10.07.2014 | Magazin | Freizeitparks | Erlebnisbäder
Ein Wasserpark für den Europa-Park
Schon seit langem kochte es in der Gerüchteküche, was eine mögliche Erweiterung des Europa-Park, Deutschlands größtem Freizeitpark in Baden-Württemberg, angeht. Nun steht fest: Der schon oft kolportierte Wasserpark befindet sich bereits in der Planung und mitten im Genehmigungsverfahren, wie Roland Mack am Dienstag während einer Pressekonferenz ausführlich erläuterte ...
Entstehen soll dieser auf einem etwa 33 Hektar großen Gelände zwischen dem südlichen Europa-Park-Zubringer und der Ritterstraße im Norden. Dabei wird nicht nur ein ganzjährig betriebener Wasserpark mit Outdoor- und Indoorteil gebaut werden, sondern auch ein neues Hotel, um die Übernachtungskapazitäten weiter auszubauen. Diese sind dann auch der Hauptgrund für die Planungen des Projekts. Es gehe laut Roland Mack nicht darum, die Besucherzahlen des Europa-Park zu steigern, sondern die Dauer der Übernachtungen zu erhöhen. Für einen dreistelligen Millionenbetrag soll der Wasserpark in einer Bauzeit von bis zu 24 Monaten realisiert werden und den Fokus auf den Erlebniswert legen – Wellness-Angebote und Sportbecken überlässt man der Konkurrenz in Titisee-Neustadt, statt auf tropisches Ambiente zu setzen will man andere Wege der Thematisierung einschlagen, die besser zum Konzept des Europa-Park passe.
Auf staatliche Hilfe bei der Realisierung des Wasserparks will die Familie Mack verzichten und das Projekt komplett mit eigenen Mitteln stemmen.
Entstehen soll dieser auf einem etwa 33 Hektar großen Gelände zwischen dem südlichen Europa-Park-Zubringer und der Ritterstraße im Norden. Dabei wird nicht nur ein ganzjährig betriebener Wasserpark mit Outdoor- und Indoorteil gebaut werden, sondern auch ein neues Hotel, um die Übernachtungskapazitäten weiter auszubauen. Diese sind dann auch der Hauptgrund für die Planungen des Projekts. Es gehe laut Roland Mack nicht darum, die Besucherzahlen des Europa-Park zu steigern, sondern die Dauer der Übernachtungen zu erhöhen. Für einen dreistelligen Millionenbetrag soll der Wasserpark in einer Bauzeit von bis zu 24 Monaten realisiert werden und den Fokus auf den Erlebniswert legen – Wellness-Angebote und Sportbecken überlässt man der Konkurrenz in Titisee-Neustadt, statt auf tropisches Ambiente zu setzen will man andere Wege der Thematisierung einschlagen, die besser zum Konzept des Europa-Park passe.
Auf staatliche Hilfe bei der Realisierung des Wasserparks will die Familie Mack verzichten und das Projekt komplett mit eigenen Mitteln stemmen.
© parkscout