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Home > Magazin > Ein Besuch im Europa-Park, Teil 1
Wir haben die letzte Osterferien-Woche für einen Europa-Park-Besuch genutzt, um uns den aktuellen Stand der Bauarbeiten des Skandinavischen Themenbereichs, der ja bereits in wenigen Wochen eröffnet werden soll, genauer anzuschauen. Auch eine Fahrt mit dem im Winter noch einmal überarbeiteten CanCan Coaster, die beim letzten Besuch versäumte Coastiality-Version der Bahn sowie der neue Film im Traumzeit-Dome standen auf der Agenda.
Bei unseren insgesamt sechs Fahrten war übrigens die Synchronisierung der Züge, der Musik und der aufleuchtenden Kulissenteile perfekt aufeinander abgestimmt. Am meisten überrascht hatten mich allerdings die Fahreigenschaften: Die Bahn ist gleichermaßen ungemein dynamisch und bietet trotzdem eine butterweiche Fahrt – kein Vergleich zur eher ruppigen Eurosat. Dass Mack Rides hier eine Achterbahn auf einer derart begrenzten Fläche realisiert hat, die Rasanz mit höchstem Fahrkomfort kombiniert, ist wirklich erstaunlich und zeigt deutlich, was heutzutage mit modernster Entwicklungstechnik alles möglich ist.
Ein toller Wartebereich, in dem es vieles zu entdecken gibt, ein durchweg gelungenes Gesamtkonzept und eine technisch hervorragende Umsetzung machen den CanCan Coaster zu einer absoluten Pflichtattraktion beim Besuch des Europa-Parks – und dass der Umbau auch dem normalen Gast zu gefallen scheint, kann man recht gut an den Wartezeiten ablesen, die an jedem Tag zu den höchsten im Park gehörten. Warum all dies leider nicht für die Coastiality-Version zutrifft, werden wir im zweiten Teil unseres Berichts ausführlicher erläutern ...