Zu den bekanntesten Ausflugszielen Ostbelgiens gehören die Wasserfälle des Dörfchens Coo in der Nähe von Stavelot, rund 70 Kilometer von Aachen entfernt. Diese bilden den geographischen Hintergrund des früheren Freizeitparks Telecoo, der 2005 von dem bekannten Fernsehsender Studio 100 übernommen, für einen größeren Umbau geschlossen und 2007 unter dem Namen Plopsa Coo wieder eröffnet wurde.
Zu den Hauptattraktionen des eher kleineren Parks gehören zwei Achterbahnen, die beide durchaus bemerkenswert sind. Da wäre zum einen Halvar, eine Anlage vom niederländischen Hersteller Vekoma, deren Streckenverlauf den landschaftlichen Gegebenheiten angepasst und perfekt in einen Berghang integriert wurde.
Zum anderen können die Besucher mit dem Wikingerjungen Wickie auf eine wilde Fahrt gehen – mittels eines Spinning Coasters, der nicht nur eine schöne, in sich verschlungene Strecke bietet, sondern auch Wagen in Form von Schiffen, bei denen man sich gegenüber sitzt und die sich je nach Gewichtsverteilung der Insassen unterschiedlich stark drehen. Damit ist das Achterbahn-Angebot zwar relativ übersichtlich, aber die gebotene Qualität mag durchaus überzeugen, wobei die Abfertigung bei Halvar extrem langsam vonstatten geht und längere Wartezeiten kaum zu vermeiden sind.
Zu den weiteren Highlights gehören sicherlich die klassische Baumstamm-Wildwasserbahn Maja Splash, die mit einer "Biene Maja"-Thematisierung versehen wurde, ein Star Flyer und eine Sommerrodelbahn, bei der man unüblicherweise rückwärts einen Hang hochgezogen wird, bevor es dann in einem Metallkanal wieder zurück zur Station geht.
Auch die relativ neue Rutschenanlage Dino Splash gehört, gerade im Sommer bei heißen Temperaturen, zu den Besuchermagneten. Minigolf, ein großes Labyrinth, eine Pferdereitbahn, Karts oder auch ein kleiner Streichelzoo runden das Angebot ab. Für Höhenangstgeplagte dürfte außerdem eine ziemlich steile Fahrt mit dem Sessellift auf einen rund 220 Meter hohen Berg eine Herausforderung sein, bei der man einen tollen Panoramablick auf den Park und die Wasserfälle von Coo hat.
Plopsa Coo ist alleine von der landschaftlichen Umgebung ein echter Hit. Umrahmt von Bergen, die Wasserfälle vor Augen und ein schmaler Fluss, in dem Kanus fahren und Besucher sich an warmen Tagen abkühlen können – das ist schon ein ziemlich einmaliges Umfeld für einen Freizeitpark. Wenn der Hunger kommt, sorgen übrigens ein hübsch gestaltetes Restaurant direkt am Wasserfall sowie mehrere Snackstationen für Abhilfe. Auf dem Programm stehen frittierte belgische Spezialitäten wie Pommes frites und Frikandeln, aber auch Suppen, Pasta, Pfannkuchen und frische Backwaren - allerdings sind die Preise ausgesprochen hoch.
Zum anderen können die Besucher mit dem Wikingerjungen Wickie auf eine wilde Fahrt gehen – mittels eines Spinning Coasters, der nicht nur eine schöne, in sich verschlungene Strecke bietet, sondern auch Wagen in Form von Schiffen, bei denen man sich gegenüber sitzt und die sich je nach Gewichtsverteilung der Insassen unterschiedlich stark drehen. Damit ist das Achterbahn-Angebot zwar relativ übersichtlich, aber die gebotene Qualität mag durchaus überzeugen, wobei die Abfertigung bei Halvar extrem langsam vonstatten geht und längere Wartezeiten kaum zu vermeiden sind.
Wildwasserbahn mit Biene Maja
Zu den weiteren Highlights gehören sicherlich die klassische Baumstamm-Wildwasserbahn Maja Splash, die mit einer "Biene Maja"-Thematisierung versehen wurde, ein Star Flyer und eine Sommerrodelbahn, bei der man unüblicherweise rückwärts einen Hang hochgezogen wird, bevor es dann in einem Metallkanal wieder zurück zur Station geht.
Auch die relativ neue Rutschenanlage Dino Splash gehört, gerade im Sommer bei heißen Temperaturen, zu den Besuchermagneten. Minigolf, ein großes Labyrinth, eine Pferdereitbahn, Karts oder auch ein kleiner Streichelzoo runden das Angebot ab. Für Höhenangstgeplagte dürfte außerdem eine ziemlich steile Fahrt mit dem Sessellift auf einen rund 220 Meter hohen Berg eine Herausforderung sein, bei der man einen tollen Panoramablick auf den Park und die Wasserfälle von Coo hat.
Essen am Wasserfall
Plopsa Coo ist alleine von der landschaftlichen Umgebung ein echter Hit. Umrahmt von Bergen, die Wasserfälle vor Augen und ein schmaler Fluss, in dem Kanus fahren und Besucher sich an warmen Tagen abkühlen können – das ist schon ein ziemlich einmaliges Umfeld für einen Freizeitpark. Wenn der Hunger kommt, sorgen übrigens ein hübsch gestaltetes Restaurant direkt am Wasserfall sowie mehrere Snackstationen für Abhilfe. Auf dem Programm stehen frittierte belgische Spezialitäten wie Pommes frites und Frikandeln, aber auch Suppen, Pasta, Pfannkuchen und frische Backwaren - allerdings sind die Preise ausgesprochen hoch.
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