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26.04.2009 | Freizeitparks | Magazin
Das Tal der Mayas
Im Heide-Park Resort in Soltau bricht am 30. April das Dschungelfieber aus: rechtzeitig zur Eröffnung des neuen Maya-Tals geben sich Dschungelkönig Ross Antony und Dschungelkönigin Ingrid van Bergen in Norddeutschlands größtem Abenteuerland die Ehre und werden sich zusammen mit wagemutigen Besuchern den sieben Dschungelprüfungen des Themenbereichs stellen.
Professor W. Umbo ist nur noch einen winzigen Schritt davon entfernt den größten Erfolg seines Forscherdaseins zu erleben. Die Entdeckung der wohl einzigartigsten Ausgrabungsstätte unserer Zeit im tiefsten Vergnügungsdschungel könnte ihm zu großem Ruhm verhelfen, doch trotzdem zögert der erfahrene Wissenschaftler, denn mit den Göttern der Mayas ist nicht zu spaßen – oder doch?!
Nur wer sich der Herausforderung stellt, kann die Götter der Mayas besiegen und ihrer Rache entgehen. Doch Vorsicht ist geboten, denn selbst von den mutigsten Abenteurern haben im Tal ohne Namen schon einige ihre Sinne auf dem Götterweg gelassen und jeder neue Abenteurer nimmt den Fluch ihrer verlorenen Seelen bei jedem Atemzug auf. Sollte es jedoch trotzdem jemandem gelingen, den mayanischen Hoheiten auf dem Götterweg zu entkommen oder sie gar zu bezwingen, ragt im Zentrum des namenlosen Tals immer noch der neue schwindelerregende Göttervater mächtig empor und wird es mit jedem aufnehmen, den der Mut nicht schon beim Anblick verlässt. Hinter den sieben Gottheiten des Maya-Tals verstecken sich sieben Karussells, darunter ein Top Spin, ein Magic, ein Break-Dance oder ein nagelneuer Wellenflieger, der den im Winter abgebauten Condor würdig vertritt. Eingebettet in eine detailfreudige Thematisierung mit Steinruinen, mächtigen Statuen und verwinkelten Wegeführungen wirken die eher klassischen Kult-Fahrgeschäfte, die speziell für den neuen Bereich aufwendig umgestaltet wurden, tatsächlich wie aus einer anderen Welt. Der Heide-Park hat hier sichtlich enormen Wert auf das Design der Karussells und deren Eingliederung in das neue Maya-Thema gelegt und zeigt anderen Freizeitparks, die solche Fahrgeschäfte mehr oder weniger "nackt" in die Landschaft stellen, wie man mit solchen Attraktionen völlig neue optische Akzente setzen kann.
Nur wer sich der Herausforderung stellt, kann die Götter der Mayas besiegen und ihrer Rache entgehen. Doch Vorsicht ist geboten, denn selbst von den mutigsten Abenteurern haben im Tal ohne Namen schon einige ihre Sinne auf dem Götterweg gelassen und jeder neue Abenteurer nimmt den Fluch ihrer verlorenen Seelen bei jedem Atemzug auf. Sollte es jedoch trotzdem jemandem gelingen, den mayanischen Hoheiten auf dem Götterweg zu entkommen oder sie gar zu bezwingen, ragt im Zentrum des namenlosen Tals immer noch der neue schwindelerregende Göttervater mächtig empor und wird es mit jedem aufnehmen, den der Mut nicht schon beim Anblick verlässt. Hinter den sieben Gottheiten des Maya-Tals verstecken sich sieben Karussells, darunter ein Top Spin, ein Magic, ein Break-Dance oder ein nagelneuer Wellenflieger, der den im Winter abgebauten Condor würdig vertritt. Eingebettet in eine detailfreudige Thematisierung mit Steinruinen, mächtigen Statuen und verwinkelten Wegeführungen wirken die eher klassischen Kult-Fahrgeschäfte, die speziell für den neuen Bereich aufwendig umgestaltet wurden, tatsächlich wie aus einer anderen Welt. Der Heide-Park hat hier sichtlich enormen Wert auf das Design der Karussells und deren Eingliederung in das neue Maya-Thema gelegt und zeigt anderen Freizeitparks, die solche Fahrgeschäfte mehr oder weniger "nackt" in die Landschaft stellen, wie man mit solchen Attraktionen völlig neue optische Akzente setzen kann.
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