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Serengeti Park:
Leser-Bewertungen



Gesamtwertung

# 286 Bewertungen für dieses Ziel
# 5 Sterne: 180
# 4 Sterne: 38
# 3 Sterne: 22
# 2 Sterne: 19
# 1 Stern: 27


Bewertung von Dennis, vom Dezember 2018 oder früher

Es wird echt Zeit für eine Generalüberholung

Wir waren nach Jahren mal wieder im Serengetipark und echt geschockt!!! Mit den Betteltellern vor den Parkplatz-WCs fing es eigentlich schon an... Das geht gar nicht. Die ganze Kassenanlage und auch die Häuschen bei den Bussen wirken total vergammelt! Ein bißchen Farbe würde echt nicht schaden. Die Bustour... naja gut, eben wie immer... Aber das die Mitarbeiter/Tierpfleger die Giraffen mit laut aufheulenden Motoren wegjagen!? Wirkt irgendwie nicht so doll! ... Die ca. 70 Jahre alte Busfahrerin war zwar so ganz nett, aber hat die Kinder angemacht, das es mich gewundert hat, das die Eltern nicht durchgedreht sind. Kinder sind nun mal laut! ... Dann wieder betteln um Trinkgeld! Weiter zur Dschungel-Safari. Sprüche ganz nett, aber schön auswendig gelernt, die Hälfte der "Elektrotiere" kaputt und wieder Trinkgeldbettelei! Die Gewässer im Übrigen alle umgekippt und grün... Die Fontäne auf der Streichelwiese sah aus, als würde da Gülle raus sprühen. Dann ins Affenland... das wirkt alles andere als zeitgemäß. Weiter in das Bistro und da verschlug es uns auch fast die Sprache!!! Also, dass das Ding vom Gesundheitsamt noch nicht geschlossen wurde ist echt kaum zu fassen!!! Alle Ablagen ekelig schmutzig. Die Bockwürstchen schwammen in einer Brühe, das einem ganz anders wurde, zig vorgebratene Bratwürste, die sich da vor sich hin kräuselten und es machte sich noch nicht mal einer die Mühe mal die Saucen umzurühren! Da war ein dicker Pelz vom langen erhitzen drauf! Ekelhaft! Dazu jugendliches Personal, das schon bei dem Versuch eine Portion Pommes zuzubereiten überfordert schien. ... naja gut, also Diät und weiter zu den Fahrattraktionen. Also echt... Ging gar nicht... Diese komischen Boote sind so laut, das man sich kaum unterhalten kann. Also, was der Blödsinn soll, soll mal einer verstehen. Wir stellten uns dann am Kettenflieger an, als wir dann dran sein sollten, wurde uns mitgeteilt, das der gute Mann 15 Minuten Pause macht... Da gibt es keine Ablöse??? Also weiter zur Wasserbahn... Ewig anstehen ohne Überdachung. Ich möchte nicht wissen, wie viele Leute sich an diesem Tag einen Sonnenstich zugezogen haben! Naja, wir waren irgendwann dran und die Fahrt auch schnell vorbei. Weiter zur wilden Maus, die ja nicht wirklich eine ist! Bei dem Rost an dem Teil ist mir allerdings Angst und Bange geworden! man muss nicht alles nehmen, was auf dem Jahrmarkt keine Verwendung mehr findet!!! Das war dann auch schon die letzte Fahrt! Die Luft war raus und das war unser letzter Besuch im Serengetipark. Ach ja, die Grünanlagen und Wege geben dem versauten Tag übrigens den Rest! Man schafft es scheinbar nicht mal, abgesackte Wege wieder zu begradigen! Stolperfallen an allen Ecken und Enden! Alles wächst wild zu... Ein Grauß! ...und zu guter Letzt die Mitarbeiter... Ich würde diese eigentlich nicht bemänglen, da das bestimmt nicht der bestbezahlte Job ist. Aber diese Leute wirken sowas von unmotiviert und teilweise auch ungepflegt! Unglaublich! Die Dame bei den Kattas hatte nicht einen Zahn im Mund. Die junge Dame im Kiosk an der Busabfahrt schrieb lieber in der hintersten Ecke SMS statt Eis zu verkaufen und naja, über den Rest habe ich mich weiter oben ausgelassen! Alles in allem ein echt versauter Tag mit Kopfschmerzen durch das stehen müssen in der Sonne! ... Wenn ich in einen Freizeitpark fahre will ich begeistert werden und in eine andere Welt eintauchen, wie es z.B. im Phantasialand der Fall ist! ... Ich könnte darauf wetten, wenn im Serengetipark nicht richtig investiert wird, dass die Zeit dann bald abgelaufen ist!
Bis dahin, ein enttäuschter Ex-Gast!
P.S.: Die Fahrer-Gutscheine machen es da auch nicht besser!


57% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Klara, vom Dezember 2018 oder früher

Langweilig

Ein Zoobesuch mit Doppel-Stau (vor dem Einlass und nochmal auf dem Gelände) macht leider nur begrenzt Spaß. Die Tiere in der staubigen Pseudo-Savanne sind zwar häufig nah dran, aber im eigenen Auto ist halt trotzdem meist die Scheibe dazwischen. Die angebotenen Rundfahrten im Safari-Mobil hasten ziemlich durchs Gelände - wir waren froh, da nicht mitgefahren zu sein.


33% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von vom Dezember 2018 oder früher

zu teuer


25% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Hemberger Sven, vom Dezember 2018 oder früher

Wir haben den Park am 05.08.2005 besucht und einen sehr negativen Eindruck mitgenommen. Unser Fazit: Nie wieder! Man muss erst selber hinfahren, sonst kann man es nicht glauben.
Am Anfang schlängelten wir uns wie viele andere auch durch den total verstopften Safari-Park. Der Park selber ist ganz schön, aber die Tiere machen eher einen gelangweilten Eindruck, der sich rasch auf den Fahrer und die restlichen Insassen ausbreitet. Die Tiere sind hauptsächlich scharf auf das mitgebrachte Essen der Autofahrer, wobei dies aber laut Hinweistafel verboten ist. Nachdem mit vor lauter Kuppeln und Gasgeben die Füße wehtaten, haben wir uns nach 1 Stunde in den Freizeitpark aufgemacht. Der Tag sollte nicht besser werden! Der Park besteht hauptsächlich aus alten Kirmesattraktionen, um die Blumentröge gestellt wurden. Allesamt machen sie einen alten Eindruck. Jeder Dorfrummel sieht besser aus. Die Mitarbeiter an den Attraktionen, machten auch nicht gerade einen kompetenten Eindruck. Einer Schaffner des Zuges rauchte eine Zigarette auf dem Zug, ein Mitarbeiter kontrollierte nicht die Sicherheitsbügel am Condor, ein andere Mitarbeiter interessierte sich nicht die Bohne dafür, dass massenweise Kinder unter 1,40cm (dies war die Mindestgröße) mit einem Loopingkarussel fahren sind. Zu erwähnen wäre noch, dass die Sicherheits- und Warnschilder an den Attraktionen sehr verwirrend sind. Meistens hängen dort 2 Schilder. Einmal darf man das Karussell mit 6 Jahren ein anderes mal erst am 10 Jahre fahren. Was nun? Zum Wasserland fällt uns folgendes ein: Braunes, dreckiges und stinkendes Wasser. Wir hatten mehr Angst vorm braunen Wasser in der Wildwasserbahn, als vor der Bahn selber. Wir sind sie daher nicht gefahren. Der See mit dem Dampfer war sicherlich kurz vorm umkippen. Ein Tipp zur Gastronomie: Bitte das SB-Restaurant meiden. Preis-Leistungsverhältnis und Geschmack lassen sehr zu wünschen übrig. Außerdem ist das Service-Personal von der Essensausgabe eher negativ aufgefallen, die diese alle 10 Minuten eine Zigarette vorm Restaurant-Eingang rauchen mussten, und dass um die Mittagszeit. Lecker-Lecker!
Die 60.-€ Eintritt (2 Erw. 1 Kind) hätten wir uns sparen können!
Gruß aus dem Schwarzwald
Sven


49% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von michael klaasen, vom Dezember 2018 oder früher

wir waren am 24.08.03 im park,wir wollten mit dem bus durch das tierland fahren doch man vergaß uns die karten für den bus mit zu geben,als wir sie dann nach einer reklamation bekommen haben schickte man uns mit dem auto einfach gerade aus und wo waren wir dann gelandet mitten im tierland aber nicht mit dem bus (den wir bezahlt haben)nein mit dem auto mußten wir durch fahren.dann wahren wir im eigentlichen park und wollten was essen aber hier gibt es ja über all im park nur das selbe zu essen,dann wollten wir ein eis essen aber die eis sorten die es auf den schildern zum aus suchen gibt,gab es dort gar nicht mehr.der park ist sehr unsauber (toilleten,wege) wir waren mit 3 kinder im park und die saßen 10 min. in einer atraktion und warteten das es los ging,aber selbst dann ging es noch nicht los da sind wir gegangen.die ganzen atraktion breuchten mal einen neuen anstrich,und das wasser in der wasserbahn ist ja wohl das letzte denn da kann ich ja gleich in einen tümpel springen,meine meinung über diesen park,nicht empfehlensvert


44% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von C. Ehmann, vom 14.09.2019

Nur noch Kommrerz

Durch die Serie „undercover boss“ wurden mein Partner und ich aufmerksam auf den Park, somit hatten wir in 2018 für Ende Oktober ein Abenteuerwochenende gebucht.
Das war eine tolle Erfahrung. Wir waren in einer überschaubaren Gruppe (30-40 Personen) unterwegs. Das Programm bot Fütterung von Kattas und Totenkopfäffchen (Schimpansen waren leider krank), Safari und allerlei Spiele. Überall waren Tierpfleger, denen das Wohl ihrer Schützlinge fühlbar am Herzen lag.
Weil es uns so gut gefallen hat, und gerade die zutraulichen Kattas es uns wirklich angetan haben, haben wir für dieses Jahr erneut das Abenteuerwochenende gebucht. Das begann am 13.09.2019. Hauptmotivation für uns waren die Kattas.
Nach Bezug unserer gemütlichen Safari-Lodge gingen wir um 17.00 Uhr zum Treffen aller Abenteurer. Wir waren eine enorm große Gruppe, 140 Personen.
Nach den üblichen „kennen lern Spielen“ ging es um 17.30 Uhr zum Treffpunkt vor dem neuen Restaurant, wo uns die Tierpfleger für die Affen in Empfang nehmen sollten.
Da wir eine große Gruppe waren, sollten wir zwecks Fütterung geteilt werden, damit es für die Tiere nicht zu viel wird.
Wir haben gewartet und gewartet, um 17.45 Uhr teilte uns unser Tourguide (Nina) mit, sie habe gerade einen Anruf erhalten, der Tierpfleger sei auf dem Weg, sie würde ihm noch 5 Minuten geben.
Um 17.50 Uhr telefonierte sie erneut, und richtete uns aus, es wäre auf jeden Fall jemand zu uns unterwegs, offenbar mit ganz kleinen Schritten.
Um 18.00 Uhr kam eine Pflegerin, mit einem kleinen Eimer Pellets, entschuldigte sich (nach Aufforderung unseres guides) für die Verspätung und meinte, es wäre jetzt schon sehr spät, wir müssten uns beeilen. Von einer Teilung der Gruppe war keine Rede mehr, somit sind wir mit 140 (!) Personen in das Katta-Gehege gegangen, jeder erhielt ca. 10 Pellets, um die Tiere zu füttern.
Die armen Kattas wussten gar nicht, wem sie zuerst ausweichen sollten, denn eine ruhige Fütterung bei so vielen Personen und mit zahlreichen Kleinkindern ist natürlich nicht möglich.
Da wir diesen Massenandrang schrecklich fanden, haben wir das Gehege verlassen und uns aus dem Programm ausgeklinkt.
An der Rezeption wollten wir wissen, wie wir denn trotzdem auf unsere Kosten kommen könnten, und ob es ein Alternativprogramm zu buchen gäbe, z.B. Rangertour.
Dort wurde uns ausgerichtet, wir müssten das am nächsten Tag separat buchen bei dem Häuschen neben den Safari-Bussen.
Der junge Mann an der Rezeption schrieb sich unsere Beschwerde auf und meinte, am nächsten Morgen könnten wir ein Mitglied der Geschäftsleitung sprechen.
Somit gingen wir am Samstag nach dem Frühstück erneut zur Rezeption.
Als wir unser Anliegen erneut vortrugen, diesmal bei einer jungen freundlichen Dame, meinte sie, es käme gleich jemand von der Geschäftsleitung.
Kurze Zeit später kam eine Dame mittleren Alters in die Lobby, stellte sich allerdings nicht vor, und fragte uns in gebrochenem Deutsch vor allen Wartenden, wo denn unser Problem wäre.
Als wir ihr sagten, dass wir gerne einen Ausgleich hätten, für die verpatzte Katta-Fütterung meinte sie nur, eine Fütterung wäre ja nicht versprochen, auf der Agenda stünde nur, Besuch der Kattas.
Daraufhin haben wir gefragt, ob wir als Ausgleich für den gleichen Tag etwas anders (kostenpflichtig) buchen können, da sagte sie nur, es gäbe nichts zu buchen, es wäre schließlich Abenteuerwochenende.
Danach ging sie raus und fuhr davon.
Da wir über diesen Umgang mehr als verärgert und von dem Wochenende sehr enttäuscht waren, sind wir im Anschluss in unsere Lodge gegangen und haben unsere Sachen gepackt.
Beim anschließenden check out wollte die Rezeptionistin von uns eine Unterschrift für den Abbruch, das haben wir allerdings verweigert.
Mal abgesehen davon, dass wir viel Geld für wenig Leistung bezahlt haben, ist es in Ihrem Sinne, dass Ihre Gäste so behandelt werden?
In einem Reklamationsfall sollte zumindest so viel Diskretion gewahrt werden, dass ein Gespräch außerhalb der Öffentlichkeit geführt wird, und Vorstellung der eigenen Person kenne ich noch als Selbstverständlichkeit.

