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Bitte beachten: Dieses ist ein klassischer Parkscout-Artikel, der bestmöglichst an das neue Layout angepasst wurde
16.11.2011 | Interviews | Freizeitparks | Magazin

Europa-Park im Portrait - Ein Interview mit Michael Mack


Der Europa-Park ist mit über vier Millionen Besuchern jährlich Deutschlands meistbesuchter Freizeitpark. Längst wird hier mehr geboten als "nur" eine Ansammlung spektakulärer Achterbahnen, Shows und Attraktionen. Das zugehörige Hotelresort bietet für Geschäftsreisende oder Wellnessfans genau so viel Abwechslung wie für die Urlauberfamilie, die ein paar schöne Tage im Park verbringen will.

Seit ein paar Jahren macht regelmäßig zur Halloweensaison ein spektakuläres Event von sich reden: Die Horrornight’s rund um den amerikanischen Superstar Marc Terenzi finden dieses Jahr zum fünften Mal statt. Verantwortlich für das Spektakel, bei dem gruselige Spukgestalten und Wesen der Unterwelt durch den Park geistern zeichnet Michael Mack, Sohn eines der Parkgründer Roland Mack. Michael und sein Bruder Thomas sind seit geraumer Zeit in die Geschäftsführung des Europa-Park eingebunden um einen reibungslosen Generationswechsel zu ermöglichen. Während Thomas sich dem Bereich Gastronomie und Hotels verschrieben hat, sind das Park- und Showgeschäft Michaels Bestimmung. Jürgen Meinerzhagen von Parkscout.de hat mit Michael Mack gesprochen und ihm einige Fragen zu seiner Arbeit im Park, seinen Ideen und Plänen für die Zukunft gestellt.

Michael Mack
Jürgen Meinerzhagen (JM): Als Kind im Freizeitpark aufzuwachsen – was ist das für ein Gefühl? Sind Sie jeden Tag pausenlos Achterbahn gefahren? Sicher wollten Ihre Mitschüler Sie immer besuchen kommen…
Michael Mack (MM): Es ist schon etwas Besonderes in einem Unternehmen wie dem unseren aufzuwachsen. Voller Faszination, Abenteuer und unendlich vielen Möglichkeiten sich zu vergnügen. Aber ich habe auch früh gelernt, dass dies mit viel Engagement und Einsatz verbunden ist. Schon als Kind habe ich an Attraktionen und in der Werkstatt mitgeholfen. Meine Mitschüler, und die meines Bruders Thomas haben uns natürlich oft besucht und wir haben gemeinsam so manches Abenteuer im Park erlebt.

JM: Irgendwann war es an der Zeit, in den Familienbetrieb einzutreten um den Europa-Park in der nächsten Generation zu lenken. Der Übergang sollte bewusst nicht von heute auf Morgen stattfinden, sondern gleitend. Wie haben Sie die erste Zeit erlebt, und was hat sich bis heute geändert?
MM: Sicherlich haben auch gerade die Gespräche mit meinem Großvater Franz Mack, der den Europa-Park gemeinsam mit meinem Vater gegründet hat, geprägt. Sehr positiv war daher, dass mein Vater und mein Onkel Jürgen uns schon sehr bald in die Verantwortung eingebunden haben. So können wir heute schon einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Unternehmens beitragen. Der Europa-Park unterscheidet sich grundlegend von dem Park der Anfangsjahre. Es ist nicht nur die Größe des Unternehmens, sondern vor allem auch die neue Aufgabenstellung wie Hotels, Mack-Media, Mack Solutions, Confertainment und die Winteröffnung. Ohne ein gutes, motiviertes Team das gemeinsam mit uns diese Aufgaben bewältigt, wäre dies nicht möglich.

JM: Wie viel harte Arbeit steckt dahinter einen Freizeitpark zu führen? Die Fanfantasie, dass man nur die nächste Achterbahn und das passende Setting in Auftrag geben muss ist utopisch – oder sitzen Sie tatsächlich im Familienkreis um einen großen Modellbaukasten und setzen mal hier eine Achterbahn hin und mal dort ein Eiscafé?
Michael, Roland, Jürgen und Thomas Mack vor "bluefire"
MM: Die Leitung eines Freizeitparks ist zu 10% Inspiration und zu 90% Transpiration. Mein Vater hat einmal in einem Werbespot für das Land Baden Württemberg gesagt: "Es sieht nicht aus wie Arbeit – ist aber Arbeit". Neben Kreativität, Innovationsbereitschaft und der Bereitschaft unternehmerische Risiken zu tragen, braucht es vor allem viel Energie, Durchhaltevermögen und die Fähigkeit das gesamte Team in die Entwicklung einzubeziehen. Neue Anlagen entstehen im Ansatz nicht am Reißbrett, sondern oftmals in Gesprächen und Diskussionen die dann später im Team von Architekten und Designern von Mack Solutions im Detail entwickelt werden.

