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Die Generalstaatsanwaltschaft Celle hat die von der Tierrechtsorganisation Peta eingelegte
Beschwerde gegen die Einstellung des Ermittlungsverfahrens wegen mutmaßlicher Misshandlung von Elefanten im Zoo Hannover als unbegründet abgewiesen, gab die Generalstaatsanwaltschaft vor wenigen Tagen bekannt.
Besondere Bedeutung hatten dabei die gutachterliche Beurteilung des vollständigen Materials und die persönliche Beobachtung der Elefanten vor Ort. Weder Verletzungen noch Verstörungen oder ein Fluchtverhalten gegenüber den Pflegern wurden erkannt. Im Gegenteil hätten die Tiere aktiv den Kontakt zu den Tierpflegern gesucht. "Wir freuen uns über den Bescheid aus Celle, das Verfahren ist damit endgültig beendet. Wir konzentrieren uns jetzt weiter auf unsere Tiere und unsere Hauptaufgabe: Menschen
für Tiere und ihren Schutz zu begeistern", so Zoo-Geschäftsführer Andreas M. Casdorff abschließend.