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Bitte beachten: Dieses ist ein klassischer Parkscout-Artikel, der bestmöglichst an das neue Layout angepasst wurde
09.10.2007 | Freizeitparks | Magazin

Ein Mammut in Tripsdrill


Geschäftsführer Helmut, Roland und Dieter Fischer präsentieren die Neuheit 2008
Es war ein offenes Geheimnis, und seit der Pressekonferenz heute morgen in Tripsdrill ist es definitiv: Der Erlebnispark Tripsdrill gönnt sich und seinen Besuchern eine Holzachterbahn.

Aber: Wie nicht anders zu erwarten von dem ideenreichen und sympathischen Park bei Cleebronn, gibt man sich nicht mit dem einfachen Aufstellen solch einer Attraktion zufrieden.

Aus dem Pressetext

Hinter dem Namen "Mammut" steckt zum einen eine Anspielung auf den Mammutbaum, zum anderen auf das Urtier Mammut. Denn beide bestechen durch ihre imposante Größe – wie auch diese neue gigantische Holzachterbahn. Hierbei handelt es sich eine Anlage mit einer bislang einzigartigen Umsetzung und Thematisierung. Die Züge sind als Säge gestaltet und brettern durch ein Sägewerk – vorbei an einer großen Kreissäge, durch Schluchten und Tunnel.
Bereits im Wartebereich erhalten die Besucher einen ersten Eindruck von der Welt der Sägemühle – mit zahlreichen Ausstellungsstücken und Einblicken in die Fahrtstrecke.
Die Berechnung der Bahn erfolgt durch das weltweit tätige Münchener Ingenieurbüro Werner Stengel, das bereits bei der Achterbahn "G’sengte Sau" für Tripsdrill aktiv war. Als Hersteller entschied sich Tripsdrill für die deutsche Firma Holzbau Cordes, die Züge liefert die Firma Gerstlauer. Das Holz stammt aus deutschen Wäldern.

Die Attraktion als Plakat
Die Fertigstellung der 30 Meter und 860 Meter langen Bahn erfolgt 2008, doch damit nicht genug: bis 2010 soll um diese Anlage ein kompletter Themenbereich entstehen.

Nach dem Rasenden Tausendfüßler und der G’sengten Sau entsteht nun eine weitere Achterbahn im Erlebnispark Tripsdrill. Dass sich die Betreiberfamilie Fischer für eine Holzachterbahn entschieden hat, liegt in der Natur der Sache. Tripsdrill ist bekannt für seine naturnahe Lage – umgeben von Wald, Wiesen und Weinbergen. Alle Anlagen passen sich harmonisch in die Landschaft ein. Deswegen fiel die Entscheidung für das Element Holz, ein Material mit besonderem Charakter.

Erfolgreiche Saison 2007

Erste Arbeiten an der Großattraktion
Optimale Wetterbedingungen im April legten den Grundstein für einen positiven Saisonverlauf im Erlebnispark Tripsdrill. Bis zum 4. November herrscht in Tripsdrill noch Altweibersommer. "Solch einen Saisonstart haben wir in der 78-jährigen Geschichte von Tripsdrill noch nie erlebt", zieht Geschäftsführer Helmut Fischer als erste Bilanz. Ein Plus von 110% im Monat April, das entspricht dem normalen Besucheraufkommen im Juli – einem sehr beliebten Ausflugs-Monat. In den Sommerferien verteilte sich das Besucheraufkommen sehr gleichmäßig. Bis zum 4. November öffnet Tripsdrill noch täglich seine Tore – herbstlich dekoriert zum Altweibersommer. Helmut Fischer hofft "auf einen sonnigen Abschluss der Saison.".
Das wünschen wir den Betreibern natürlich auch und freuen uns bereits jetzt auf die kommenden Saison mit solch einer spannenden Neuheit.


© Parkscout / AS / Bilder und Daten: Tripsdrill

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