Wir haben nach unserer positiven Erfahrung in 2018 viel Werbung für den Serengetipark gemacht, nach der aktuellen Erfahrung können wir jedem nur abraten.
Offensichtlich geht es nur noch um Kommerz und die Freundlichkeit hört auf, wenn sich Gäste, berechtigt, beschweren. Und, wie schon erwähnt, wir wären bereit gewesen, erneut zu bezahlen, wenn wir denn das Erlebnis, mit den Kattas auf Tuchfühlung zu gehen, hätten haben können.
Uns ist klar, dass Freizeitparks darauf angewiesen sind, in einer begrenzten Zeit genug zu verdienen, um den Rest des Jahres zu überstehen, aber mit so einer Firmenpolitik schafft man sich langfristig keinen guten Ruf und kein Polster. Die Tiere haben auch im Winter Hunger.
Hätten wir nicht den Vergleich zum letzten Jahr gehabt, wären wir vielleicht nicht so enttäuscht gewesen, aber es ist erschreckend, wie sich alles innerhalb eines Jahres verschlechtern kann. So hält oder gewinnt man keine Stammkunden.


80% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Oliver, vom Dezember 2018 oder früher

Der Serengeti Park hat seinen Glanz verloren und ist zu einem Freizeitpark mutiert.

Angefangen mit der Safari Bustour:

Beim Einsteigen in den Bus roch es stark nach Rauch. Es stand ein grosser gefüllter Glasaschenbecher auf der Ablage, im Bus vor der Frontscheibe. Genau am Eingang.

In den Ecken des Busses viel Schmutz und Dreck. Dieser liegt dort nicht seit gestern.
Die Scheiben sind teilweise blind. Kaum schöne Fotos möglich.
Und das Raubkatzengehege ist viel zu klein.
Ein Tier zeigte deutliche Anzeichen von "Hospitalismus".