JM: Wie bereitet man sich darauf vor? Gibt es einen Ausbildungsberuf "Leitung eines Freizeitparks"?
MM: Mir war es wichtig, schon vor der Übernahme von Verantwortung im Park eine gute, international ausgerichtete Ausbildung im Betriebswirtschaftlichen Bereich zu absolvieren. Zum Beispiel im Medienunternehmen Burda, Freizeitparks im Ausland sowie unserem Produktionsunternehmen. Die beste Vorbereitung für die Leitung eines Freizeitparks war aber sicher die eigene Familie: Ich konnte hautnah erleben wie mein Vater, Großvater und Onkel den Park erfolgreich weiterentwickelt haben. So manche Familienzusammenkunft hat die Entwicklung des Parks als wichtigstes Gesprächsthema.

JM: Schon vor dem Eintritt in die Geschäftsleitung tauchte der Name "Michael Mack" bei wichtigen Projekten auf. Ich erinnere mich da z.B. an die erste Europa-Park Image-DVD. War das eher ein Wunschprojekt oder gewissermaßen "Sporen verdienen"?
MM: Die Image DVD des Europa-Park war ein wichtiges Projekt um neue Wege zu gehen. Mit Mack Media und Mack Solutions haben sich hier aus meinen Anfängen neue zukunftsweisende Ansätze entwickelt. Eine große Aufgabe war dann "blue fire" wo ich gemeinsam mit einem Team von Ingenieuren von Mack Rides meinen Vater überzeugen konnte, dass wir dieses Projekt im eigenen Haus realisieren können. Selten habe ich die erste Fahrt einer Attraktion im Europa-Park mit größerer Spannung erlebt.

Marc Terenzi und Michael Mack (links)
JM: Gerade fanden die "Horror Nights" statt, die Sie zusammen mit dem amerikanischen Star Marc Terenzi auf die Beine gestellt haben. Wie kam es zu der Zusammenarbeit?
MM: Marc habe ich bei einem Auftritt seiner damaligen Band "Natural" kennen gelernt. Im gemeinsamen Gespräch zum Thema Halloween ist dann die Idee zu den Horrornights entstanden. Natürlich war die Skepsis bei meinem Vater am Anfang vorhanden, der Erfolg bereits im ersten Jahr gab uns die Möglichkeit hier weiter zu machen.

JM: Die "Horror Nights" sind, wie schon am Namen zu erkennen, die "böse" Version der eher harmlosen Herbstfeste mit schönen Dekorationen und vielen Kürbissen, die ja auch im Europa-Park schon seit längerem stattfinden. Wie schwierig war es, das Projekt im Europa-Park realisieren zu "dürfen" – immerhin ist der Europa-Park ja ein Familienpark und die Deutschen mögen es eher gemütlich als schrecklich…
MM: Halloween war schon seit einigen Jahren ein erfolgreiches Thema im Europa-Park. Dabei wurde bald klar, dass es neben den familienfreundlichen Kürbisdekorationen auch ein Interesse für "ein Bisschen mehr Action" gibt. Gemeinsam mit Marc Terenzi, der bereits vor seiner Zeit als Sänger in den USA an Halloweenprojekten gearbeitet hat, habe ich dann die Horrornights außerhalb des Parks entwickelt. Heute ist aus den ersten Anfängen eines der erfolgreichsten Halloweenevents in Europa geworden, das wir dann Jahr für Jahr weiter ausgebaut haben.

Neuheiten und Pläne

Ankündigung der Holzachterbahn für 2012
JM: Der Europa-Park baut für die kommende Saison eine Holzachterbahn. Eine Entscheidung, über die sich gerade Fans sehr gefreut haben – ergänzt sie doch das Portfolio um eine bisher fehlende Variante der sicher beliebtesten Fahrgeschäfte. Wie sehen die Details aus – was sind die Besonderheiten der Bahn?
MM: Die Pläne eine Holzachterbahn zu bauen bestand schon seit einigen Jahren. Mit dem Ausbau des isländischen Themenbereiches bot sich nun die Gelegenheit dieses Areal optimal zu nutzen. Das Besondere an der Bahn wird sicher das Einbinden in die vorhandene Streckenführung von "bluefire" und "Atlantica Supersplash" sein. Gemeinsam mit dem vom Mack Solutions-Team besonders schön Thematisierten Bahnhofsareals ein gelungenes Konzept.

