zoo den ich je besucht habe. Von den Tickets ab 16 Uhr rate ich ab haben kaum Tiere gesehen. Mülleimer hoch voll einfach nur alles dreckig und viel zu viel Menschen.
Wir haben mehr erwartet...
Zusammengefasst: Wir werden nicht wiederkommen.
1. Hunde nicht erlaubt - in den meisten Zoos weltweit darf man seinen Hund inzwischen mitnehmen. In Leipzig nicht. Unverständlich. Vor allem wenn man einen sehr kleinen Hund hat, den man bei Bedarf auch in die Tasche stecken kann. In anderen Ländern unterscheidet man z.B.: Hunde bis 5 kg mit Tasche ok, darüber nicht.
2. Wir waren bereits um 9:00 Uhr, genau zur Öffnung, da - ein Fehler. Der Park war noch nicht voll nutzbar. Wasserfahrt Gondwanaland erst ab 10:00. Kamelreiten erst ab 12:30. Die meisten Verkaufsstände: noch geschlossen. Usw.
3. Affeninsel im Gondwanaland: Gesperrt. Aber genau wegen der Möglichkeit sich zwischen freilaufenden Tieren zu bewegen, mit der Leipzig auch wirbt, sind wir nach Leipzig gekommen. Mehr als schade.
4. Im großen Gondwanaland waren kaum Tiere, außer kleinen Vögeln, zu sehen, da (so haben wir auf Nachfrage erfahren) die Tierdichte an größeren Tieren sehr gering ist. Z.B. Zwei (!) Faultiere in der gesamten Halle. Die dann zu sehen entspricht wohl einem sechser im Lotto. Spätestens jetzt haben wir uns veräppelt gefühlt.
5. Bei den Verkaufsständen, Imbissen usw. war meist keine Kartenzahlung möglich. Den Sprung ins 21. Jahrhundert verpasst? Ebenso waren einige Produkte bereits morgens mit "Ausverkauft" gekennzeichnet. Ein Witz!
6. Auf der Außenterrasse des Restaurants "Hacienda" wurden wir von einer sehr unfreundlichen Mitarbeiterin regelrecht verjagt, da wir es gewagt haben uns mit in einem am Nachbarimbiss gekauften Getränk auf die Restaurantterrasse zu setzen. Die Trennung zwischen allen Imbisstischen und der Restaurantterrasse war nicht klar erkennbar. Auf jeden Fall war die Art und Weise der "Aufforderung" die Terrasse sofort zu verlassen mehr als unangebracht.
Fazit: Der Zoobesuch war kein besonders tolles Erlebnis. Bauweise und Tierarten waren auch nicht anders als in anderen Zoos (und wir schauen uns sehr viele Zoos an), aber der Service war schlechter. Leipzig zeigt keine besonderen Merkmale und verlangt trotzdem einen sehr hohen Preis für schwachen Service.
Krüger
Wir waren heute den 01.08.2020 im Zoo Leipzig. Es war eigentlich ein sehr schöner Tag.
Wir sind sehr enttäuscht über die Maßnahmen vom Zoo in der Corona zeit.Bei so vielen Besuchern die der Zoo Leipzig jeden Tag hat ,sollte man annehmen das die richtigen Maßnahmen in der Corona zeit durchgesetzt werden. Leider haben wenige Besucher Masken getragen. Der Zoo Leipzig muss dringend daran arbeiten, die MaskenPflicht im ganzen Gelände umzusetzen, da die Abstandsregelung von 1,5 Meter nicht möglich ist.
Die Sauberkeit der Toiletten lässt zu wünschen übrig.
Das kan der Zoo besser, wenn er will!
Für die groß angeprießene Aktion im Internet und in der Leipziger Volkszeitung kann man nur dieses Fazit ziehen.Der ab 15 Uhr "hinplazierte" Nikolaus zog ja aus seinem Geschenkesack richtige "Knaller" raus. 2 kleine(!) Schokoladentäfelchen oder-kügelchen. Das wars. Bei den Bildern hat man sich auch nicht all zu sehr mit Ruhm bekleckert. Da kann jeder Hobbyfotograf genauso. Ein Glück das selbige ausnahmsweise(!) mal kostenfrei waren. Die Lamas waren zu unruhig und wurden nicht mit im Bild verewigt. Wer den Zoo kennt weiß, dass Horst im Ruhestand ist und durch Harry und Sancho verteten wird. Durch die dann einbrechende Dunkelheit war der anschließende Gang durch den Zoo ohne Reiz und Faszination und man hätte die Anlage nicht mehr geschafft. Im Godwanaland wird auch an solchen schwachen Tagen Eintritt(!) für die Bootsfahrt verlangt. Der anschließende Gang durch den "Tempel" gestaltete sich für unsre Enkel Kinder sehr angsteinflößend. Fazit: Einmal und nicht wieder!