Auch haben wir noch nie so eienen traurigen Elefanten gesehen, der dort sehr einsam hinter einem hässlichen Stahlgerüst zur Schau gestellt wird.

Sämtliche Affenarten werden auf vielen kleinen Inseln gefangen gehalten.

Mit natürlichem Lebensraum für Tiere hat das nichts zu tun. Alleine schon die ganzen Autoschlangen und Abgase, etc.

Auf der anderen Seite des Parks befinden sich die Fahrgeschäfte, welche zur eigentlichen Bespassung der Besucher dienen. Der wahrscheinlich eigentliche Grund einiger Besucher und deren Kinder diesen Park aufzusuchen.
Dort tobt das Leben. Es gibt sehr laute Megaphondurchsagen bei Tierschows
und noch wesentlich ohrenbetäubendere Motorboote. Und viele, viele Karussels.

Fazit

Der Serengeti Park hat seinen Glanz verloren und ist zu einem Freizeitpark mutiert.


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Bewertung von Markus, vom 23.04.2019

Tiere in Abgasen

Heute wird viel über Luftqualität diskutiert; im Safaripark kann davon keine Rede sein, ganz im Gegenteil. Wer noch nicht dort war, stellle sich folgendes Szenario vor: Die Tiergehege werden von Autoschlangen (teilweise lange Staus) umfahren und die Tiere müssen in diesen Abgaswolken „leben“. Ich selbst bin mit der romantischen Vorstellung in den Park gefahren, dort so etwas wie eine „Safari“ zu erleben. Diesen Irrtum habe ich sehr schnell bereut und bedauert. Als ich, wieder einmal im Stau stehend, aus dem Auto stieg, stellte ich fest, in welch miserabler Luft die Tiere ausharren müssen, mal abgesehen von dem Lärm, den die Autoschlangen (die Autos stehen dort teilweise Stoßstange an Stoßstange) produzieren. Mein Besuch ist zwar zwei Jahre her, aber noch heute denke ich mit Schrecken zurück an diesem Tag. Wer diesen Park besuchen möchte, sollte sich vorher über diese Punkte Gedanken machen und sich fragen, ob dies so unterstützt werden sollte.


74% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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Bewertung von Jessi, vom 21.05.2018

Nie wieder Serengetipark!

Wir waren gestern, am 20.05.2018 und Pfingstsonntag in Hodenhagen im Serengetipark.
Dieser Besuch war wohl der Letzte aus unserer Sicht.
Das es an solch einem Tag mit gutem Wetter voll wird, war ab zu sehen. Allerdings war die "Safari" eine absolute Katastrophe.
Wir haben Eintrittskarten und Busfahrkarten bereits vorher online bestellt und mitgebracht - jedoch wurde unser Plan ganz schnell geändert. Bereits die Anreise war schrecklich, kaum bzw. nicht lesbare Beschilderung. Aufgrund der Menschen-/ Automassen wurde man in eine Richtung gedrängt weil nirgends anders ein Durchkommen möglich war. So kam es, dass wir auf der falschen Spur standen und unsere insgesamt 22 € für die Bussafari hinfällig waren. Wenn schon die Mitarbeiter an den Kassen nicht mehr weiter wissen und keine Infos geben, dann läuft irgendwas falsch. So kam es dann dass wir über 2h mit unserem privaten PKW in der bezahlten Safari unterwegs waren. Hier waren so übertrieben viele Autos, dass man nichtmal im ersten Gang rollen konnte. Es war ein einziges Bremsen und drängeln - von den ganzen Abgasen ganz zu schweigen! Ich finde es unmöglich, dass diesem Ansturm kein Stopp gesetzt wurde. So viele Autos dürfen zu den Bussen nicht in die Safari. Die Tiere waren kaum sichtbar.
Es war einfach unmöglich gestern und somit auch der letzte Besuch. Bei über 3 Stunden Anreise erwartet man tatsächlich etwas mehr.


92% unserer Leser finden diese Meinung hilfreich.
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