JM: Ursprünglich war der Europa-Park auch ein Showcase der Attraktionen aus der familieneigenen Firma MACK Rides in Waldkirch. Demzufolge sind ein Großteil der Attraktionen aus eigener Produktion – Von der Kaffeetassenfahrt im holländischen Themenbereich über die Wasserachterbahn Poseidon bis hin zur Mega-Achterbahn bluefire. Die neue, noch namenlose Holzachterbahn wird in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Unternehmen GCI (Great Coasters International, Inc.) realisiert. Wie fiel die Wahl auf diese?

Die neue Holzachterbahn
MM: Wir stehen bereits seit vielen Jahren mit GCI in engem Kontakt. Dirk Engelhardt der für Mack Rides arbeitet ist auch für den Vertrieb von GCI in Europa verantwortlich. Die Zusammenarbeit mit "GCI", hat sich bereits nach den ersten Wochen des Projektes als richtige Entscheidung gezeigt. Wir sind sicher, dass das Konzept auch gut bei unseren Gästen ankommen wird.

JM: Ist nach der Holzachterbahn jetzt erst einmal Pause, oder steht schon das nächste Projekt in den Startlöchern?
MM: Noch vor der Holzachterbahn wird sich noch etwas Neues tun. Rechtzeitig zum Start der Wintersaison am 26.November werden wir unser Magic Cinema umgestalten und unseren ersten eigenen 4D Film präsentieren. Das Geheimnis von Schloss Balthasar bringt die Euromaus und ihre Freunde in eine ganz neue Dimension.

JM: Neben Achterbahnen zählen aufwändige Themenfahrten wie die Piraten in Batavia zu den beliebtesten Freizeitparkattraktionen – das zeigen die Umfrageergebnisse unserer jährlichen Parkscout-Awards. Unbestritten sind aber genau diese Themenfahrten aufwändig und teuer. Gerade die neuen Bereiche Island und Portugal bieten sich für eine schön erzählte Geschichte an… Gibt es entsprechende Pläne?
MM: Ja wir planen den weiteren Ausbau unseres Märchendorfs. Highlight wird hier eine spektakuläre, neue Themenfahrt sein. In Zusammenarbeit mit dem weltbekannt französischen Regisseur Luc Besson werden wir hier eine neue Dimension der Thematisierung umsetzen. Für diese Attraktion wird Mack Rides eine neue Anlage entwickeln, die diese Attraktion zu einem faszinierenden Erlebnis machen wird.

Das neu gestaltete Märchendorf
JM: In diesem Jahr hat der Europa-Park besonders in den Märchenbereich investiert und den Park so für die jüngsten Besucher noch attraktiver gemacht. Welchen Anteil haben Familien mit kleinen Kindern bei den Besucherzahlen – und wie wirkt sich der Demographische Wandel aus?
MM: Der demographische Wandel wird sich auch in den Freizeitparks in Europa bemerkbar machen. Entsprechend wichtig wird es sein, auch für ältere Zielgruppen ein Angebot im Park zu haben. Vorteil ist daher sicherlich, dass wir etwa unseren Schlosspark mit seiner Parkanlage, das Showprogramm und auch das 4D Kino haben, das auch Publikum begeistert, das nicht Achterbahn fahren möchte.

JM: Der Europa-Park hat längst eine Größe erreicht, die ein komplettes Erleben an nur einem Besuchstag unmöglich macht. Das gilt erst recht für Erstbesucher. Viele Gäste bleiben also in einem der parkeigenen Hotels oder umliegenden Übernachtungsmöglichkeiten – ein wichtiger Faktor für den Wirtschaftsstandort Rust. Auch hier wird im kommenden Jahr ein neues Hotel, diesmal im Stile Neuenglands für steigende Besucherzahlen sorgen. Wie viel Wachstum ist hier noch möglich? Wird es nicht bald Zeit für einen zweiten Park, wie von den Fans erhofft?
MM: Mehr als 1/4 unserer Gäste übernachtet inzwischen im Rahmen seines Besuches und so verwundert es nicht, dass die Nachfrage nach Hotelzimmern steigt. Neben dem Hotel "Bell Rock" können wir hier gerade auch auf die wachsende Nachfrage aus dem Ausland reagieren. Mit den dann über 5.000 Betten ist der Europa-Park eines der attraktivsten Kurzreiseziele – das kommt auch der gesamten Region am Oberrhein zugute. Auch die erweiterten Marketingaktivitäten in Benelux, Österreich aber auch in das über das Elsass hinaus gehende Frankreich wird nicht nur dem Europa-Park sondern auch umliegenden Übernachtungsmöglichkeiten zugutekommen. Zugleich entstehen auch über 260 neue Arbeitsplätze, so dass der Wirtschaftsfaktor Europa-Park für die Region weiter an Bedeutung gewinnt.