Preise total überteuert
Ich weiß nicht,ob meine Meinung etwas ändert.Ich habe Verständnis für den Eintrittspreis.Muß ja alles gehegt und gepflegt werden-Was mein Verständnis voll überschreitet,sind die überteuerten Preise im Versorgungsbereich.Geht garnicht.Ich finde es eine Unverschämtheit,daß für Getränke und Nahrungsmittel total überteuerte Preise verlangt werden.Außerdem verstehe ich überhaupt nicht,daß ich noch für einige Attraktionen bezahlen muß.Ich war mit meinem Enkel im Zoo und er ist drei Jahre.Und habe über 50 € ausgeben müssen-
So schnell kann ich mir es nicht mehr leisten,in den Zoo zukommen.
Abzocke, Baustellen und kaum Tiere
Ich war sehr enttäuscht als ich Anfang April 2015 den Zoo besuchte.
Am Eingang wurde schon auf Baustellen hingewiesen und um Nachsicht gebeten.
Aber das es so viele Baustellen sind und ich ständig für Baufahrzeuge Platz machen musste hätte ich nicht gedacht!
Da wäre echt ein Nachlass in diesem Zeitraum fällig.
Tiere waren kaum zu sehen. Was sicher auch mit den Baustellen zu tun hat und viele hinter den Kulissen waren.
Schon wieder...
Schon zum zweiten Mal ein Elefantenjungtier vom unfähigen oder überforderten Muttertier totgetreten, aber "Trotz des Rückschlages wird der Zoo Leipzig alle Bemühungen für den Aufbau einer erfolgreichen Zuchtgruppe fortsetzen. So wird bereits Anfang nächsten Jahres eine weitere Geburt im Elefantentempel erwartet. „Asiatische Elefanten sind hochbedroht. Als Zoo im 21. Jahrhundert haben wir unter anderem die Aufgabe, bedrohte Arten vor dem Aussterben zu bewahren. Deshalb setzen wir unsere Anstrengungen fort“, blickt Zoodirektor Prof. Junhold nach vorn." (Zitat Website Zoo Leipzig)
Wo bleibt hier der Tierschutz? Auf jeden Fall hinter dem eigenen Ego zurück. Vielleicht sollte man sich bei Zoos erkundigen, die es "können". Daumen ganz weit nach unten. Ich verstehe jetzt noch besser, warum es so viele zoo-kritische Menschen gibt.
Zoo Leipzig
Wo bitte waren die Tiere im Zoo????
ich war sehr entäuscht und das noch bei so viel Eintritt.
Zoo Leipzig
Ich war letztes Jahr mit meiner Klasse (9.) im Zoo Leipzig. Also es ist echt sehenswert. Man kann fast den ganzen Tag im Zoo verbringen, so viel gibt es zu sehen. Der Zoo ist richtig schön und hat eine große Liebe zum Detail. Der Preis ist nur eben so teuer.
Teurer Waldspaziergang meist ohne Tiere
Der Zoo ist einer der modernsten und bekanntesten Deutschlands. Dementsprechend groß war der Andrang am Himmelfahrtswochenende 2016. Menschenmassen am Eingang bis an die Straße. Ein System, wie man sich an die sechs vorhandenen Kassenschalter anstellen soll, war nicht erkennbar.
Am Kassenhäuschen dann der nächste Schock. 18,50 Euro pro Person ist schon mal eine Ansage. Naja, laut der wöchentlichen Zoosendung soll es ja ganz viele Tiere zu sehen geben. Dafür werden aber dann auch viele Dinge im Zoo drin extra abkassiert. Die Beschilderung ist zwar gut lesbar, aber teilweise eher verwirrend. Von den angekündigten 'Zoolotsen', welche an den Entdeckertagen für Fragen bereitstehen sollten, war entweder nichts zu sehen oder sie waren dermaßen umlagert, dass kein rankommen war. Irgendwie machte der ganze Zoo den eindruck, dass die mit dem Ansturm der Leute hoffnungslos überfordert waren.
Die modernisierten Gehege sind sehr weitläufig und naturnah gestaltet. Die Tiere fühlen sich da bestimmt wohl. Aber als Besucher gibt es immer mehr Gehege, an denen nichts mehr zu sehen ist, weil die Tiere sich 95 % der Öffnungszeit irgendwo verkriechen und dösen. Und die verschlungenen Wege sind teilweise so eng, dass die Besucher sich gegenseitig auf den Füßen stehen oder permanent irgendwelche Kinderwagen und Buggys in die Haxen gerammt bekommt.
