Das Gelände zwischen dem Schweriner und dem Faulen See wurde systematisch zu einem Zoologischen Garten ausgebaut und bietet auf 25 Hektar über 600 Tieren in etwa 100 Arten Platz. Ein besonderer Schwerpunkt sind die Wasservögel, Wölfe und das sehenswerte Löwenland. Das unverwechselbare Erscheinungsbild und sein besonderer Reiz sind beim Zoo Schwerin durch eiszeitliche Endmoränen mit altem Baumbestand und einer im Zentrum liegenden Moorfläche geprägt. Wissensvermittlung erfolgt bei den Fütterungen für Pinguine, Pelikane, Kapuzineraffen, Bären, Fischotter und Giraffen.