Übersicht des Europa-Park
JM: Was können wir in den nächsten 5 bis 10 Jahren erwarten? Wie weit gehen die Pläne?
MM: Sicherlich ist der Bau eines zweiten Parks, z.B. eines Wasserparks eine der interessantesten Optionen für den Ausbau in Rust. Die Planung für die nächsten drei bis fünf Jahre ist klar umrissen und wir sind der festen Überzeugung dass die neuen Projekte sich erfolgreich am Markt durchsetzen werden. Schon heute arbeiten wir aber an Projekten, die über diese Zeit hinausgehen. Einerseits der Ausbau des bestehenden Parks und des Hotelresorts, aber auch die Entwicklung eines neuen Angebots als Ergänzung wird von uns geprüft. Entscheidend wird es sein, rasch und flexibel auf Trends reagieren zu können. Auch die Infrastruktur wird weiter wachsen. Der Ausbau der Autobahn und die in diesen Tagen beschlossene Verbesserung der Autobahnanbindung sind wichtige Vorrausetzungen für diese weitere Entwicklung.

Persönliche Fragen

JM:
Zum Abschluss ein paar persönliche Fragen: Angenommen Sie haben Urlaub – besuchen Sie (privat) einen Freizeitpark? Wenn ja, welche(n)?
MM: Meistens kombiniere ich meine Urlaubsreisen mit dem Besuch von Freizeitparks oder anderen Attraktionen. Von diesen Reisen bringe ich immer Anregungen und Ideen mit nach Hause.

JM: Wenn Sie andere Freizeitparks besuchen, genießen Sie den Aufenthalt wie andere Gäste, oder ist immer der Blick auf Unterschiede oder Gemeinsamkeiten im eigenen Park dabei?
MM: Der Professionelle Blick bestimmt eigentlich immer den Besuch in anderen Freizeitparks. Man analysiert, vergleicht und stellt Überlegungen an. Das lässt sich wohl auch nicht abstellen.

JM: Welche Attraktion im Europa-Park ist Ihr Favorit – und warum?
MM: Das hängt sehr davon ab mit wem ich den Park besuche. Mir sind alle Attraktionen des Parks ans Herz gewachsen und jede Anlage hat Ihren besonderen Reiz.

JM: Gehen Sie einem Hobby nach – oder ist dafür keine Zeit?
MM: Eigentlich bleibt für Hobbies nie die Zeit. Die Arbeit im Europa-Park ist allerdings so vielseitig und faszinierend, dass man sie auch als Ersatz für ein Hobby sehen kann.

JM: Spielen Sie ein Instrument, oder würden Sie gerne eines spielen können? Wenn ja, welches und warum gerade dieses?
MM: Zwar spiele ich kein Instrument, wie mein Bruder Thomas der ein guter Klavierspieler ist. Mit ihm teile ich jedoch die Faszination für Musik. Gemeinsam haben wir in diesem Jahr ein Musikprojekt mit dem weißrussischen Orchester Minsk realisiert.

JM: Welchen Film haben Sie zuletzt im Kino gesehen?
MM: Der letzte Film den ich gesehen habe war "Abenteuer im Schloss Balthasar" – ein neuer 4D-Film den wir in diesem Jahr produziert haben und der mit der Winteröffnung des Europa-Parks Ende November Premiere haben wird.

JM: Was ist Ihr Leibgericht – und können Sie es selbst zubereiten?
MM: Cordon Bleu und das am liebsten im Seerestaurant des Europa-Park. Die Zubereitung überlasse ich aber lieber unseren Köchen.

JM: Haben Sie ein Lebensmotto oder Zitat, an das Sie sich halten?
MM: Der alte Slogan der Firma Mack "Nur das Gute bricht sich Bahn und hält sich auf der Höh", der unser Unternehmen mehr als 200 Jahre bestimmt hat, hat für mich auch heute noch Berechtigung. Diesem Anspruch gerecht zu werden ist auch für mich und meinen Bruder eine besondere Verpflichtung.

Vielen Dank für das Gespräch

© Parktscout / JM, Europa-Park

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