08.04.2018 | Magazin | Freizeitparks
Das neue Bamboo im Phantasialand
Das Restaurant "Bamboo" im Hotel Ling Bao des Phantasialand war schon immer ein Garant für ein hochwertiges Buffet mit euroasiatischer Küche. In der letzten Winterpause wurde es vorläufig für Umbaumaßnahmen und weit reichende Veränderungen im gastronomischen Angebot geschlossen, um jetzt rechtzeitig zum Saisonstart in neuem Glanz zu erstrahlen.
Was die Einrichtung des Restaurants angeht, wurde der recht große Hauptsaal mit Tüchern unterteilt, so dass optische Nischen entstanden sind, die das ganze etwas intimer und gemütlicher erscheinen lassen. Der Buffet-Bereich wurde erweitert, so dass mehrere "Inseln" entstanden sind, welche die kulinarischen Spezialitäten der Länder China, Japan, Vietnam und Thailand repräsentieren. Entstanden ist dadurch ein gastronomischer Streifzug durch Asien, der in seiner Vielfalt und in seinen Auswahlmöglichkeiten mit den örtlichen asiatischen Restaurants soviel gemeinsam hat wie Paul Bocuse mit einer schnöden Currywurst. Dazu kommt, dass das Angebot derart umfangreich ist, dass es beim besten Willen nicht möglich ist, alle Speisen zu probieren.
Im Vergleich zum früheren Angebot ist das neue Buffet im "Bamboo" ein echter Quantensprung geworden – zumindest für alle Besucher, die gerne mal etwas Neues ausprobieren möchten und etwas tiefer in die asiatische Küche eintauchen wollen als es der lokale Durchschnitts-Chinese mit seinen stark westlich geprägten Gerichten erlaubt. Und alleine schon die Zubereitung des köstlichen Eis ist schon eine Show für sich!
Was die Einrichtung des Restaurants angeht, wurde der recht große Hauptsaal mit Tüchern unterteilt, so dass optische Nischen entstanden sind, die das ganze etwas intimer und gemütlicher erscheinen lassen. Der Buffet-Bereich wurde erweitert, so dass mehrere "Inseln" entstanden sind, welche die kulinarischen Spezialitäten der Länder China, Japan, Vietnam und Thailand repräsentieren. Entstanden ist dadurch ein gastronomischer Streifzug durch Asien, der in seiner Vielfalt und in seinen Auswahlmöglichkeiten mit den örtlichen asiatischen Restaurants soviel gemeinsam hat wie Paul Bocuse mit einer schnöden Currywurst. Dazu kommt, dass das Angebot derart umfangreich ist, dass es beim besten Willen nicht möglich ist, alle Speisen zu probieren.
Frisch zubereitetes Eis
Dabei kann man sich wahlweise an einem der vier landestypischen Buffets bedienen oder sich an Wok-Stationen und einem Teppanyaki-Grill eines der angebotenen Gerichte aussuchen, das dann vor den Augen des hungrigen Gastes frisch zubereitet wird. Von scharf über süß bis hin zu sauer – die Palette bedient jeden Geschmack. Die Highlight für uns waren beispielsweise ein auf den Punkt gebratenes Rinderfilet mit Anis und grünem Spargel, das frisch zubereitete Eis, bei dem man die Zutaten selbst wählen darf, sowie Datteln mit Honig und Kürbis. Die gesamte Auswahl aufzulisten würde jeden Rahmen sprengen, aber von Sushi über Maiskuchen, asiatischen Rippchen oder Orangen-Reis bis hin zur unvermeidlichen knusprigen Ente gibt es hier kaum etwas, was man vermissen würde. Lobenswert ist übrigens, dass den Gästen das neue Konzept ausführlich erklärt wird, bevor sie dann zu ihrem Tisch geleitet werden.Im Vergleich zum früheren Angebot ist das neue Buffet im "Bamboo" ein echter Quantensprung geworden – zumindest für alle Besucher, die gerne mal etwas Neues ausprobieren möchten und etwas tiefer in die asiatische Küche eintauchen wollen als es der lokale Durchschnitts-Chinese mit seinen stark westlich geprägten Gerichten erlaubt. Und alleine schon die Zubereitung des köstlichen Eis ist schon eine Show für sich!
© parkscout/MV