Attraktion Gondwanaland: Große Dschungelhalle mit üppigem Grün. Nur Tiere waren nicht wirklich zu entdecken. Lediglich paar Schildkröten, Fische und ein Tapir. Viele der Tiere sind einfach zu versteckt und die Totenkopfäffchen hatten lt. Aussage der baumbewachenden Zoomitarbeiter wohl keine Lust, sich anschauen zu lassen. Wozu muss man sich da erst 10 Minuten an einer schlange anstellen, um dann einen 20 m Rundweg um einen künstlichen Baum zu laufen? Wir wollten dann nur noch raus aus der Halle mit den tropischen Temperaturen ohne tropische Tiere.
Attraktion Pongoland: Neu errichtete Affenanlage. Endlich ein Lichtblick. Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans sind zu sehen, bewegen sich sogar über die Anlage (also nicht am pennen) und man kann etwas Action beobachten.
Trotzdem war irgendwann die Lust weg, weitere Tiere in scheinbar leeren Gehegen zu suchen. Die Giraffensavanne war da keine Entschädigung, da diese naturgemäß eher ruhig sind.
Außerdem werden täglich in einzelnen Gehegen "Highlights" vorgeführt (Elefantenbaden beispielsweise). Das macht natürlich richtig viel Sinn, solche Vorführungen nur ein- oder zweimal am Tag vorzuführen, wenn die Leute sich fast gegenseitig 'erlatschen'. Da ist vor dem jeweiligen Gehege ein solches Gedränge, dass man nichts sieht und von der Menschenmasse geschubst und getreten wird. Auch die Führungen zu den Entdeckertagen mit dreimal drei Gruppen a 20 Personen sind völlig fehlgeplant. Was ist mit den hunderten Leuten, die auch gern die angebotenen Führungen mitgemacht hätten, aber einfach zu weit hinten in der schlange standen oder noch an der Kassenschlange anstanden?
Irgendwann überkommt den Besucher auch mal der Hunger. Dafür stehen diverse Imbissangebote bereit. Das Speisenangebot ist jedoch bei den kleineren Buden nahezu Identisch. Bockwurst, Currywurst, Pommes, Bockwurst mit Pommes, Currywurst mit Pommes...
Und das ganze zu Preisen, da überlegt man es sich mindestens zweimal, ob man sich wirklich was zu Essen kauft. Knapp 4 Euro für Pommes mit Ketchup sind schon sehr happig. Und dann ist das auch noch nicht mal das kulinarische Highlight (Currywurst ist nur ne geschnippelte Bockwurst und keine gebratene Wurst). Also auch hier nichts, was einem in angenehmer Erinnerung bleibt.
Ein kleines Highligt hatten wir dann dochnoch: Im Tigergehege (der Tiger döste auch in irgendiner Ecke friedlich vor sich hin) watschelte eine Entenmutti mit 8 kleinen Kücken über die Anlage. Dass der Tiger die in Ruhe lässt, spricht doch dafür, dass er wohlgenährt ist und sich wohlfühlt. Aber es ist schon bemerkenswert, dass da nicht mehr der Tiger die Attraktion ist, sondern eine schnöde Stockente, wie sie in jedem Dorfteich rumpaddelt.
Das Verlassen des Zoos erfolgt zwingend durch den Zooshop. Dort sind wohl so ziemlich alle verfügbaren Plüschtiermodelle angehäuft. Da muss doch für jedes Kind was dabei sein. Ob da eine Absicht dahintersteckt...?
Fazit: Wer gern mal für viel Geld einen Waldspaziergang machen will, dabei permanent von anderen Leuten angerempelt werden will oder sich gern von Kinderwagen anfahren lässt, ist hier richtig, besonders an Aktionstagen. Tiere sieht man aber nur eher zufällig. Da sieht man in einer Folge "Elefant, Tiger & Co." mehr Tiere. Und bekommt nicht so viel Geld aus der Tasche gezogen.
Erholung und Tiere erleben ist aber was anderes. Da bieten andere Zoos mehr zum Sehen an.
Zoo- Besuch mit Enkelkinder
Ich war mit meinen 2 Enkelkinder am 19.8.2021 im Zoo Leipzig.Der Eintritt war nicht gerade billig,fast 60,00 € Der Park ist sehr schön angelegt,leider haben wir die Tiere vermisst,das was wir gesehen haben konnten wir an 1 Hand abzählen.Tropenlandschaft sehr schön aber auch ohne Tiere,ein paar Fledermäuse und Vögel.Schade, wir sind deshalb 450 km gefahren.